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Der Ukraine Sammelthread

Hmm, irgendwie sieht es schon sehr danach aus:

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Kiew verspricht Wehrpflichtigen Entlassung aus Armee
Trotz des anhaltenden russischen Angriffskrieges will die ukrainische Führung Soldaten am Ende ihrer Pflichtwehrdienstzeit aus den Streitkräften entlassen. In der Generalstabssitzung seien schwierige Fragen der Mobilmachung, Demobilisierung und Rotation angesprochen worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern in seiner täglichen Videobotschaft.

Es gehe um Wehrpflichtige, die noch vor Beginn des Krieges eingezogen worden seien. Laut dem Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, Olexij Danilow, hat Selenskyj die Militärführung darum gebeten, diese Soldaten zu demobilisieren.

Während Danilow sagte, die Entlassungen sollten schon in nächster Zeit beginnen, hielt sich Selenskyj selbst deutlich bedeckter. In der nächsten Woche solle erst einmal ein konkreter Plan zur Mobilmachung vorgestellt werden.

Selenskyj wechselte außerdem mehrere Generäle bei der Nationalgarde aus. Als höchstrangiger Offiziere musste der Erste Stellvertretende Chef der Nationalgarde, Generalleutnant Wolodymyr Kondratjuk, gehen. Daneben traf es drei weitere Stellvertreter, bis auf einen waren alle schon vor dem Krieg im Amt. Die Hintergründe der Umbesetzungen in der Führung der Nationalgarde sind noch nicht bekannt.

 
Großangelegter Drohnenangriff auf Kiew
Ein großangelter Drohnenangriff hat einem Augenzeugen zufolge verschiedene Bezirke der ukrainischen Hauptstadt Kiew getroffen. Teile abgeschossener Drohnen seien in Gebäude eingeschlagen und hätten zwei Menschen verletzt, schrieb Kiews Bürgermeister Witali Klitschko auf Telegram. Vonseiten der ukrainischen Luftstreitkräfte ist vom bisher größten Drohnenangriff Russlands auf die Ukraine die Rede.

 
Drei Kompanien verloren: Soldaten aus Russland werfen Befehlshaber Versagen vor
Die russische Armee scheint erhebliche Probleme am Unterlauf des Dnipro-Flusses in der Südukraine zu haben. Am Freitag (24. November) verbreitete sich ein Video per Telegram. Anscheinend forderte darin ein knappes Dutzend Soldaten Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu auf, ihrer Einheit Fronturlaub zu gewähren. Laut einer Übersetzung eines estnischen Militärbloggers sollen aus ihrem Regiment nur noch 50 Mann kampffähig sein. Zudem sollen demnach drei Kompanien vollständig in den Kämpfen gegen die ukrainische Armee ausgelöscht worden sein. Das Video lässt sich nicht unabhängig verifizieren.

 
EU steckt 50 Mio. Euro in Reparatur ukrainischer Häfen
Die EU stellt der Ukraine 50 Mio. Euro für den Wiederaufbau und die Erweiterung seiner von russischen Angriffen beschädigten Häfen zur Verfügung.

„Verbesserte Hafenkapazitäten beschleunigen den Export von Lebensmitteln und anderen Gütern, die die Ukraine an globale Märkte liefert“, hieß es in einem Brief von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. „Mit der Zeit sollten unsere Investitionen es den Häfen der Ukraine erlauben, zu Exportmengen von vor dem Krieg zurückzukehren.“

 
War der Holodomor ein Genozid?
Anders als viele Parlamente hat der österreichische Nationalrat den stalinistischen Hungermord 1932 bis 1933 in der Ukraine nicht als Genozid anerkannt. Was dagegen spricht und was dafür

Ein Vierteljahrhundert nach Srebrenica hat der russische Überfall auf die Ukraine das Thema Genozid in Europa wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Zwar fanden internationale Organisationen keine Anzeichen für den von Russland behaupteten Genozid an der russischsprachigen Volksgruppe der Ukraine. Dafür gibt der Krieg samt Kriegsverbrechen, Verschleppung von Kindern und genozidaler Hetzpropaganda laut einer Studie des Raoul Wallenberg Centre for Human Rights Grund zur Annahme von Völkermord. Die Parlamente Kanadas, Irlands, Polens und der baltischen Staaten sehen dies ebenso, andere Staaten sind vorsichtiger.

Neue Dynamik
Ferner hat der Krieg eine neue Dynamik zur Anerkennung des Holodomors ("Tod durch Hunger") als Genozid generiert. Er ist Teil einer von Stalins Zwangskollektivierung ausgelösten Hungersnot mit acht bis neun Millionen Toten, davon etwa vier Millionen in der Ukraine, drei Millionen in stark ukrainisch und deutsch besiedelten Gebieten Russlands, 1,5 Millionen in Kasachstan. Besonders betroffen waren Kinder.

Bereits 1953 forderte Raphael Lemkin, polnisch-jüdischer Jurist aus Lemberg und Schöpfer des Begriffes "Genozid", den Holodomor als solchen anzuerkennen. Die von ihm angeregte UN-Konvention vom Dezember 1948 nennt den Genozid eine Handlung, "die in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören". Seine Formen sind die Tötung von Mitgliedern der Gruppe; die Verursachung von schweren körperlichen oder seelischen Schäden an ihnen; die Auferlegung zerstörerischer Lebensbedingungen; Maßnahmen zur Geburtenverhinderung in der Gruppe; die Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere. Genozid bedeutet somit nicht, dass eine Tötung aller Mitglieder der Gruppe beabsichtigt oder vollzogen werden muss, um den Tatbestand zu erfüllen. Es genügt, einen Teil der Gruppe zu töten und den Rest seiner Gruppenidentität zu berauben. Zu bestrafen ist laut UN-Konvention nicht nur die Begehung von Genozid, sondern auch dessen Propaganda oder Versuch.

 
Ukrainische Soldaten sollen sogar im Sudan gegen Wagner-Söldner kämpfen
Der Ukrainekrieg hat eine überraschende Nebenfront: den Sudan. Dort werden die dort stationierten russischen Kämpfer von ukrainischem Militär unter Beschuss genommen

Rund 5.000 Kilometer von der heimatlichen Front entfernt, sollen ukrainische Spezialeinheiten im Sudan gegen Söldner der russischen Wagner-Truppe kämpfen. Dies geht aus zahlreichen Videoaufnahmen hervor, die in jüngster Zeit sowohl in sozialen Netzwerken wie auch in den Sendungen etablierter Fernsehanstalten, unter anderem im US-Sender CNN, zu sehen sind. Die Bilder zeigen den von Drohnen ausgehenden Beschuss von Militärfahrzeugen, Luftaufnahmen eines nächtlichen Angriffs hellhäutiger Uniformierter auf einen Wohnblock sowie auf einem Hügel kauernde Scharfschützen bei der Abgabe von Schüssen.

Die Mehrheit der Videos wurde nach Recherchen von Faktenprüfern in Omdurman, der heftig umkämpften Zwillingsstadt der sudanesischen Hauptstadt Khartum, aufgenommen. Andere stammen offenbar von einem der Stadt nahegelegenen Hügel. Verschiedene Details legen nahe, dass es sich um Aufnahmen ukrainischer Spezialkräfte handelt, die in dem nordostafrikanischen Kriegsland angeblich Jagd auf russische Söldner machen. Die ukrainische Zeitung "Babel" und die französische Tageszeitung "Le Monde" berichten übereinstimmend, Geheimdienstkreise in Kiew hätten die Präsenz ukrainischer Soldaten bestätigt.

 
Ukraine-Update am MorgenSturm wütet über Krim und spült russische Stellungen einfach weg
Wie Anton Gerashenko, ein Berater des ukrainischen Innnenministers, via der sozialen Plattform „X“ erklärt, rechnet der Urkainer damit, dass der auf der Halbinsel Krim einige Schäden an den russischen Verteidigungslinien angerichtet hat.

„Ein Sturm hat Schützengräben auf der besetzten Krim weggespült, die die russische Armee an den Stränden ausgehoben hat. Nach Angaben von Medien auf der Krim hat das Wasser in Jewpatoria die Verteidigungslinie an der Küste, technische Gebäude und Feuerstellungen weggespült“, so Gerashenko.

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Der Süden der Ukraine und Russlands werden gerade von Stürmen heimgesucht. In Odessa kam es zu Schäden aufgrund eines Schneesturm. Auf der Krim und an den Küsten kommt es zu Überschwemmungen.

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Die Autobahn Odessa-Kiew sieht jetzt so aus

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Position von Ukrainischen Soldaten


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Sturm auf der Krim
 
Hmm, irgendwie sieht es schon sehr danach aus:

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Das ist schon wie ein Geständnis des westens das die Ukrainische Offensive gescheitert ist. Und Selenskyj jetzt zum Frieden gezwungen werden muss.

In der Ukraine versuchen derweil einige Politiker die Schuld dafür auf dem Westen zu schieben. Sie haben zu wenig gegeben. Nicht das was gebraucht wurde.

Ein Politiker sagte auch das die Ukrainer ja damals am Anfang des Krieges mit Russland in der Türkei verhandelt haben.
Und Russland damals beteit war seine Truppen abzuziehen. Mit der Garantie das die Ukraine nicht in die NATO kommt. Aber der Westen der Ukraine die Nachricht übermittelt haben. Mit Russland nicht zu verhandeln und weiter zu kämpfen. Man werde ihnen alles geben was sie brauchen. Dies deckt sich ebenfalls mit einigen Aussagen der Republikaner. In den USA.
 
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