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Der Ukraine Sammelthread

Kadyrov soll irgendwie im Koma liegen. Weiß man da mehr?

sollte das stimmen, dann muss putin sehr paranoid sein, der schaltet einen nach dem anderen aus :D
Momentan wird mehr spekuliert als Fakten gebracht

Putins „Bluthund“ Kadyrow laut Berichten angeblich im Koma – Experte widerspricht
Hinsichtlich Ramsan Kadyrows Gesundheitszustand erklärte Harold Chambers auf Nachfrage von IPPEN.MEDIA, es könnte lediglich gesagt werden, dass dieser sich offenbar verschlechtert habe und er gelegentlich ein medizinisches Gerät an der Hand tragen würde. Als bestätigt sieht der Analyst vom Foreign Policy Research Institute auch an, dass der Tschetschenen-Führer an Nierenproblemen leidet, da dies von Elena Milashina von der Novaya Gazette berichtet worden sei.

Chambers zufolge gibt es allerdings keine Daten, die den angeblichen Flug nach Moskau am 7. September belegen würden. Seinen Recherchen nach wurde Kadyrows Jet am fraglichen Tag nicht bewegt, auch andere nicht-kommerzielle Flüge habe es nicht gegeben. Am verdächtigsten erscheint ihm demnach ein anonymer privater Gulfstream-Jet, der aus Dubai kam und einige Stunden später nach Ankara abflog.


 
Weißes Haus bestätigt Selenskyj-Besuch nächste Woche
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will nach seiner geplanten Rede bei der Generalversammlung der UNO in New York auch die US-Hauptstadt Washington besuchen. Für Donnerstag sei ein Treffen mit Präsident Joe Biden und Mitgliedern des Kongresses geplant, um die anhaltende Unterstützung der USA für die Ukraine zu bekräftigen, bestätigte das Weiße Haus gestern.

Zuvor hatten bereits mehrere US-Medien von den Plänen berichtet. Sie beriefen sich dabei auf Regierungskreise. „Es wird das dritte Treffen der beiden sein, und es kommt zu einem kritischen Zeitpunkt“, sagte Biden-Berater Jake Sullivan. Biden freue sich darauf, seiner Unterstützung für die Ukraine Nachdruck zu verleihen, um weiterhin die Welt in dieser Frage anzuführen.

 
Getreidestopp gegen Kiew endet: Polen und Ungarn bleiben dabei
Polen und Ungarn werden auch nach dem Auslaufen des EU-weiten Importverbots für ukrainisches Getreide um Mitternacht keine Einfuhren erlauben. „Wir werden dieses Verbot verlängern, obwohl die Europäische Kommission damit nicht einverstanden ist“, sagte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki gestern in Elk.

Auch die ungarische Regierung veröffentlichte eine Verordnung, nach der das Importverbot für 24 Agrarprodukte aus der Ukraine bestehen bleibt. „Wir werden es tun, weil es im Interesse der polnischen Landwirte ist“, erklärte Morawiecki weiter. Ähnliche Maßnahmen hatten bereits Rumänien, Bulgarien und die Slowakei angekündigt.

Selenskyj kündigt Gegenmaßnahmen an
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte Gegenmaßnahmen an, sollten sich die Nachbarn gegen die Ausfuhr ukrainischen Korns sperren. Solches Verhalten sei angesichts der russischen Seeblockade nicht gutnachbarlich, kritisierte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.

Darin ging er auch auf ein Telefonat mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ein. Er habe ihr für das Ende der Handelsbeschränkungen gegen ukrainisches Getreide gedankt, sagte er. „Europa gewinnt immer, wenn Verträge funktionieren und Versprechen eingehalten werden“, mahnte er zugleich bei den Nachbarländern die Einhaltung der EU-Vorschriften an.

Maßnahme gegen sinkende Preise

 
Russischer Militärflieger mit Kneissls Ponys abgelenkt: Österreich leistet ersten Beitrag an Ukraine

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Oft wurde Österreich wegen mangelnder Unterstützung für die Ukraine kritisiert. Nun leistet das Land einen ersten Beitrag: Die Ponys von Karin Kneissl banden die Kapazitäten einer russischen Militärmaschine für mehrere Stunden. Damit konnte das Flugzeug vom Typ IL-76 keine Soldaten oder Munition ins Kriegsgebiet transportieren. Kneissls Ponys retteten wohl das Leben zahlreicher Ukrainer.

SYRIEN – „Halt, Stopp! Nicht so grob sein, die Bella mag einen Fensterplatz haben“, faucht Kneissl einen russischen Soldaten an, der gerade eines der beiden Ponys verlädt. „Arme Bella! Am Gang wollten sie dich platzieren, wie bei Ryanair, furchtbar! Diese Rüpel wissen gar nicht, wie man eine Dame wie dich behandelt.“ Kneissl seufzt und nimmt das Pony in den Arm. Es ist genau dieser Umgang, vor dem sie in Europa fliehen mussten.

 
„Alle Drohnen wurden zerstört.“ Ja, auch die, die das Schiff traf ist explodiert. :lol:

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NATO-Admiral: Russland in immer größerer Abhängigkeit
Russland gerät wegen westlicher Sanktionen und diplomatischen Drucks laut NATO-Admiral Rob Bauer zunehmend in Abhängigkeit „unzuverlässiger Akteure“. Russische Streitkräfte würden immer mehr an Boden verlieren, ganz Russland leide unter den Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen und der diplomatischen Isolation, sagte Bauer heute bei der Jahreskonferenz des NATO-Militärausschusses in Oslo.

Konkrete Namen, von welchen Akteuren sich Russland abhängig mache, nannte Bauer nicht. Jüngst hatte sich Russlands Präsident Wladimir Putin aber etwa mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un getroffen. Auch mit anderen umstrittenen Machthabern wie dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko steht Putin viel in Kontakt.

Bauer sagte zudem, die russische Führung glaube, dass sie die Entschlossenheit des ukrainischen Volkes und seiner Verbündeten überstehen werde. „Russland bereitet sich seit Jahren auf eine Konfrontation vor und ist bereit, seine Bevölkerung und seine Wirtschaft unendlichen Härten auszusetzen“, so Bauer.

 
Russland bestreitet Verlust eines Dorfes im Gebiet Donezk
Russlands Militär hat ukrainische Berichte über die Rückeroberung des Dorfes Andrijiwka im östlichen Gebiet Donezk bestritten. Die ukrainische Armee habe „vergeblich versucht, die russischen Streitkräfte aus den Orten Klischtschijiwka und Andrijiwka (…) zurückzudrängen“, sagte gestern der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Für diese Aussage legte er allerdings keine Belege vor.

Am Freitag hatten sowohl der ukrainische Generalstab als auch Präsident Wolodymyr Selenskyj die Befreiung des durch den Krieg komplett zerstörten Ortes Andrijiwka gemeldet. Zudem hieß es aus Kiew, auch in den anliegenden Ortschaften Klischtschijiwka und Kurdjumowka seien die eigenen Truppen aktiv.

Gestern veröffentlichte eine ukrainische Brigade zudem ein Video, das die Befreiungsoperation in Andrijiwka zeigen soll.

 
Norwegen: Viel weniger russische Soldaten an Grenze postiert
Russland hat nach norwegischen Angaben einen Großteil seines Militärs von der gemeinsamen Landesgrenze abgezogen. Dort seien lediglich noch 20 Prozent oder sogar noch weniger der russischen Streitkräfte stationiert als vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022, sagte gestern der norwegische General Eirik Kristoffersen in Oslo.

Das zeige auch, dass Russlands Präsident Wladimir Putin wisse, dass die NATO keine Bedrohung für Russland sei. „Wenn er glauben würde, dass wir Russland bedrohen, hätte er seine Truppen nicht in die Ukraine verlegen können, um dort Krieg zu führen.“ Rob Bauer, Chef des NATO-Militärausschusses, erklärte, das Gleiche zeige sich auch an der russisch-finnischen Grenze. Norwegen und Finnland sind Teil der NATO.

 
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