Der Ukraine Sammelthread

[Tyler]

"Die Ukraine ist dann dabei, den Krieg zu verlieren, wenn der Westen der Ukraine nicht die notwendige Unterstützung zukommen lässt."

"Wenn wir zum Schluss kommen, dass wir nicht bereit sind, die Ukraine so zu unterstützen wie notwendig, dann muss man das aus meiner Sicht kommunizieren und beginnen möglicherweise Verhandlungen zu führen."

"Dann muss man auch tun, was nötigt ist. Die russische Kriegsindustrie ist trotz elf Sanktionspaketen immer mehr in der Lage, sich anzupassen. Und Russland ist nicht isoliert, sondern hat genug Unterstützung aus dem Globalen Süden, um diesen Krieg länger führen zu können."

"Europa scheint den Ernst der Lage nicht erkannt zu haben. Warum? Weil das verbunden sein müsste mit tatsächlich signifikanten kriegswirtschaftlichen Anstrengungen. Die NATO sagt selbst: Das Fass ist langsam leer, mehr haben wir nicht. Produktionskapazitäten hochzufahren dauert Jahre, nicht Monate."

Krieg in der Ukraine: "Dieses elende Fegefeuer bringt kein Ergebnis"

Der Westen liefere der Ukraine zu wenig Waffen, während Russland es immer wieder schaffe, sich an wechselnde Gegebenheiten auf dem Schlachtfeld anzupassen, warnt Oberst Reisner vom österreichischen Heer. Er fordert eine harte Entscheidung von Europa.

www.tagesschau.de

 

[Albokings24]

Die USA hat die Ukraine die letzten 10 Jahre ausgesogen wie durstiger Max eine Capri Sonne.

Die USA kann jetzt auch paar Abrahams Panzer, F16 Jets und HIMARS schicken oder die Ukraine wird an Russland verloren.

 

[Ivo2]

Streit um Ukraine-Hilfe: Weißes Haus drängt auf Einigung
Das Weiße Haus hat vor einem Auslaufen der US-Militärhilfen für die Ukraine bis Jahresende gewarnt, sollte es im Kongress in Washington weiterhin keine Einigung über diese Unterstützung geben. In einem heute veröffentlichten Brief an den republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, schrieb die Leiterin des Haushaltsbüros im Weißen Haus, Shalanda Young, ohne diese Unterstützung würde die Ukraine „auf dem Schlachtfeld lahmgelegt“.

Der Streit im US-Kongress um neue Finanzmittel für die Ukraine-Hilfen zieht sich bereits seit Monaten hin. Bei den oppositionellen Republikanern, die im Repräsentantenhaus in der Mehrheit sind, gibt es teilweise Widerstand gegen neue Hilfen für das gegen die russische Invasion ankämpfende Land.

Young schrieb nun an den seit Oktober als Vorsitzenden der Kongresskammer amtierenden Johnson: „Ich will es deutlich sagen: Ohne Handeln des Kongresses werden uns bis Ende des Jahres die Ressourcen ausgehen, um weitere Waffen und Ausrüstung für die Ukraine zu besorgen.“ Der Zeitpunkt, der Ukraine zu helfen, sei „genau jetzt“ und könne nicht auf das nächste Jahr verschoben werden, so Young: „Es ist an der Zeit, dass der Kongress handelt.“

Streit um Ukraine-Hilfe: Weißes Haus drängt auf Einigung

orf.at

 

[berliner]

Wenn Putins Leute jetzt ordentlich Stimmung bei der Trump Fraktion der Republikaner im Repräsentantenhaus machen und sie von einer Verlängerung der Hilfen abhalten, dann hat Russland die Ukraine im Sack. Dürfte nur eine Frage von Monaten sein bis sie kapituliert.

Wobei es eigentlich jetzt schon alle wissen und man dann auch gleich aufgeben könnte.

US-Regierung: Der Ukraine droht zu Neujahr der Wegfall von US-Hilfen

Die finanziellen Mittel der USA für die Ukraine sind so gut wie aufgebraucht. Neues Geld muss der Kongress bewilligen - doch dort gibt es Widerstand. Die Chefin des nationalen Haushaltsamtes reagiert jetzt mit einem eindringlichen Appell.

www.tagesschau.de

Dumm nur dass der nächste Krieg im Baltikum in wenigen Jahren umso unangenehmer für den Westen wird, weil die in der NATO sind.

Die Schulen in Russland haben nicht ohne Grund gerade mit der Ausbildung von militärischen Fähigkeiten für alle Schüler begonnen.

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Dumm nur dass der nächste Krieg im Baltikum in wenigen Jahren umso unangenehmer für den Westen wird, weil die in der NATO sind.

Die NATO macht mit Russland kurzen Prozess.

Selbst die paar Waffenlieferungen, die die Ukraine jetzt bekommt, reichen aus dass Russland nicht weiterkommt.
Das ist ein Bruchteil vom Bruchteil von dem, was die NATO zu bieten hat.
Wenn sich Russland mit dem gesamten Arsenal der NATO anlegen würde, dann wäre das wie ein Sprung ins Verderben.

 

[Bascanin]

Wenn Putins Leute jetzt ordentlich Stimmung bei der Trump Fraktion der Republikaner im Repräsentantenhaus machen und sie von einer Verlängerung der Hilfen abhalten, dann hat Russland die Ukraine im Sack. Dürfte nur eine Frage von Monaten sein bis sie kapituliert.

Wobei es eigentlich jetzt schon alle wissen und man dann auch gleich aufgeben könnte.

US-Regierung: Der Ukraine droht zu Neujahr der Wegfall von US-Hilfen

Die finanziellen Mittel der USA für die Ukraine sind so gut wie aufgebraucht. Neues Geld muss der Kongress bewilligen - doch dort gibt es Widerstand. Die Chefin des nationalen Haushaltsamtes reagiert jetzt mit einem eindringlichen Appell.

www.tagesschau.de

Dumm nur dass der nächste Krieg im Baltikum in wenigen Jahren umso unangenehmer für den Westen wird, weil die in der NATO sind.

Die Schulen in Russland haben nicht ohne Grund gerade mit der Ausbildung von militärischen Fähigkeiten für alle Schüler begonnen.

Ich würde das nicht so pessimistisch sehen. Ich glaube, dass der Kongress das kurz vor knapp noch bewilligt.

 

[berliner]

Die NATO macht mit Russland kurzen Prozess.

Selbst die paar Waffenlieferungen, die die Ukraine jetzt bekommt, reichen aus dass Russland nicht weiterkommt.
Das ist ein Bruchteil vom Bruchteil von dem, was die NATO zu bieten hat.
Wenn sich Russland mit dem gesamten Arsenal der NATO anlegen würde, dann wäre das wie ein Sprung ins Verderben.

Google mal Suwalki Graben. Westliche Militärs haben schon vor dem Ukraine Krieg geschrieben, dass man das Baltikum bei einem groß angelegten russischen Angriff nicht verteidigen könnte. Und Russland weiß, dass der Westen das weiß.

Sie werden eine Salamitaktik anwenden. Immer ein bisschen weiter. Aber immer nur soviel, dass die Bevölkerungen in den westlichen Ländern nicht für die Umstellung zu Kriegswirtschaften bereit werden.

Klar ist die wirtschaftliche Power des Westens zig mal größer als die Russlands. Aber der Westen setzt nur einen kleinen Teil davon für effektives Militär ein.

Deutschland zum Beispiel hat 200 bis 300 einsatzfähige Leopard 2 Panzer. Hallo? Die mögen richtig eingesetzt effektiver als russische Panzer sein, aber es sind viel zu wenig für einen großen Krieg gegen tausende russische Panzer.

Der Westen erreicht nichtmal die versprochenen Zahlen an Artilleriemunition für 2023. ich glaube es konnten/ können 300.000 Stück an die Ukraine geliefert werden

Russland produziert in der Zeit 2 Millionen und bekommt 1 Million zusätzlich von Nordkorea.

Der Westen glaubt er müsse nicht viel tun, er hat wirtschaftlich andere Interessen. Ein Krieg ist so unvorstellbar. Das ist der große Vorteil den Putin in den kommenden Jahren ausspielen kann.

Angekündigt wurde das indirekt mehrfach. Man muss nur russisches Fernsehen schauen.

 

[shqip]

Es wird Zeit der Westen mehr Waffen in die Ukraine liefert um den russischen Vormarsch zu stoppen. Es sind Menschen die der russischen Expansion sich entgegen stellen. Das mind. was der Westen jetzt machen sollte ist, die Ukraine mit ausreichend Waffen zu unterstützen um russischen Blutzoll weiter in die Höhe zu treiben bis Putin auf gibt

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Google mal Suwalki Graben. Westliche Militärs haben schon vor dem Ukraine Krieg geschrieben, dass man das Baltikum bei einem groß angelegten russischen Angriff nicht verteidigen könnte. Und Russland weiß, dass der Westen das weiß.

Sie werden eine Salamitaktik anwenden. Immer ein bisschen weiter. Aber immer nur soviel, dass die Bevölkerungen in den westlichen Ländern nicht für die Umstellung zu Kriegswirtschaften bereit werden.

Klar ist die wirtschaftliche Power des Westens zig mal größer als die Russlands. Aber der Westen setzt nur einen kleinen Teil davon für effektives Militär ein.

Deutschland zum Beispiel hat 200 bis 300 einsatzfähige Leopard 2 Panzer. Hallo? Die mögen richtig eingesetzt effektiver als russische Panzer sein, aber es sind viel zu wenig für einen großen Krieg gegen tausende russische Panzer.

Der Westen erreicht nichtmal die versprochenen Zahlen an Artilleriemunition für 2023. ich glaube es konnten/ können 300.000 Stück an die Ukraine geliefert werden

Russland produziert in der Zeit 2 Millionen und bekommt 1 Million zusätzlich von Nordkorea.

Der Westen glaubt er müsse nicht viel tun, er hat wirtschaftlich andere Interessen. Ein Krieg ist so unvorstellbar. Das ist der große Vorteil den Putin in den kommenden Jahren ausspielen kann.

Angekündigt wurde das indirekt mehrfach. Man muss nur russisches Fernsehen schauen.

Ich glaube nicht, dass die NATO-Strategie das wilde Verballern von zig millionen Artilleriegranaten sein wird.
Und die NATO besteht aus viel mehr Ländern als nur aus Deutschland. Ich betrachte hier die NATO als Ganzes und nicht nur Deutschland, sonst macht die Diskussion hier doch keinen Sinn.
Außerdem ist die NATO immer auf Effizienz statt als auf Masse aus.

Und ein kleiner Korridor wird die NATO sicherlich nicht aufhalten.
Die NATO ist technologisch, qualitativ und quantitativ weit überlegen. Es gibt absolut nichts, was Russland irgendwie besser da stehen lässt.
Alleine die USA, die wirklich viel Erfahrung mit Kriegführen hat, wird doch nicht plötzlich dumm aus der Wäsche schauen wie einer, der zum ersten mal ein Gewhr in der Hand hält.

Dein Szenario trifft nur dann ein, wenn jeder in der NATO ein Trottel ist und ständig falsche entscheidungen trifft, wärend die Russen plötzlich in Effektivität und Taktik brillieren.
Aber kann passieren, ich kann nicht in die Zukunft schuaen.
Könnte ja auch sein, dass im Kriegsfall die NATO-Soldaten aus Angst die Waffen fallen lassen und abhauen.
Könnte auch sein, dass trotz des vertraglichen Bündnisfalls, die NATO Staaten trotzdem sagen "Nää, hab keine Lust auf Krieg, macht ihr das selber liebes Baltikum"
Alles kann passieren.

 

[Damien]

Hat Kiew bereits verloren?“ - Der Welt-Artikel beschreibt düster die militärische und innenpolitische Lage in der Ukraine
„Der Winter steht vor der Tür. Die Gegenoffensive scheint gescheitert. Die Alliierten sind müde. Und spätestens seit Anfang November hat Selenskyj einen neuen Gegner, mit dem man nicht unbedingt rechnen musste: seinen eigenen Oberbefehlshaber.“ -Chef Zaluzhny“, schreibt die deutsche Zeitung.

An der Front herrscht eine „Sackgasse“, und die Spannungen zwischen dem Militär und der politischen Führung der Ukraine nehmen zu.

„Der Streit zwischen dem Präsidenten und dem Oberbefehlshaber zeigt, dass die Einheitsfront in der Ukraine zusammenbricht. Und auf den Fluren des Hauptquartiers verstärken sich alle in Kiew geäußerten Zweifel an den Erfolgsaussichten der Streitkräfte der Ukraine.“ der US-amerikanischen und europäischen Regierungen.“

Russischer Angriffskrieg: Wie kann die Ukraine den Krieg noch gewinnen? - WELT

Russland und die Ukraine befinden sich an der Front in einer Pattsituation – das gibt sogar der ukrainische Oberbefehlshaber zu. Das liegt auch an der Zögerlichkeit des Westens bei Waffenlieferungen. Derweil plant Russland, neue Ziele in Europa ins Visier zu nehmen.

www.welt.de

Laut amerikanischen Quellen aus diplomatisch kreisen. Verhandeln gerade Russen und Ukrainer miteinander. Hinter Selenskyj's Rücken. Der bis zum letzten Ukrainer kämpfen möchte. Über Bedingungen eines Ende des Krieges.

Deutschland und die USA versuchen derweil Kiew davon zu überzeugen Friedensverhandlungen zuzustimmen.