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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
shqip
Keyboard Turner
Die Amis haben anscheinend Langstreckenraketen geliefert. Darauf die Russen
Russland droht USA
Russland droht den USA nach der Lieferung von Langstrecken-Raketen des Typs Atacms an die Ukraine mit Konsequenzen. „Die Folgen dieses Schritts, der der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten wurde, werden sehr ernst sein“, zitieren russische Agenturen den russischen Botschafter in den USA, Anatoli Antonow.
Bravo USA und hoffentlich viele weitere neutralisierte russische Terroristen in der Ukraine
Russland droht USA
Russland droht den USA nach der Lieferung von Langstrecken-Raketen des Typs Atacms an die Ukraine mit Konsequenzen. „Die Folgen dieses Schritts, der der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten wurde, werden sehr ernst sein“, zitieren russische Agenturen den russischen Botschafter in den USA, Anatoli Antonow.
Bravo USA und hoffentlich viele weitere neutralisierte russische Terroristen in der Ukraine
Kiew: Tote nach russischer Attacke auf Saporischschja
Bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Saporischschja hat es nach ukrainischen Angaben zwei Tote und vier Verletzte gegeben. „Die Such- und Rettungsarbeiten vor Ort dauern an“, schrieb Anatolij Kurtew, Sekretär des Stadtrats von Saporischschja, auf Telegram zu Fotos eines fünfstöckigen Gebäudes mit zerborstenen Fenstern und zerstörtem Eingang. Die Trümmer liegen verstreut.
Saporischschja ist das Verwaltungszentrum der weiter gefassten Region Saporischschja im Südosten der Ukraine, die teilweise von Moskau kontrolliert wird. Zuvor hatte ein von Moskau eingesetzter Beamter in den von Russland kontrollierten Teilen die ukrainischen Streitkräfte für die Angriffe in der Stadt verantwortlich gemacht.
Nach der Lieferung von Langstreckenraketen des Typs ATACMS an die Ukraine droht Moskau den USA mit Konsequenzen. „Die Folgen dieses Schritts, der der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten wurde, werden sehr ernst sein“, zitieren russische Agenturen den russischen Botschafter in den USA, Anatoli Antonow.
Bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Saporischschja hat es nach ukrainischen Angaben zwei Tote und vier Verletzte gegeben. „Die Such- und Rettungsarbeiten vor Ort dauern an“, schrieb Anatolij Kurtew, Sekretär des Stadtrats von Saporischschja, auf Telegram zu Fotos eines fünfstöckigen Gebäudes mit zerborstenen Fenstern und zerstörtem Eingang. Die Trümmer liegen verstreut.
Saporischschja ist das Verwaltungszentrum der weiter gefassten Region Saporischschja im Südosten der Ukraine, die teilweise von Moskau kontrolliert wird. Zuvor hatte ein von Moskau eingesetzter Beamter in den von Russland kontrollierten Teilen die ukrainischen Streitkräfte für die Angriffe in der Stadt verantwortlich gemacht.
Nach der Lieferung von Langstreckenraketen des Typs ATACMS an die Ukraine droht Moskau den USA mit Konsequenzen. „Die Folgen dieses Schritts, der der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten wurde, werden sehr ernst sein“, zitieren russische Agenturen den russischen Botschafter in den USA, Anatoli Antonow.
GB: Russland will Pufferzone um Region Luhansk schaffen
Die russischen Invasionstruppen in der Ukraine wollen nach Einschätzung britischer Militärexperten eine Pufferzone um die Region Luhansk in der Ostukraine schaffen.
Das ging heute aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London hervor. Die Russen hätten in den vergangenen zwei Wochen erheblich ihre Offensive auf der Achse zwischen den Städten Kupjansk und Lyman verstärkt.
Ziel der Bemühungen, die Teil einer größeren Offensive seien, sei wohl, an den Fluss Oskil vorzustoßen, um eine Pufferzone um die Region Luhansk zu schaffen. Die Erfolge seien bisher jedoch beschränkt, so die Mitteilung. Die Ukrainer seien mit erheblichen Defensivkräften auf der Achse präsent. Ein größerer Durchbruch der Russen sei daher „höchst unwahrscheinlich“.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.
Die russischen Invasionstruppen in der Ukraine wollen nach Einschätzung britischer Militärexperten eine Pufferzone um die Region Luhansk in der Ostukraine schaffen.
Das ging heute aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London hervor. Die Russen hätten in den vergangenen zwei Wochen erheblich ihre Offensive auf der Achse zwischen den Städten Kupjansk und Lyman verstärkt.
Ziel der Bemühungen, die Teil einer größeren Offensive seien, sei wohl, an den Fluss Oskil vorzustoßen, um eine Pufferzone um die Region Luhansk zu schaffen. Die Erfolge seien bisher jedoch beschränkt, so die Mitteilung. Die Ukrainer seien mit erheblichen Defensivkräften auf der Achse präsent. Ein größerer Durchbruch der Russen sei daher „höchst unwahrscheinlich“.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.
(Banditen) in Kiew folterten einen Unternehmer und forderten von ihm Kryptowährung
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft forderten vier Einwohner der Stadt Tscherkassy, dass der Unternehmer die Kryptowährung, die er besaß, auf ihr Konto überweist.
Sie schlugen und folterten ihn, einer der Banditen brach dem Opfer das Bein, der andere drohte, ihm das Auge auszustechen und ihm die Finger abzuschneiden. Aus Angst um sein Leben überwies der Mann Kryptowährung im Wert von etwa 28.000 Dollar auf das angegebene Konto.
Nachdem sie das Geld erhalten hatten, fesselten die Verdächtigen das Opfer, stahlen seine Dokumente und Wertsachen aus der Wohnung und flüchteten.
Die Polizei nahm die Kriminellen fest. Bei den Durchsuchungen wurden Mobiltelefone, Bankkarten und Bargeld der Tatverdächtigen beschlagnahmt. Außerdem wurden bei einem von ihnen etwa 300 Patronen für automatische Waffen beschlagnahmt.
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft forderten vier Einwohner der Stadt Tscherkassy, dass der Unternehmer die Kryptowährung, die er besaß, auf ihr Konto überweist.
Sie schlugen und folterten ihn, einer der Banditen brach dem Opfer das Bein, der andere drohte, ihm das Auge auszustechen und ihm die Finger abzuschneiden. Aus Angst um sein Leben überwies der Mann Kryptowährung im Wert von etwa 28.000 Dollar auf das angegebene Konto.
Nachdem sie das Geld erhalten hatten, fesselten die Verdächtigen das Opfer, stahlen seine Dokumente und Wertsachen aus der Wohnung und flüchteten.
Die Polizei nahm die Kriminellen fest. Bei den Durchsuchungen wurden Mobiltelefone, Bankkarten und Bargeld der Tatverdächtigen beschlagnahmt. Außerdem wurden bei einem von ihnen etwa 300 Patronen für automatische Waffen beschlagnahmt.
Tote und Verletzte in Südukraine nach russischem Beschuss
In der Südukraine sind gestern Abend mindestens zwei Menschen durch russischen Beschuss getötet und vier weitere verletzt worden. Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Lebensmittellager kamen in der Region Mykolajiw nach Angaben des Innenministeriums zwei Zivilisten um Leben, eine Person wurde verletzt.
In der angrenzenden Region Cherson wurden dem Militärgouverneur Olexandr Prokudin zufolge drei weitere Menschen durch Artillerie- und Luftangriffe verletzt.
In der Südukraine sind gestern Abend mindestens zwei Menschen durch russischen Beschuss getötet und vier weitere verletzt worden. Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Lebensmittellager kamen in der Region Mykolajiw nach Angaben des Innenministeriums zwei Zivilisten um Leben, eine Person wurde verletzt.
In der angrenzenden Region Cherson wurden dem Militärgouverneur Olexandr Prokudin zufolge drei weitere Menschen durch Artillerie- und Luftangriffe verletzt.
Tigerfish
Gesperrt
Kongress, bitte ablehnen.
www.n-tv.de
+++ 17:40 Biden bittet Kongress um mehr als 100 Milliarden Dollar +++
Ukraine-Krieg im Liveticker
www.n-tv.de
Tyler
Flop-Poster
Ach, den Thread gab's ja auch mal....
www.berliner-zeitung.de
Gerhard Schröder im Interview: So scheiterten die Friedensverhandlungen zwischen Ukraine und Russland
Der Alt-Kanzler spricht über die Israel-Politik von Olaf Scholz, migrantischen Antisemitismus, Baerbocks Moral und wie ein neuer Friedensplan für die Ukraine aussehen könnte.
www.berliner-zeitung.de
Gerrhard Schröder, Putins LakaieAch, den Thread gab's ja auch mal....
Gerhard Schröder im Interview: So scheiterten die Friedensverhandlungen zwischen Ukraine und Russland
Der Alt-Kanzler spricht über die Israel-Politik von Olaf Scholz, migrantischen Antisemitismus, Baerbocks Moral und wie ein neuer Friedensplan für die Ukraine aussehen könnte.
