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Der Ukraine Sammelthread

Bevölkerung erzwingt härteres Vorgehen
Neben dem russischen Angriffskrieg hat die Ukraine auch mit der grassierenden Korruption zu kämpfen. Sie ist im ukrainischen Alltag fast allgegenwärtig und spielt zudem in vielen kriegsentscheidenden Bereichen eine Rolle. Die Bekämpfung der Korruption ist unter anderem Voraussetzung für einen zukünftigen EU-Beitritt der Ukraine. Der Druck kommt dabei ganz entscheidend aus der Zivilbevölkerung. So wurde Präsident Wolodymyr Selenskyj zuletzt etwa zu einem Veto gegen einen umstrittenen Parlamentsentschluss gedrängt.

Konkret ging es um ein Gesetz, dass ranghohe Staatsbeamtinnen und Staatsbeamte dazu verpflichtet, ihre Vermögensverhältnisse digital und öffentlich darzulegen. Es galt als wichtige Reform nach der Protestwelle auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz 2014/15 und als zentrales Mittel im Kampf gegen die Korruption – vor allem für Journalistinnen und Journalisten. Wegen des russischen Angriffskrieges wurde es 2022 ausgesetzt.

 
„Bier gegen Putin“ – aus dem Erlös werden Drohnen und Heizmaterial für die Ukrainer gekauft
Beim Straßenfest, das am Samstag in Kutná Hora / Kuttenberg stattfindet, wird „Bier gegen Putin“ verkauft. Initiator der Benefizveranstaltung ist Simon Römer, der sich schon lange im Bereich der Hilfe für die Ukraine engagiert. Martina Schneibergová hat mit ihm telefoniert.

 
Mehr als 35.000 Juden pilgern trotz Krieges in Ukraine
Trotz des Krieges in der Ukraine haben sich nach Angaben der Behörden mehr als 35.000 jüdische Pilger in der Stadt Uman im Zentrum des Landes versammelt, um das jüdische Neujahrsfest Rosch Haschana zu feiern. Die jüdischen Feierlichkeiten in der Stadt liefen wie geplant, teilte Regionalgouverneur Igor Taburets gestern auf Telegram mit. „Mehr als 35.000 Pilger sind gekommen.“ Bisher verlaufe das Neujahrsfest „ohne Zwischenfälle“.

Grab von Rabbi Nachman
Die meisten Pilger kamen nach Angaben der ukrainischen Behörden aus Israel, den USA und „anderen europäischen Ländern“. Jedes Jahr kommen chassidische Juden aus der ganzen Welt am jüdischen Neujahrsfest in die Stadt, um das Grab von Rabbi Nachman zu besuchen, dem Gründer der ultraorthodoxen Strömung.

 
Kadyrow ist wahrscheinlich entweder tot oder in einem kritischen Zustand

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Im Zentralen Klinischen Krankenhaus in Moskau herrscht eine sehr seltsame Situation. Teure Autos, entweder mit Nummernschildern aus Tschetschenien oder mit Nummernschildern aus anderen Regionen Russlands, aber mit Tschetschenen in den Autos, fahren nacheinander in das Hauptkrankenhaus des Kremls. Der Sicherheitsdienst des Krankenhauses lässt sie ohne Inspektion durch, während alle anderen einfahrenden Autos sehr sorgfältig inspiziert werden, sogar der Boden des Autos wird inspiziert. In einer Stunde trafen im Zentralkrankenhaus „tschetschenische“ : 1 Maybach mit 2 Sicherheitsautos, 1 Porsche Cayenne, 4 Gelendevagens, 2 BMWs usw., ein-
Zuvor gab es Informationen, dass Kadyrow möglicherweise zur Untersuchung und Behandlung im Zentralkrankenhaus liegt.
Am Morgen veröffentlichte er jedoch ein Video aus Grosny

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Zuletzt bearbeitet:
In der Region Odessa wurden alle, die beim Fluchtversuch nach Moldawien gefasst wurden, gleich einer Umerziehung unterzogen. Sie wurden gezwungen, ukrainische Hymne zu singen, der Priester führte eine Zeremonie durch, um die Dämonen der Flucht aus ihnen auszutreiben, und dann wurden sie in einen Bus gesetzt und zum Militärregistrierungs- und Einberufungsamt geschickt.
Im Durchschnitt zahlte jeder erfolglose Flüchtling etwa 5.000 Dollar für den Fluchtversuch, der leider scheiterte. Das ist das offizielle Video des ukrainischen Grenzdienstes.


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In Uman stiegen die Preise traditionell mit der Ankunft chassidischer Pilger um ein Vielfaches:
▪️730 UAH (20 $) pro Pizza.
▪️70-110 UAH (2-3 $) für 0,5-0,7 Liter Mineralwasser.
▪️300 UAH (8 $) für 1,5 L. Sprite.
▪️Bis zu 11.000–12.000 UAH (300–325 $) für eine Nacht in teuren Hotels.
▪️Fast 2500 UAH (67 $) pro Nacht in Standardhotels.
Im 2019 wurden 2,5 Millionen UAH für die Beseitigung der Müll der Chassidim ausgegeben.
 
Kadyrow ist wahrscheinlich entweder tot oder in einem kritischen Zustand

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Im Zentralen Klinischen Krankenhaus in Moskau herrscht eine sehr seltsame Situation. Teure Autos, entweder mit Nummernschildern aus Tschetschenien oder mit Nummernschildern aus anderen Regionen Russlands, aber mit Tschetschenen in den Autos, fahren nacheinander in das Hauptkrankenhaus des Kremls. Der Sicherheitsdienst des Krankenhauses lässt sie ohne Inspektion durch, während alle anderen einfahrenden Autos sehr sorgfältig inspiziert werden, sogar der Boden des Autos wird inspiziert. In einer Stunde trafen im Zentralkrankenhaus „tschetschenische“ : 1 Maybach mit 2 Sicherheitsautos, 1 Porsche Cayenne, 4 Gelendevagens, 2 BMWs usw., ein-
Zuvor gab es Informationen, dass Kadyrow möglicherweise zur Untersuchung und Behandlung im Zentralkrankenhaus liegt.
Am Morgen veröffentlichte er jedoch ein Video aus Grosny

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„Nur Gerüchte“
 
Kiew meldet Einnahme von Dorf bei Bachmut
Die ukrainische Armee hat laut eigenen Angaben ein schwer umkämpftes Dorf nahe der Stadt Bachmut im Osten des Landes zurückerobert. „Ich kann bestätigen, dass das dank der Anstrengungen der 80. Luftsturmbrigade, der fünften Sturmbrigade und der vereinigten Brigade der Nationalen Polizei ‚Ljut‘ (‚Wut‘) gelungen ist“, zitierte die Zeitung „Ukrajinska Prawda“ am Sonntag den Sprecher der Heeresgruppe Ost, Ilja Jewlasch.

Mehrere Stunden zuvor hatte bereits der Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, auf Telegram ein Foto veröffentlicht, das ukrainische Soldaten in dem Ort im Gebiet Donezk zeigen soll. „Die Ukraine holt sich das ihre immer zurück“, schrieb Jermak dazu. Ukrainische Medien verorteten das Bild unter anderem anhand der markanten Kirche in Klischtschijiwka, einem Ort südlich der umkämpften Stadt Bachmut im Gebiet Donezk. In den vergangenen Wochen gab es schwere Gefechte um das Dorf.

 
Fortschritte bei Ausbildung ukrainischer Piloten
Das Training ukrainischer Piloten an westlichen Kampfjets kommt nach Angaben aus Kiew deutlich in Schwung. „Ich kann nur sagen, dass der Prozess nun ernsthaft in Bewegung geraten ist“, sagte der Sprecher der ukrainischen Luftstreitkräfte, Jurij Ihnat, gestern im Fernsehen.

Ihnat sagte weiter, Details zur Pilotenausbildung könne er nicht nennen, da viele westliche Staaten ihre Beteiligung nicht öffentlich machen wollten. „Die Piloten trainieren und durchlaufen die Vorbereitung“, sagte er aber.

Monatelange Vorbereitung vor Einsatz

 
Explosionen in Sewastopol
In der Hafenstadt Sewastopol auf der von Russland besetzten Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat es Medienberichten zufolge mehrere Explosionen gegeben. Das russische Verteidigungsministerium hingegen teilte dazu gestern lediglich mit: „Über dem Südwestteil der Halbinsel Krim wurden zwei ukrainische Drohnen von der Flugabwehr vernichtet.“

Mehrere Telegram-Kanäle veröffentlichten derweil Fotos, die einen Feuerschein über der Stadt zeigen. Anrainerinnen und Anrainer berichteten von starkem Brandgeruch. Russland hat die ukrainische Halbinsel bereits 2014 völkerrechtswidrig annektiert.

Basis der russischen Schwarzmeer-Flotte
Nach Angaben des von Moskau eingesetzten Gouverneurs von Sewastopol, Michail Raswoschajew, wurden keine Infrastrukturobjekte getroffen. Die Hafenstadt ist auch die Basis der russischen Schwarzmeer-Flotte. Den Brandgeruch erklärte Raswoschajew mit einer Nebelwand, die die Marine zum Sichtschutz gegen die Drohnen eingesetzt habe. „Ja, der Geruch ist unangenehm, aber völlig ungefährlich“, schrieb er auf Telegram.

 
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