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Der Ukraine Sammelthread

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Das war ein Angriff mit Präzisionswaffen. Der Kommandeur der Schwarzmeerflotte könnte unter den Opfern sein, allerdings ist das bisher nichts anderes als ein Gerücht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ANGRIFF AUF KRIM
Laut Kiew hochrangige Militärs getötet
Bei dem ukrainischen Angriff auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeer-Flotte auf der Krim sind nach Angaben der ukrainischen Armee auch hochrangige Marineoffiziere getötet worden. „Die Details des Angriffs werden so bald wie möglich enthüllt werden“, erklärte das Militär in Kiew am Samstag.

Der Raketenbeschuss habe sich den ukrainischen Angaben zufolge während eines Treffens der russischen Marineführung ereignet. Dutzende „Besatzer“ seien getötet und verletzt worden, hieß es weiter. Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, sagte später in einem Interview, es seien mindestens neun Russen getötet und 16 weitere verletzt worden, darunter auch hochrangige Militärs. Die russische Seite nannte zunächst einen Toten, korrigierte diese Angaben aber später und sprach nur noch von einem Vermissten.

 
Kiew vermeldet Durchbruch russischer Linien im Süden
Bei ihrer Gegenoffensive hat die ukrainische Armee nach Angaben ihres verantwortlichen Generals die russischen Verteidigungslinien im Süden des Landes durchbrochen. In der Nähe des Dorfes Werbowe in der Region Saporischschja „haben wir einen Durchbruch und wir rücken weiter vor“, sagte Olexandr Tarnawskyj.

Die Ukraine hatte ihre Gegenoffensive zur Rückeroberung von Gebieten unter russischer Kontrolle im Juni begonnen. Nur langsam kamen erste Erfolgsmeldungen, doch in jüngster Zeit vermeldete Kiew strategische Fortschritte vor allem in der Region Saporischschja.

Ein wichtiger Durchbruch wäre die Rückeroberung der Stadt Tokmak etwa 20 Kilometer von der Frontlinie entfernt, gab Tarnawskyj an. Tokmak gelangte zu Beginn des russischen Einmarsches unter Moskaus Kontrolle. Die Einnahme der Stadt würde es der ukrainischen Armee erlauben, weiter Richtung annektierter Krim zu drängen.

 
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Deutschlamd soll überhaupt keine criuse missiles liefern, Polen hat amerikanische criuse missiles mit Reichweite bis zu 1000 km, soll sie seinen Freunden auch lefern
 
Selenskyj betont Beziehungen zu polnischer Bevölkerung
Angesichts der jüngsten Verstimmungen zwischen Polen und der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Freundschaftssignale an die polnische Bevölkerung gesendet. Auf der Rückreise vom UNO-Hauptsitz in New York legte Selenskyj einen Zwischenstopp in Polen ein und zeichnete dort zwei Vertreter der Zivilgesellschaft für ihren Einsatz aus – eine Frau und einen Mann, die die medizinische Versorgung verletzter ukrainischer Kinder und verwundeter Soldaten organisiert haben. Er dankte allen Polen, die der Ukraine geholfen hätten. Herausforderungen könnten die Bindungen der beiden Völker nicht erschüttern.

 
Lawrow wirft Westen „direkten Kampf“ gegen Russland vor
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat den westlichen Staaten wegen ihrer Unterstützung für die Ukraine vorgeworfen, „direkt“ gegen Russland zu „kämpfen“. „Sie können es nennen wie Sie wollen, aber sie kämpfen mit uns, sie kämpfen direkt mit uns“, sagte Lawrow gestern am Rande der UNO-Vollversammlung in New York. „Wir nennen es hybriden Krieg, aber das ändert nichts an der Wirklichkeit“, fügte er hinzu und verwies auf Finanzhilfe, Bewaffnung und „Söldner“ aus westlichen Ländern.

US-Präsident Joe Biden hatte wiederholt gesagt, dass er eine direkte Konfrontation mit Russland vermeiden will und keine US-Soldaten entsenden wird. Seine Regierung hat sich zudem von ukrainischen Angriffen auf Ziele innerhalb Russlands distanziert.

Die USA und europäische Staaten, die Kiew seit der russischen Invasion im Februar 2022 Waffensysteme liefern, wiederholen eindringlich, dass sie sich nicht im Krieg mit Russland befinden, sondern die Ukraine bei ihrer Verteidigung unterstützen.

Lawrow verwies hingegen auf Militärausrüstung im Wert von Milliarden Dollar für Kiew sowie auf die Unterstützung des US- und des britischen Geheimdienstes und die Präsenz westlicher Militärberater in der Ukraine. Der Westen „kämpft de facto gegen uns, nutzt die Körper von Ukrainern“, sagte der russische Chefdiplomat weiter.

UNO-Vorschläge zu Getreide „nicht realistisch“

 
Neue russische Angriffe in Donezk
Bei russischen Angriffen im ostukrainischen Gebiet Donezk ist eine 74 Jahre alte Frau in der Ortschaft Elizawetiwka getötet worden. In der Stadt Awdijiwka wurde zudem ein 44 Jahre alter Mann durch Granatenbeschuss verletzt, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft des Gebiets dem Sender Suspilne Donbass sagte. Nach Angaben von Anastasia Medwedewa wurde Awdijiwka am Nachmittag mit Mehrfachraketenwerfern angegriffen. Vorläufigen Angaben zufolge wurde Elizawetiwka mit Kanonenartillerie beschossen.

Erst in der Nacht davor waren bei russischen Raketenangriffen auf die Stadt Kurachowe im Gebiet Donezk offiziellen Angaben zufolge 16 Menschen verletzt worden.

 
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