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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj zu Offenlegung der Vermögen von Staatsdienern
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält unter Druck der Zivilgesellschaft an einem zentralen Mittel im Kampf gegen die Korruption in seinem Land fest. Die digitalen Erklärungen von Staatsbediensteten zu ihren Vermögensverhältnissen sollten wieder öffentlich sein, sagte er gestern in Kiew. Selenskyj legte sein Veto ein gegen ein Gesetz des Parlaments, das ein weiteres Jahr Geheimhaltung für diese Informationen vorsah.

„Hier geht es nicht nur um die politische Verantwortung des Parlaments, sondern auch um unsere Beitrittsverhandlungen mit der EU“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Das Parlament solle seine Entscheidung noch im September korrigieren, verlangte er.

Die öffentliche Darlegung der Vermögen ranghoher Staatsdiener galt als wichtige Reform nach der Protestwelle auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz 2014/15. Sie wurde 2022 wegen des russischen Angriffskrieges ausgesetzt. Das Parlament wollte die Offenlegung wieder einführen, verfügte aber die Sperre, die noch ein weiteres Jahr gelten solle. „Die Erklärungen müssen öffentlich sein. Sofort. Nicht erst nach einem Jahr“, schrieb Selenskyj auf Telegram.

 
Russland meldet Raketenangriff auf Sewastopol
Nach einem mutmaßlichen Raketenangriff auf die Bucht von Sewastopol auf der russisch besetzten Krim ist der von Moskau eingesetzten Gebietsverwaltung zufolge ein Großbrand ausgebrochen. Eine „nicht-zivile Einrichtung“ in der Hafenstadt Sewastopol sei in Flammen aufgegangen, teilte Gouverneur Michail Raswoschajew via Telegram mit, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass
meldete. Es gebe 24 Verletzte.

Dem Bericht zufolge hallten etwa zehn Explosionen durch die Stadt, in der die russische Schwarzmeerflotte stationiert ist. Raswoschajew machte das ukrainische Militär für den Angriff verantwortlich. Seine Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim war 2014 völkerrechtswidrig von Russland annektiert worden.

 
Russland meldet Raketenangriff auf Sewastopol
Nach einem mutmaßlichen Raketenangriff auf die Bucht von Sewastopol auf der russisch besetzten Krim ist der von Moskau eingesetzten Gebietsverwaltung zufolge ein Großbrand ausgebrochen. Eine „nicht-zivile Einrichtung“ in der Hafenstadt Sewastopol sei in Flammen aufgegangen, teilte Gouverneur Michail Raswoschajew via Telegram mit, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass
meldete. Es gebe 24 Verletzte.

Dem Bericht zufolge hallten etwa zehn Explosionen durch die Stadt, in der die russische Schwarzmeerflotte stationiert ist. Raswoschajew machte das ukrainische Militär für den Angriff verantwortlich. Seine Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim war 2014 völkerrechtswidrig von Russland annektiert worden.


Die Ukraine hat die russische Schwarzmeerflotte weiter dezimiert, ein U-Boot und ein Landungsschiff weniger:

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Russische Attacken auf südukrainische Donauhäfen
Russland hat die Donauhäfen in der Südukraine nahe der rumänischen Grenze erneut mit Kampfdrohnen angegriffen. Bei dem über vier Stunden dauernden Angriff in mehreren Wellen konnte die ukrainische Flugabwehr heute eigenen Angaben zufolge 32 Drohnen abfangen. Das teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte mit.

Dennoch seien die Hafeninfrastruktur und ein Parkplatz für Lastkraftwagen getroffen worden. Sieben Zivilisten in den Städten Reni und Ismajil seien verletzt worden. Insgesamt habe die russische Armee in der Nacht 44 „Kamikazedrohnen“ eingesetzt.

 
gepanzerte cobra II fahrzeuge🇹🇷 von otokar in der ukrainischen armee


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Drohnen: Rumänien wirft Russland Luftraumverletzung vor

Nach einem weiteren Fund von Drohnenteilen im rumänischen Donau-Delta hat das Außenministerium in Bukarest Russland die Verletzung des Luftraums des NATO-Landes vorgeworfen und den russischen Botschafter einbestellt. Das berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax gestern unter Berufung auf das Ministerium.

Die neu gefundenen Trümmer gehörten zu einer „Drohne, die jenen ähnelt, die die russische Armee benutzt“, erklärten Außen- und Verteidigungsministerium übereinstimmend. Man habe die Verbündeten der NATO informiert und berate mit diesen über die Entwicklungen an der rumänisch-ukrainischen Grenze, hieß es vom Außenministerium weiter.

 
Guterres erwartet Selenskyj zu UNO-Vollversammlung
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres erwartet für die bevorstehende Generaldebatte der UNO-Vollversammlung den ersten Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in New York seit Beginn des russischen Angriffskriegs. „Ich werde Präsident Selenskyj empfangen“, sagte Guterres gestern. Der 74-jährige Portugiese erwartet bei dem größten diplomatischen Treffen der Welt – zu dem auch der russische Außenminister Sergej Lawrow erwartet wird – allerdings keine politischen Durchbrüche. „Ich hätte gerne die Möglichkeit, zu vermitteln, um Friedensgespräche zu führen – aber ich denke, dass wir davon weit entfernt sind“, sagte Guterres.

Selenskyjs Teilnahme in New York wird seit Längerem weithin erwartet, der Ukrainer hat aber noch keine Reisepläne öffentlich angekündigt. Ab Montag werden mehr als 140 Staats- und Regierungschefs in der UNO-Zentrale am New Yorker East River erwartet; die Debatte startet am Dienstag und geht eine Woche.

 
Russland verliert die 2. S-400 auf der Krim, wohl unter Einsatz rein ukrainischer Raketen und Drohnen:

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Da sind 1,2 Milliarden US$ einfach so in Rauch aufgegangen.
 
Spätestens jetzt weiss jeder das Russischen Angriffs und Verteidigungswaffen nur Schrott sind.

Vor 3 Jahren sagten alle noch stolz, S-400 ist Game Changer, es gibt keine Nation auf der Welt die dieses S-400 zerstören kann. S-400 Radar kann sogar eine Fliege erkennen blablabla
 
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