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Der Ukraine Sammelthread

Was ist eigentlich so schlimm daran?
Starlink gehört ihm und er entscheidet, wann er wem wie wo was warum freigibt. Demokratie.
Ja. nur hat er die Befreiung der Ukraine durch ukrainische Truppen mehr als behindert. Jetzt stell dir mal vor, wenn jemand in BiH zuerst unterstützt hätte mit Gerät usw. und dann wenn es darauf ankommt, auf einmal wieder zurückgezogen. Sarajevo wäre z.B. eine serbische Stadt. Oder wenn der Sowjetunion keine Lastwägen, Panzer, Rohstoffe usw. durch die USA geliefert worden wären, bzw. ihre Zusagen zurückgezogen...
 
Neue Drohnenangriffe auf Fabrik in Russland
In der russischen Grenzstadt Brjansk sind eine Elektronikfabrik und ein Bahnhof gestern Nachmittag erneut zum Ziel von Drohnenangriffen geworden. Nach Angaben des Gouverneurs Alexander Bogomas fing die russische Luftverteidigung mindestens drei Drohnen über bzw. im Anflug auf die Stadt ab. Zwei der Fluggeräte sollen beim Absturz den Bahnhof und ein industrielles Verwaltungsgebäude beschädigt haben. Verletzt wurde laut Bogomas niemand. Der Gouverneur machte die Ukraine für den Angriff verantwortlich.

Ukraine: Fabrik für Mikroelektronik
Brjansk war Behördenangaben und russischen Medienberichten zufolge bereits am Vortag mit Drohnen angegriffen worden, darunter der Bahnhof. Der Gouverneur sprach auch von einem Angriff auf ein „Verwaltungsgebäude einer Industrieanlage“, bei dem ein Brand ausbrach.

 
Anzeichen für mehr Kämpfe rund um AKW Saporischschja
Im von russischen Truppen besetzten ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja stationierte Fachleuten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) haben in der vergangenen Woche zahlreiche Explosionen gehört.

Dies sei ein mögliches Anzeichen für verstärkte militärische Aktivitäten in der Region, die auch eine potenzielle Bedrohung für die nukleare Sicherheit am Standort darstellen könnten, sagte Generaldirektor Rafael Grossi einer Mitteilung zufolge gestern.

Seit vergangenem Samstag habe das IAEA-Team binnen drei Tagen etwa zwei Dutzend Explosionen gehört, gefolgt von mehreren weiteren in den letzten Tagen. An der Anlage selbst habe es keine Schäden gegeben, hieß es weiter.

 
GB: Russlands Fähigkeiten durch ukrainische Vorstöße limitiert
Die Fähigkeiten der russischen Invasionstruppen in der Ukraine sind nach Einschätzung britischer Militärexperten durch die Vorstöße im Zuge der ukrainischen Gegenoffensive eingeschränkt. Das geht aus dem täglichen Geheimdienstbericht des britischen Verteidigungsministeriums von heute hervor.

Russische Kräfte nahe Robotyne zusammengezogen?
Es sei sehr wahrscheinlich, dass Moskau Kräfte von anderen Teilen der Front in die Umgebung des Orts Robotyne zusammengezogen habe, wo es den Ukrainern zuvor gelungen war, in die mehrschichtigen russischen Verteidigungslinien vorzudringen. „Diese Truppenverlegungen schränken wahrscheinlich Russlands Fähigkeit ein, eigene offensive Einsätze an anderen Bereichen der Front durchzuführen“, so die Mitteilung weiter.

 
Ukraine – Japan: Sicherheitsgarantien sollen Thema werden
Die Ukraine will mit Japan bilaterale Gespräche über Sicherheitsgarantien aufnehmen. Das habe er mit dem japanischen Außenminister Yoshimasa Hayashi bei dessen Besuch in Kiew vereinbart, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit.

Hayashi war heute Früh zu einem Überraschungsbesuch eingetroffen. Ein von der japanischen Botschaft in Kiew veröffentlichtes Video zeigte den Empfang des Topdiplomaten durch ukrainische Vertreter auf einem Bahnhof in der ukrainischen Hauptstadt.

Regierungschef besuchte im März Ukraine

 
In der Region Tschernihiw wurde eine Frau wegen Likes im russischen sozialen Netzwerk zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt
Eine ältere Frau wurde wegen Likes im russischen sozialen Netzwerk Odnoklassniki, das in der Ukraine verboten ist, verurteilt.

Das Gericht der Region Tschernihiw befand eine ältere Frau der Verherrlichung der bewaffneten Aggression Russlands für schuldig und verurteilte sie zu 5 Jahren Gefängnis.

Einmal gab sie ein Like unter einer Nachricht von der Seite der russischen Komsomolskaja Prawda, die ihr Engagement für die Donbass-Kämpfer zum Ausdruck brachte. Ein anderes Mal gefiel der Frau ein Artikel, der die Okkupanten verherrlichte.

Das Gericht verhängte eine Strafe, die näher an der Mindeststrafe von 5 Jahren Gefängnis ohne Beschlagnahme von Eigentum lag. Darüber hinaus verurteilte das Gericht die Frau zur Zahlung der Kosten einer forensischen Untersuchung in Höhe von 18.122 UAH. (ca. 500 €)

Zuvor wurde in der Region Sumy ein ehemaliger Soldat wegen Likes auf Odnoklassniki verurteilt.

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"Ukrainerinen in Bulgarien haben ihre elektronische Zigarette kaputt gemacht und versucht, sie auszutauschen. Der Besitzer weigerte sich. Er nannte Ukrainer weiße Sinti und Roma und sagte, dass Putin bald kommen wird. Hysterie begann. Lustig."

".. Sie sind bescheuert! Kinder sterben, und sie sagen "Putin kommt"! ... Kleine unschuldige Kinder sterben und sie lachen!... Kinder! ... Kinder!.."

Bulgare lernt zwischen Russen und Ukrainern zu unterscheiden :)
 
Brand bei russischer Militäreinheit auf Krim
Bei einer russischen Militäreinheit in Simferopol, der Hauptstadt der von Russland annektierten Krim-Halbinsel, ist russischen Angaben zufolge ein Feuer ausgebrochen. „In einer Militäreinheit in Simferopol gab es einen gewöhnlichen Haushaltsbrand“, schrieb der Berater der russischen Führung auf der Schwarzmeer-Halbinsel, Oleg Krjutschkow, gestern auf Telegram. Das Feuer sei bereits lokalisiert.

In sozialen Netzwerken wurde hingegen vielfach ein Video von einer großen schwarzen Rauchsäule geteilt. Unter Berufung auf Anrainer war zudem von einem Explosionsgeräusch und Schüssen die Rede.

Russland meldet Abschuss von Drohne
Die russische Luftabwehr meldete zudem, sie habe im Nordwesten der Krim eine feindliche Drohen abgeschossen. Das teilte der von Russland eingesetzte Verwaltungschef der annektierten Halbinsel, Sergej Aksjonow, am Abend mit.

 
Ukraine: Gegenoffensive auch bei widrigem Wetter
Die Ukraine will ihre Gegenoffensive gegen russische Streitkräfte auch bei schlechtem Wetter fortsetzen. „Die Kampfhandlungen werden auf die eine oder andere Weise fortgesetzt. In der Kälte, Nässe und im Schlamm ist es schwieriger zu kämpfen. Die Kämpfe werden weitergehen. Die Gegenoffensive wird fortgesetzt“, sagt der ukrainische Geheimdienstchef Kyrylo Budanow gestern.

Die Gegenoffensive finde in mehreren Richtungen statt, so Budanow weiter. Die Fortschritte seien langsamer, als er es sich gewünscht habe, und die Situation sei schwierig. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte vor Kurzem die vor drei Monaten gestartete ukrainische Gegenoffensive als völlig erfolglos bezeichnet.

 
Wieder Drohnenangriffe auf Kiew
Russland hat laut der ukrainischen Militärverwaltung die Hauptstadt Kiew wieder mit Drohnen angegriffen. „Die Luftabwehrkräfte arbeiten an den Angriffen“, teilt die Behörde auf Telegram mit. „Drohnen fliegen immer noch auf Kiew zu!“, schreibt auch der Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram.

Vorläufigen Informationen zufolge gäbe es einen Verletzten. Drohnentrümmer seien auf drei Bezirke gefallen, die ein Feuer in der Nähe eines Parks entfachten und Straßen getroffen hätten, fügt Klitschko hinzu. Mindestens fünf Explosionen seien am frühen Sonntag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu hören gewesen, berichten Reuters-Zeugen.

 
Humanitäre Helfer getötet: Kiew macht Russland verantwortlich
Die Ukraine hat Russland für den Tod von zwei humanitären Helfern aus Spanien und Kanada in der Ostukraine verantwortlich gemacht. Das Verteidigungsministerium in Kiew erklärte gestern, russische Soldaten hätten die Spanierin Emma Igual und den Kanadier Anthony Ihnat getötet, die beide für die Hilfsorganisation Road to Relief gearbeitet hatten. Zwei weitere Helfer aus Deutschland wurden demnach bei dem Vorfall nahe der umkämpften Stadt Bachmut verletzt.

Laut der Organisation Road to Relief, die bei der Evakuierung von Zivilisten aus Frontgebieten hilft und Hilfsgüter verteilt, hatte ein Geschoß ein Auto getroffen, in dem die vier Helfer nahe Bachmut in der Region Donezk unterwegs gewesen waren. Das ukrainische Verteidigungsministerium erklärte, der Tod der beiden Helfer sei ein „schmerzhafter, irreparabler Verlust“.

 
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