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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj zum Jahrestag: Auf Maidan „erster Sieg“ gegen Russland
Zehn Jahre nach Beginn der proeuropäischen Proteste auf dem Maidan-Platz in Kiew hat die Ukraine an den Mut der damaligen Demonstrantinnen und Demonstranten erinnert. Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die Proteste als „ersten Sieg“ gegen Russland.

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Ukraine: Russischer Nachschub für Awdijiwka stockt
Russland schickt nach ukrainischen Angaben offenbar weniger Nachschub in die umkämpfte Stadt Awdijiwka. Es gebe weniger Boden- und Luftangriffe auf die Stadt, sagte der ukrainische Militärsprecher Oleksandr Stupun im Fernsehen. „Sie verletzen aber immer noch die Kriegsregeln, indem sie auf medizinische Teams und Evakuierungsfahrzeuge schießen.“ Russland bestritt die Anschuldigungen.

Der Chef der Militärverwaltung von Awdijiwka, Witaly Barabasch, sagte, die Kämpfe hätten sich auf ein Industriegebiet konzentriert und die ukrainischen Streitkräfte hielten ihre Stellungen. „Der Feind setzt unsere Jungs weiter unter Druck“, sagte er gegenüber dem Radiosender NV. „Sie konzentrieren sich vor allem auf den Einsatz von Drohnen.“

 
Zynische Rede bei Videogipfel
Putin appelliert an G20: "Tragödie" in der Ukraine beenden
Zum ersten Mal seit längerer Zeit nimmt Wladimir Putin an einem G20-Treffen teil. Den von ihm angeordneten Angriffskrieg gegen die Ukraine bezeichnet der Kremlchef dabei als eine "Tragödie". An die Gipfel-Teilnehmer appelliert er, darüber nachzudenken, wie man diese nun beenden kann.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem virtuellen G20-Gipfel Vorwürfe wegen seines Angriffskrieges gegen die Ukraine zurückgewiesen. Einige Teilnehmer hätten sich in ihren Redebeiträgen erschüttert gezeigt über die fortdauernde Aggression Russlands in der Ukraine, sagte Putin nach Angaben des Kremls. "Ja natürlich, kriegerische Handlungen sind immer eine Tragödie". Man müsse darüber nachdenken, wie diese Tragödie beendet werden könne, sagte er.

 
Zynische Rede bei Videogipfel
Putin appelliert an G20: "Tragödie" in der Ukraine beenden
Zum ersten Mal seit längerer Zeit nimmt Wladimir Putin an einem G20-Treffen teil. Den von ihm angeordneten Angriffskrieg gegen die Ukraine bezeichnet der Kremlchef dabei als eine "Tragödie". An die Gipfel-Teilnehmer appelliert er, darüber nachzudenken, wie man diese nun beenden kann.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem virtuellen G20-Gipfel Vorwürfe wegen seines Angriffskrieges gegen die Ukraine zurückgewiesen. Einige Teilnehmer hätten sich in ihren Redebeiträgen erschüttert gezeigt über die fortdauernde Aggression Russlands in der Ukraine, sagte Putin nach Angaben des Kremls. "Ja natürlich, kriegerische Handlungen sind immer eine Tragödie". Man müsse darüber nachdenken, wie diese Tragödie beendet werden könne, sagte er.


Er könnte ja einfach seine Truppen abziehen.
 
Tote und Verletzte durch Beschuss in Süd- und Ostukraine
Im Süden und im Osten der Ukraine sind durch russischen Beschuss erneut mehrere Menschen getötet worden. Alleine aus dem Dorf Tschornobajiwka im Gebiet Cherson meldete die regionale Militärverwaltung gestern drei Todesopfer und mindestens fünf Verletzte. Die Attacke sei mit Streubomben erfolgt, teilte Verwaltungschef Olexander Prokudin auf Telegram mit. Zudem seien bei einem anderen Angriff zwei Kinder verletzt worden.

Im ostukrainischen Gebiet Donezk wurden Behördenangaben zufolge zwei Zivilisten durch Artilleriebeschuss getötet und ein weiterer verletzt. Aus dem benachbarten Gebiet Charkiw wurde ein weiterer Verletzter gemeldet.

 
Bürgermeister: Neue russische Angriffswelle auf Awdijiwka
Die russische Armee hat nach Angaben der ukrainischen Behörden ihre dritte Angriffswelle auf die ostukrainische Stadt Awdijiwka seit dem 10. Oktober gestartet. „Die dritte Welle hat begonnen“, sagte Bürgermeister Witali Barabasch heute im ukrainischen Fernsehen. „Sie greifen von allen Seiten an, setzen viel Infanterie ein“, das Zentrum der Industriestadt werde systematisch bombardiert.

Bis auf eine Zufahrtsstraße ist die Stadt in der Region Donezk seit mehr als einem Monat fast komplett von russischen Truppen umstellt. Sie wird unaufhörlich von der russischen Armee angegriffen, die bereits seit Jahren versucht, die Stadt unter ihre Kontrolle zu bringen. Nach Angaben der Ukraine will Russland vor allem eine große Kokerei einnehmen.

„30 bis 40 Angriffe pro Tag“
Die ukrainischen Truppen haben sich hinter soliden Befestigungsanlagen verschanzt. In den vergangenen vier Wochen mussten sie ein kleines Gebiet verloren geben, bisher schien die Verteidigung jedoch den russischen Truppen standzuhalten. „In der Stadt gibt es 30 bis 40 schwere Angriffe pro Tag“, sagte Bürgermeister Barabasch. Seinen Angaben zufolge greift Russland Awdijiwka mit Lenkbomben und seit Kurzem auch mit Streubomben an.

 
In der Region Cherson zerstören die Besatzer Denkmäler für die Opfer des Holodomor.
(1932-1933 starben in der UdSSR 5-7 Millionen Menschen an der von Stalin verursachten Hungersnot, davon bis zu 4 Millionen in der Ukraine)

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Der Abgeordnete Andrei Odartschenko und der Bauunternehmer Sergei Kopistira wurden ebenfalls gegen Kaution (15 und 100 Millionen Griwna) freigelassen. Beide werden Korruptionsverbrechen verdächtigt.

... und wenn sich die Presse beruhigt, wird das Gericht sie freisprechen oder eine symbolische Strafe verhängen
 
Für den ehemaligen Leiter des Sonderkommunikationsdienstes der Regierung, Juri Schtschigol, der verdächtigt wird, am Diebstahl von 62 Millionen Griwna beteiligt gewesen zu sein, wurde eine Kaution in Höhe von 25 Millionen Griwna gewährt, berichtet RBC-Ukraine.

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Deutschland verlängert Aufenthaltserlaubnis für ukrainische Flüchtlinge bis März 2025
 
In der Region Cherson zerstören die Besatzer Denkmäler für die Opfer des Holodomor.
(1932-1933 starben in der UdSSR 5-7 Millionen Menschen an der von Stalin verursachten Hungersnot, davon bis zu 4 Millionen in der Ukraine)

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Der Abgeordnete Andrei Odartschenko und der Bauunternehmer Sergei Kopistira wurden ebenfalls gegen Kaution (15 und 100 Millionen Griwna) freigelassen. Beide werden Korruptionsverbrechen verdächtigt.

... und wenn sich die Presse beruhigt, wird das Gericht sie freisprechen oder eine symbolische Strafe verhängen

Gut, Weltgemeinschaft muss die Milliarden Hilfe sofort wieder aufnehmen, damit die Ukraine unsere Demokratie verteidigt. Alle Institute des Staates und Organe müssen weiterhin in Betrieb gehalten werden (vor allem die Finanzverwaltung).
 
wir werden zahlen, ja, die Zerstörung Russlands ist wichtiger, weil Russland uns zerstören will, und von der Ukraine werden später ihre Schulden zurückgeholt, dieser Krieg wird sie aber teuer zu stehen kommen
 
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