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Der Ukraine Sammelthread

Ukraine meldet Drohnenangriffe in Lwiw
Die westukrainische Stadt Lwiw ist nach Angaben der Ukraine heute Früh von Drohnen angegriffen worden. Der Bürgermeister der Stadt, Andrij Sadowyj, erklärte im Onlinedienst Telegram, dass „die Luftabwehr in unserer Region in Betrieb ist“ und forderte die Bevölkerung auf, Schutzräume aufzusuchen.

Später fügte er hinzu, es seien „Explosionen“ zu hören und ein Industrielager sei durch die Angriffe in Brand geraten. Die nötigen Einsatzdienste seien vor Ort, sagte Sadowyj.

Auch ein AFP-Reporter berichtete von zahlreichen Explosionen und schweren Fahrzeugen auf den Straßen der Stadt während der nächtlichen Ausgangssperre.

 
aber Ramsan geht es nicht gut, auf jeden Fall

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Gestern Abend kehrte die gesamte Kremlführung nach Moskau zurück.
A. Vaino, A. Gromov, S. Kiriyenko – alle.
Für morgen wird eine Sitzung des Sicherheitsrates vorbereitet.
Das Hauptthema ist jetzt „Regen“ in Tschetschenien.
Gerüchte über Ramzans Tod gingen in Gerüchte über ein Treffen zwischen dem Präsidenten und Ramzan in dieser Nacht über.
Also, es wird uns noch gesagt, was los ist.
Aber im Moment ist es nur Nebel. V. Zolotov gab den Befehl, Verstärkung an die Grenzen zu Tschetschenien zu verlegen. Kämpfer werden aus dem Fernen Osten und der Region Stawropol abgezogen. Einheiten des Achmat-Bataillons werden nsch Tschetschenien verlegt. Alle, auch die Russen, die in Gudermes ausgebildet werden.
Der Feind wird bestimmt verwirrt sein.

Das heisst so viel wie Kadyrov wurde vergiftet und Putin verlegt Russische Soldaten zur Grenze Tschetschenien weil sie Angst haben das sich die Tschetschenen an Moskau rächen könnten.

Wie ist das Verhältnis Kadyrov - Troshew ?
 

Es gibt Hinweise darauf, dass eine ukrainische Rakete eine Markttragödie verursacht hat​

Zeugenaussagen und eine Analyse von Video- und Waffenfragmenten deuten darauf hin, dass eine ukrainische Rakete ihr beabsichtigtes Ziel nicht traf und in einer belebten Straße landete – mit verheerenden Folgen.

 

Es gibt Hinweise darauf, dass eine ukrainische Rakete eine Markttragödie verursacht hat​

Zeugenaussagen und eine Analyse von Video- und Waffenfragmenten deuten darauf hin, dass eine ukrainische Rakete ihr beabsichtigtes Ziel nicht traf und in einer belebten Straße landete – mit verheerenden Folgen.

Tragisch, wenn es stimmt. Wer hat genau angefangen zivile Ziele zu bombardieren, absichtlich? Genau, Putin
 
Kiew wirft Moskau vor UNO-Gericht Völkermordlüge vor
Die Ukraine wirft Russland vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen vor, unter dem Vorwand der Verhinderung eines vermeintlichen Völkermords einen Angriffskrieg zu führen.

Der Vertreter der Ukraine, Anton Korynewytsch, forderte heute den Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag zudem auf, sich für die russischen Verbrechen für zuständig zu erklären, und verlangte Reparationen Russlands.

„Die internationale Gemeinschaft hat die Völkermordkonvention angenommen, um zu schützen; Russland beruft sich auf die Völkermordkonvention, um zu zerstören“, sagte Korynewytsch vor den Richtern.

 
Neun Tote nach russischen Angriffen gemeldet
Bei russischen Angriffen auf die Ukraine sind gestern nach ukrainischen Angaben mindestens neun Menschen getötet worden. In Kupjansk im Nordosten des Landes starben laut Angaben von Gouverneur Oleh Synegubow sechs Menschen durch einen Bombenangriff. In Cherson wurden nach Behördenangaben ein Polizist und ein Zivilist bei einem Angriff auf einen Linienbus getötet.

Wie Synegubow via Telegram mitteilte, handelte es sich bei den Opfern in Kupjansk um vier Männer und zwei Frauen. Rettungskräfte seien auf der Suche nach möglichen weiteren Opfern, erklärte der Gouverneur.

Ein Toter in Lwiw
In Lwiw im Westen des Landes starb laut Behördenangaben ein Mensch bei einem nächtlichen Drohnenangriff. Laut Gouverneur Maxym Kosyzky wurden mehrere Lagerhäuser getroffen und gerieten in Brand. Nach Angaben des UNO-Büros für die Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) brannte ein Lagerhaus der Hilfsorganisation Caritas-Spes mit 300 Tonnen Hilfsgütern vollständig aus.

 
SELENSKYJ VOR UNO
Russland auch Gefahr für andere Staaten
Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen sein Land hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag an der UNO-Vollversammlung in New York teilgenommen. In seiner Rede warf er Moskau vor, es bedrohe mit seiner Aggression auch viele andere Staaten. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres und US-Präsident Joe Biden mahnten indes Reformen der internationalen Organisationen ein.

„Es geht nicht nur um die Ukraine“, sagte Selenskyj vor den Teilnehmenden aus den 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen. Moskau greife die Ukraine nicht nur militärisch an, sondern nutze auch andere Instrumente als Waffen – „und diese Dinge werden nicht nur gegen unser Land eingesetzt, sondern auch gegen Ihres“, sagte Selenskyj.

„Russland setzt Lebensmittelpreise als Waffe ein“, mahnte er. „Die Auswirkungen erstrecken sich von der Atlantikküste Afrikas bis nach Südostasien.“ Ebenso nutze Moskau Energie als Waffe, um Regierungen anderer Länder zu schwächen.

Verschleppung ukrainischer Kinder „Genozid“

 
GB sieht taktische Fortschritte der Ukraine bei Bachmut
Die ukrainische Gegenoffensive kommt nahe der Stadt Bachmut im Osten des Landes nach britischen Angaben voran. Die Rückeroberung der Dörfer Klischtschijiwka und Andrijiwka südlich der Stadt bringe die ukrainischen Truppen näher an eine der Hauptversorgungsrouten der russischen Besatzer heran, die Straße T 05-13, teilte das britische Verteidigungsministerium heute mit.

Zudem sei die russische Verteidigung von Bachmut geschwächt, nachdem russische Luftlandetruppen an die Front im südukrainischen Saporischschja verlegt worden seien. „Russland hält jedoch weiterhin die Eisenbahnlinie, die zwischen Klischtschijiwka und der T 05-13 entlang einer Böschung verläuft und ein leicht zu verteidigendes Hindernis darstellt“, hieß es in London weiter.

 
Ukrainische Raffinerie bei Drohnenangriff beschädigt
Bei neuen russischen Drohnenangriffen auf die Ukraine ist in der Nacht auf heute eine Raffinerie in der Stadt Krementschuk beschädigt worden. „Es gab einen Brand. An Ort und Stelle arbeiten alle Einsatzkräfte“, sagte der Militärgouverneur der Region Poltawa, Dmytro Lunin, auf Telegram. Die Raffinerie sei vorerst stillgelegt worden. Tote oder Verletzte habe es nicht gegeben.

Krementschuk ist eine Industriestadt. Die Ölverarbeitung ist ein wichtiger Wirtschaftssektor. Wegen der strategischen Bedeutung wurden die Stadt und die Raffinerie während des russischen Angriffskrieges schon mehrfach beschossen.

Der aufsehenerregendste Angriff auf die Stadt ereignete sich im vergangenen Sommer, als Russland mit einer Rakete ein Einkaufszentrum traf, wobei mehr als 20 Zivilistinnen bzw. Zivilisten ums Leben kamen.

 

Es gibt Hinweise darauf, dass eine ukrainische Rakete eine Markttragödie verursacht hat​

Zeugenaussagen und eine Analyse von Video- und Waffenfragmenten deuten darauf hin, dass eine ukrainische Rakete ihr beabsichtigtes Ziel nicht traf und in einer belebten Straße landete – mit verheerenden Folgen.


Tote bei Angriff: Weiter Unklarheit über Herkunft von Rakete
Rund zwei Wochen nach dem Angriff auf einen Marktplatz in der ostukrainischen Stadt Kostjantyniwka herrscht Unklarheit, von welcher Seite die Rakete stammte. Journalisten der US-Zeitung „New York Times“ zweifelten stark an, dass es sich wirklich um ein russisches Geschoß handelte. Sie verwiesen unter anderem auf die Richtung, aus der die Rakete einem Video zufolge geflogen kam.

Auch aufgrund weiterer Recherchen halten sie es für wahrscheinlich, dass es sich um eine ukrainische Flugabwehrrakete handelte, die nahe der Nachbarstadt Druschkiwka abgefeuert wurde und dann unbeabsichtigt in Kostjantyniwka einschlug.

Die „New York Times“ spricht von verdichteten Hinweisen, aber nicht davon, dass es sich mit Sicherheit um eine ukrainische Rakete handelte. Bei dem Angriff am 6. September wurden 16 Menschen getötet und mehr als 30 weitere verletzt.

Kiew will Beweise für russischen Angriff haben
Kiew bekräftigte hingegen, dass der Beschuss von russischer Seite gekommen sei. „Den Angaben der Ermittler zufolge hat der Feind auf dieses zivile Objekt eine S-300-Rakete abgefeuert“, zitierte das Internetportal Ukrajinska Prawda gestern den ukrainischen Geheimdienst SBU. Belegt sei das durch die am Einschlagsort gefundenen Raketentrümmer.

Auch der Berater im Präsidentenbüro, Mychajlo Podoljak, wies Berichte zurück, wonach es sich bei dem Geschoß möglicherweise auch um eine fehlgeleitete ukrainische Rakete gehandelt haben könnte. Solche Gerüchte förderten „Verschwörungstheorien“, sagte Podoljak. Spekulationen über den Ursprung der Rakete gab es schon in den vergangenen Tagen.

Die Richtung, aus der das Geschoß kam, sei aber kein „harter Beweis“, meinte etwa der Münchner Experte Markus Schiller: Solche Marschflugkörper könnten in der Luft ihre Richtung ändern und Kurven fliegen.

Nicht der erste unklare Einschlag

 
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