KEINE WAFFEN FÜR UKRAINE?
Polens Präsident sieht Missinterpretation
Für Kritik und Kopfschütteln haben am Donnerstag Aussagen des polnischen Regierungschefs Mateusz Morawiecki gesorgt. „Wir liefern keine Rüstungsgüter mehr an die Ukraine, sondern rüsten uns selbst mit den modernsten Waffen aus“, sagte er. Am Abend rückte nun Präsident Andrzej Duda aus. Morawieckis Äußerungen seien missinterpretiert worden, betonte Duda.
Der Präsident bezeichnete die Irritationen um einen möglichen Stopp polnischer Waffenlieferungen als Missverständnis. Die Äußerungen seien auf „die denkbar schlechteste Weise interpretiert“ worden, sagte der polnische Staatschef dem Sender TVN24. „Meiner Meinung nach wollte der Ministerpräsident sagen, dass wir die neuen Waffen, die wir derzeit im Zuge der Modernisierung der polnischen Armee kaufen, nicht an die Ukraine liefern werden.“
Warschau hatte unter anderem mit den USA und Südkorea Waffengeschäfte zum Kauf neuer Panzer und Haubitzen abgeschlossen. „Wenn wir die neuen Waffen aus den USA und Südkorea erhalten, werden wir die derzeit von der polnischen Armee verwendeten Waffen freigeben. Vielleicht werden wir sie an die Ukraine weitergeben“, sagte Duda.
Regierungssprecher konkretisierte Angaben
Polens Präsident sieht Missinterpretation
Für Kritik und Kopfschütteln haben am Donnerstag Aussagen des polnischen Regierungschefs Mateusz Morawiecki gesorgt. „Wir liefern keine Rüstungsgüter mehr an die Ukraine, sondern rüsten uns selbst mit den modernsten Waffen aus“, sagte er. Am Abend rückte nun Präsident Andrzej Duda aus. Morawieckis Äußerungen seien missinterpretiert worden, betonte Duda.
Der Präsident bezeichnete die Irritationen um einen möglichen Stopp polnischer Waffenlieferungen als Missverständnis. Die Äußerungen seien auf „die denkbar schlechteste Weise interpretiert“ worden, sagte der polnische Staatschef dem Sender TVN24. „Meiner Meinung nach wollte der Ministerpräsident sagen, dass wir die neuen Waffen, die wir derzeit im Zuge der Modernisierung der polnischen Armee kaufen, nicht an die Ukraine liefern werden.“
Warschau hatte unter anderem mit den USA und Südkorea Waffengeschäfte zum Kauf neuer Panzer und Haubitzen abgeschlossen. „Wenn wir die neuen Waffen aus den USA und Südkorea erhalten, werden wir die derzeit von der polnischen Armee verwendeten Waffen freigeben. Vielleicht werden wir sie an die Ukraine weitergeben“, sagte Duda.
Regierungssprecher konkretisierte Angaben
Keine Waffen für Ukraine?: Polens Präsident sieht Missinterpretation
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