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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj warnt vor neuen Angriffen auf Infrastruktur
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor neuen russischen Angriffen gegen die Energieinfrastruktur seines Landes im kommenden Winter gewarnt.

Als warnendes Beispiel nannte er die russischen Angriffe auf die Stadt Cherson im Süden des Landes, in deren Verlauf heute die Versorgung mit Strom und Trinkwasser zeitweise ausgefallen war. „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es mit dem nahenden Winter weitere russische Angriffe geben wird“, sagte er gestern in seiner abendlichen Videoansprache. „Darauf müssen wir vorbereitet sein.“

Die russischen Militärs hatten im vergangenen Winter mit gezielten Angriffen auf die Energieversorgung der Ukraine versucht, das Land in die Knie zu zwingen. Wiederholte Stromausfälle in verschiedenen Landesteilen hatten die Bevölkerung schwer unter Druck gesetzt.

 
Ukraine: Angriffe auf russische Stützpunkte im Osten
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben erfolgreich russische Stützpunkte bei den besetzten Städten Luhansk und Berdjansk im Osten angegriffen. Die Streitkräfte hätten dort feindliche Flugplätze und Hubschrauber attackiert, teilte das Militär via Telegram mit.

Bei der Hafenstadt Berdjansk am Asowschen Meer habe man ukrainische Raketenangriffe abgewehrt, so der von Russland eingesetzte Statthalter in den besetzten Teilen der südöstlichen Region Saporischschja, Wladimir Rogow.

„Der Feind bereitet sich vor“
Ukrainischen Angaben zufolge versucht Russland, die ukrainischen Verteidigungsanlagen in der nordöstlichen Region Kupjansk/Lyman zu durchbrechen. „Der Feind bereitet sich vor, er bereitet sich ernsthaft auf offensive Aktionen vor und zieht Truppen zusammen“, sagte der Kommandant der Bodentruppen, General Olexandr Syrskyj, in einem Video auf Telegram. „Hauptziel ist es, die Verteidigung unserer Truppen zu durchbrechen und unser Territorium zurückzuerobern.“

 
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Aufnahmen vom Einsatz des neuesten Mehrfachraketenwerfer TOS-2 „Tosochka“ in der Zone des Nordmilitärbezirks
 

Das Europäische Parlament hat der Zuweisung von 50 Milliarden Euro an die Ukraine zugestimmt
Das Europäische Parlament hat für eine Überarbeitung des EU-Haushalts für 2021-2027 gestimmt, der die Schaffung eines Sonderfonds in Höhe von 50 Milliarden Euro zur Unterstützung der Ukraine vorsieht.
 
Selenskyj kann diesen Krieg nicht mehr gewinnen. Die beste Option für ihn ist es sich um Friedensverhandlungen mit Russland zu bemühen.

Anstelle Zehntausende seine Soldaten für erfolgsmeldungen an der Front. Für jeden eroberten Acker zu Opfern.
Putin kann diesen Krieg nicht mehr gewinnen. Die beste Option für ihn wäre, für sich ein "Hitler-like Ende" zu nehmen, anstelle hunderttausende jugendliche Russen im nächsten Winter ohne Ausrüstung, Kleidung, angemessener Bewaffnung und ohne Moral in der Ukraine für seine Telegram-Propaganda Propaganda zu opfern.

Hitler-Like war sein Verhalten schon bisher.
Er wird der Welt nicht fehlen.
 
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laut rus. Quellen wurden dabei auf dem Flugplatz Berdjansk einige rus. Kampfhubschrauber zerstört
 
EU-Parlament: 50 Mrd. Euro Unterstützung für Ukraine
Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit für 50 Milliarden Euro zusätzliche Unterstützung für den Wiederaufbau der Ukraine gestimmt. Der Standpunkt des Parlaments zur von der EU-Kommission vorgeschlagenen Ukraine-Fazilität wurde heute in Straßburg mit 512 Ja-Stimmen, 45 Nein-Stimmen und 63 Enthaltungen angenommen. Österreichs EU-Parlamentarierinnen und -Parlamentarier stimmten geschlossen mit Ja. Nach dem Parlament müssen nun die EU-Mitgliedsstaaten ihren Standpunkt festlegen.

Die EU-Kommission hatte im Rahmen einer Aufstockung des mehrjährigen EU-Haushalts 2024–2027 ein neues Finanzierungsinstrument für die Ukraine vorgeschlagen. Für die Unterstützung der Ukraine sieht die EU-Kommission 50 Mrd. Euro an Darlehen und Zuschüssen vor.

 
Wahninnig, 50 Milliarden für die Ukraine, das Geld würde in der EU dringender benötigt. Was kommt als nächstens, 100 Milliarden für Israel ?
 
Berichte: USA haben der Ukraine ATACMS-Raketen geliefert
Die USA haben der Ukraine Medienberichten zufolge Raketen mit großer Reichweite vom Typ ATACMS geliefert. Das „Wall Street Journal“ („WSJ“) und der Nachrichtensender CNN berichteten heute unter Berufung auf informierte Kreise und US-Regierungsvertreter, die „heimliche“ Lieferung sei kürzlich erfolgt. Laut „WSJ“ setzte die Ukraine heute erstmals solche Raketen gegen Russland ein.

Die Ukraine drängt schon seit geraumer Zeit auf eine Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite. Die USA zeigten sich bei dem Thema aber äußerst zurückhaltend – so wie Deutschland bei Marschflugkörpern vom Typ Taurus.

US-Medienberichten zufolge sagte US-Präsident Joe Biden dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj im September bei einem Treffen im Weißen Haus ATACMS-Raketen zu, die je nach Typ eine Reichweite von 300 Kilometern haben und damit tief in russisches Territorium eindringen könnten. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es nicht. Ein an dem Tag enthülltes neues Paket mit US-Militärhilfen enthielt keine Raketen dieses Typs.

 
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