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Der Ukraine Sammelthread

Irgendwo auf der russischen Seite der Front

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Russen erschossen zwei ukrainische Soldaten, die sich ergeben wollten
 
Mäuseinvasion in den Schützengräben
Sowohl die Besatzer als auch das ukrainische Militär haben dieses Problem in den Schützengräben

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Russische Drohne tötete ukrainische Soldatin
 
Ukraine: Heftige Kämpfe um Bachmut und Awdijiwka
Im Osten der Ukraine haben nach Angaben des ukrainischen Militärs zuletzt die meisten Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Truppen stattgefunden. An der Front bei Awdijiwka wurden demnach in den letzten 24 Stunden 20 russische Angriffe zurückgeschlagen. Um Bachmut sollen die Russen laut dem Frontbericht des ukrainischen Generalstabs 15 Mal angegriffen haben.

In der umkämpften südukrainischen Region Cherson würden die ukrainischen Streitkräfte indes weiterhin ihre neuen Stellungen an der Südseite des Dnipros halten. Das ukrainische Militär setzte sich eigenen Angaben zufolge in der vorletzten Woche auf der größtenteils russisch kontrollierten Seite des Flusses fest. Die Frontlage im Süden und Osten des Landes sei weiterhin dem Lagebericht zufolge schwierig.

 
Russlands Spiel auf Zeit
Die ukrainische Gegenoffensive hat Kiew nicht den erhofften Durchbruch gebracht. Im Süden kann die Ukraine Erfolge verbuchen, im Osten sehen sich die Streitkräfte mit einer russischen Offensive bei Awdijiwka konfrontiert. Russland setze auf einen langen Krieg, sagt der Sicherheitsanalyst Gustav Gressel gegenüber ORF.at. Während die westliche Militärhilfe bröckle, habe Russland seine Rüstungsproduktion hochgefahren. Friedensgespräche hält er aktuell für „völlig illusorisch“.

Die russische Strategie sei seit dem Frühjahr 2022 unverändert, so Gressel, Osteuropa-Spezialist der Denkfabrik European Council on Foreign Relations (ECFR). Damals wurde Moskau klar, dass ein schneller Sieg über die Ukraine nicht möglich ist. Seither versuche Russland, das überfallene Nachbarland in einem „Erdrückungskrieg“ zu ermatten.

 
Ukraine meldet über 20 russische Drohnenangriffe
In der Nacht auf heute ist die Ukraine eigenen Angaben zufolge mit mindestens 23 russischen Kampfdrohnen und einer Rakete beschossen worden. Von den Drohnen, die von der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim aus gestartet seien, seien 18 erfolgreich abgewehrt worden, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte mit. Auch die Rakete sei abgeschossen worden.

Über mögliche Opfer und Schäden ist nichts bekannt. Insgesamt war die Luftverteidigung in der Nacht in neun verschiedenen Regionen des Landes aktiv.

Tote bei Angriffen in Cherson
Bei einer Serie von russischen Artillerieangriffen auf die südukrainische Stadt Cherson starben mindestens zwei Menschen. Weitere sieben Bewohner wurden nach offiziellen Angaben schwer verletzt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte die russischen Angriffe auf Cherson als „reine Terroranschläge“.

 
Vitali Klitschko hat Wolodymyr Selenskyj Fehler in der Kriegsführung vorgeworfen, die sich rächen würden. Gleichzeitig warnte Kiews Bürgermeister vor politischen Grabenkämpfen „in einem Land, das in seiner Existenz wackelt“.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ungewöhnlich deutlich „Fehler“ vorgeworfen. „Die Leute fragen sich, wieso wir auf diesen Krieg nicht besser vorbereitet waren. Wieso Selenskyj bis zum Schluss verneinte, dass es dazu kommen werde“, sagte Klitschko dem schweizerischen Nachrichtenportal „20 Minuten“. „Es gab zu viele Informationen, die sich mit der Realität nicht deckten“, sagt der Ex-Boxweltmeister, der um mehr Ehrlichkeit warb mit Blick auf die wahre Lage der Ukraine in ihrem Kampf gegen Russlands Angriffskrieg. „Selenskyj zahlt für die Fehler, die er gemacht hat“, so Klitschko.

„Selbstverständlich können wir euphorisch unser Volk und unsere Partner anlügen. Aber das kann man nicht ewig machen“, sagte Klitschko weiter in dem Interview, das am Sonntag mehrere ukrainische und russische Medien aufgriffen. Der 52-Jährige stellte sich auch demonstrativ auf die Seite des ukrainischen Oberkommandierenden der Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, der zur Verärgerung Selenskyjs unlängst von einer Pattsituation in dem Krieg gesprochen hatte.

Die Ukraine sei in einer Sackgasse, hatte Saluschnyj erklärt. „Er hat die Wahrheit gesagt“, sagte Klitschko. „Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören. Aber letztlich ist er verantwortlich. Er hat erklärt und begründet, wie die Lage heute ist.“

Zugleich warnte Klitschko angesichts des seit fast zwei Jahren andauernden Krieges vor politischen Spielen in dem um seine Unabhängigkeit kämpfenden Land. Es dürfe keine Grabenkämpfe geben „in einem Land, das in seiner Existenz wackelt“.


In der Ukraine finden momentan Machtkämpfe zwischen Selenskyj und Saluschnyj statt.
 
Mäuseinvasion in den Schützengräben
Sowohl die Besatzer als auch das ukrainische Militär haben dieses Problem in den Schützengräben

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Russische Drohne tötete ukrainische Soldatin

Da helfen nur Katzen an die Front zu schicken.
 
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