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Der Ukraine Sammelthread

Gräuelberichte aus „größtem Gefängnis Europas“
Schon wenige Tage nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ist die Stadt Melitopol im Süden des Landes von Russland eingenommen worden. Seit damals werden immer wieder Berichte über Verschleppungen, Folter und willkürliche Gewalt durch die russischen Besatzer bekannt. Das russische Exilmedium iStories beschreibt nun in erschreckenden Details einige Schicksale aus der besetzten Stadt.

Schon am dritten Tag des Krieges, am 26. Februar 2022, hatte Russland die Stadt mit rund 150.000 Einwohnerinnen und Einwohner eingenommen. Gegen die Besatzer kam es anfangs zu Demonstrationen: Menschen stellten sich unbewaffnet Militärfahrzeugen in den Weg, in Videos in sozialen Netzwerken waren Parolen wie „Nach Hause! Okkupanten! Faschisten! Mörder!“ zu hören. Dabei galt die Stadt, in der mehr als 90 Prozent aller Bewohnerinnen und Bewohner Russisch sprechen, vor dem Krieg als eher russlandfreundlich.

 
Selenskyj erwartet neue Zusagen zur Luftverteidigung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet vom Westen neue Zusagen für die Lieferung weiterer Flugabwehrsysteme. „Wir tun unser Bestes, die Ukraine mit mehr Luftverteidigungssystemen vor dem Winter auszustatten“, sagte Selenskyj in seiner in Kiew gestern Abend verbreiteten Videobotschaft. „Wir erwarten gewisse Entscheidungen von unseren Partnern.“

Details nannte er nicht. Der Staatschef hatte immer wieder noch mehr Flugabwehrsysteme gefordert, um die Städte sicherer zu machen und vor allem die von den Russen angegriffene Energieinfrastruktur besser zu schützen.

Die Arbeit in den Regionen zum Schutz wichtiger Anlagen und die dringende Wiederherstellung von Infrastruktur müssten vor dem Winter abgeschlossen werden, so Selenskyj. Die bisher vom Westen gelieferten Flugabwehrsysteme helfen der Ukraine, den Großteil der russischen Angriffe mit Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern abzuwehren.

 
Warnung vor russischen Angriffen auf zivile Schiffe
Russland könnte nach Einschätzung der britischen Regierung Seeminen gegen die zivile Schifffahrt im Schwarzen Meer einsetzen. „Russland will höchstwahrscheinlich vermeiden, offen zivile Schiffe zu versenken, und stattdessen fälschlicherweise die Ukraine für Angriffe auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer verantwortlich machen“, heißt es in einer Erklärung des britischen Außenministeriums unter Berufung auf Geheimdienstinformationen.

„Mit der Veröffentlichung unserer Einschätzung dieser Informationen versucht Großbritannien, Russlands Taktik zu entlarven, um einen solchen Vorfall zu verhindern.“ Im Juli zog sich Russland aus einem Abkommen zurück, das der Ukraine den sicheren Transport von Lebensmitteln durch den traditionell wichtigsten Exportkorridor des Landes ermöglichte.

 
Elon Musk und der Ukraine-Krieg (Videobericht im Link)

Elon Musk liefert sich aktuell einen Schlagabtausch mit dem ukrainischen Parlament und beleidigt den ukrainischen Präsidenten. Das könnte politisch durchaus heikel werden.

 
Spital im Süden der Ukraine bei Beschuss schwer beschädigt
In der Stadt Beryslaw im südukrainischen Gebiet Cherson ist ein Krankenhaus nach offiziellen Angaben durch russischen Beschuss schwer beschädigt worden.

„Der vierte Stock wurde vollkommen zerstört, noch einer teilweise“, schrieb der Militärgouverneur von Cherson, Olexandr Prokudin, heute auf Facebook. Der Fahrer eines Krankenwagens und ein Arzthelfer seien beim Angriff verletzt worden. Der Fahrer habe einen Beinbruch und eine Kopfverletzung erlitten, der Helfer Prellungen. Angriffe auf Krankenhäuser gelten als Kriegsverbrechen.

Beryslaw liegt am Ufer des Dnipro und wurde im vergangenen Herbst von der Ukraine nach russischer Besatzung zurückerobert. Wegen ihrer Nähe zur Front gerät die Stadt immer wieder unter Beschuss. Zuletzt warf die russische Luftwaffe auch mehrfach Fliegerbomben auf Beryslaw ab.

 
Kiew: Dutzende Tote nach Angriff auf Geschäft
Fast 50 Menschen sind nach Angaben der Ukraine bei einem russischen Angriff auf ein Geschäft in der ostukrainischen Region Charkiw am Donnerstag getötet worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Angriff auf ein „gewöhnliches Lebensmittelgeschäft“ als „brutales russisches Verbrechen“.

Der russische Terror müsse gestoppt werden, sagte Selenskyj im spanischen Granada, wo er am Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft teilnahm. Wer Russland bei der Umgehung von Sanktionen helfe, sei mitschuldig an dem Verbrechen.

Der Angriff durch eine Rakete sei in der Nähe der Front erfolgt, in dem Dorf Hrosa 30 Kilometer von der Stadt Kupjansk entfernt. Nach Angaben von Selenskyj starben bei dem Angriff 48 Menschen, es gab zahlreiche Verletzte. Der Gouverneur der Region, Oleh Sinehubow, meldete 49 Tote. Unter ihnen sei ein sechsjähriger Bub. Neben dem Geschäft sei auch ein Cafe getroffen worden.

 
Der Weißrusse Wladislaw Bochan zwang Kaluga-Lehrer und Schüler, Fotos mit Porträts von Bandera zu machen.
Der Witzbold stellte sich als Mitglied der Partei „Einiges Russland“ vor und schickte ein Porträt des vermeintlich jungen Putin an die Schule mit dem Befehl, ihm zu seinem Geburtstag zu gratulieren. Schüler und Schulpersonal haben ein Video aufgenommen und Fotos mit Porträts des Führers der ukrainischen Nationalisten gemacht. :)


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RT Chefredakteurin will Nuklerarbombe über Sibieren zünden um Westen Angst zu machen

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Bei dem Angriff auf das Gebäude eines Cafés im Dorf Grosa in der Region Charkow wurden 51 Menschen getötet. Zum Zeitpunkt des Raketenangriffs fand im Café gerade ein Gedenkessen für einen gefallenen Kameraden statt.

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Die Ukraine hat an Finnland ein Ersuchen um Auslieferung eines der Kommandeure der in der Ukraine kämpfenden russischen Neonazi-Gruppe DSRG „Rusich“, Jan Petrowski, gerichtet.

Petrowski änderte in Russland seinen Vor- und Nachnamen – und nannte sich Vojislav Torden. Im 2023 erhielt seine Frau die Erlaubnis, in Finnland zu studieren, und auch er durfte als Familienmitglied des Studenten in das Land einreisen und erhielt eine Aufenthaltserlaubnis. Vojislav Torden reiste nach Finnland ein und wurde am 20. Juli 2023 am Flughafen Helsinki festgehalten.
 
Ukrainische Familien erfinden immer raffiniertere und grausamere Methoden, um der Mobilisierung zu entgehen. Eine Frau sprach im Fernsehsender STB über einen von ihnen.

„Mein Mann hat mir das Bein gebrochen, um als Vormund unserer Kinder die Ukraine zu verlassen.“

Er hat ihr das Bein gebrochen. Sie wurde arbeitsunfähig und er konnte als alleiniger Vormund seiner behinderten Frau und des Kindes die Ukraine verlassen.


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In der Tschechischen Republik verprügelte ein ukrainischer Migrant aus Odessa seine Frau brutal, fesselte sie dann, führte einen Feuerwerkskörper in ihre Vagina ein und sprengte ihn in die Luft. Die Frau liegt in ernstem Zustand im Krankenhaus.
 
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