Ja, nur versteckt sich dort die Hamas, genau so wie hinter oder unter Kindergärten und Spitälern
Nein, hast du nicht.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Ja, nur versteckt sich dort die Hamas, genau so wie hinter oder unter Kindergärten und Spitälern
Nein, hast du nicht.
Also, warum beschisst die russische Armee ständig zivile Einrichtungen und zivile Bevölkerung in der Ukraine? Es ist ja nicht so bei der ukrainischen Armee wie bei der Hamas, dass sie sich feige hinter Zivilisten versteckt?
Wie die Ukrainer durch den Winter kommen
Die Ukraine geht mit einem halb zerstörten Stromnetz in die kältesten Monate. Das Land befürchtet zudem, dass Russland auch diesen Winter großangelegte Angriffe auf das ukrainische Stromnetz startet – und damit seine Taktik von vergangenem Winter wiederholt. Aber auch ohne weitere Zerstörung sagen Expertinnen und Experten Engpässe voraus. Das ukrainische Recherchekollektiv Public Interest Journalism Lab hat zum Mangel an funktionierenden Transformatoren recherchiert und zeigt zwischen europäischer Unterstützung, besserer Verteidigung und grüner Energie Hoffnungsschimmer auf.
Die Ukraine führt derzeit die größte Reparaturkampagne aller Zeiten durch, um die durch russische Angriffe beschädigten Energieanlagen wiederherzustellen und sich auf die nächste Heizperiode vorzubereiten. Einem UNO-Bericht (Juni 2023) zufolge ist die ukrainische Energieversorgung nur zu 50 Prozent einsatzbereit.
topos.orf.at
Wie die Ukrainer durch den Winter kommen
Die Ukraine geht mit einem halb zerstörten Stromnetz in die kältesten Monate. Das Land befürchtet zudem, dass Russland auch diesen Winter großangelegte Angriffe auf das ukrainische Stromnetz startet – und damit seine Taktik von vergangenem Winter wiederholt. Aber auch ohne weitere Zerstörung sagen Expertinnen und Experten Engpässe voraus. Das ukrainische Recherchekollektiv Public Interest Journalism Lab hat zum Mangel an funktionierenden Transformatoren recherchiert und zeigt zwischen europäischer Unterstützung, besserer Verteidigung und grüner Energie Hoffnungsschimmer auf.
Die Ukraine führt derzeit die größte Reparaturkampagne aller Zeiten durch, um die durch russische Angriffe beschädigten Energieanlagen wiederherzustellen und sich auf die nächste Heizperiode vorzubereiten. Einem UNO-Bericht (Juni 2023) zufolge ist die ukrainische Energieversorgung nur zu 50 Prozent einsatzbereit.
ORF Topos
topos.orf.at
Ukraine: Starker Beschuss auf Region Cherson
Ukrainische Beamte aus der Region Cherson haben heftigen russischen Beschuss und zahlreiche Drohnenangriffe gemeldet. Der Gouverneur von Cherson, Olexandr Prokudin, teilte gestern mit, bei einem Drohnenangriff sei ein Mann in der Stadt Stanislaw südöstlich der Stadt Cherson getötet worden. Sieben Menschen seien bei einem Angriff auf Wohngebiete verletzt worden.
Nach Angaben der örtlichen Behörden beschossen russische Streitkräfte auch ein Kraftwerk in der Nähe der Frontlinie im Osten der Ukraine. Die Stadt Kurachowo sei ohne Stromversorgung.
Ukrainische Beamte aus der Region Cherson haben heftigen russischen Beschuss und zahlreiche Drohnenangriffe gemeldet. Der Gouverneur von Cherson, Olexandr Prokudin, teilte gestern mit, bei einem Drohnenangriff sei ein Mann in der Stadt Stanislaw südöstlich der Stadt Cherson getötet worden. Sieben Menschen seien bei einem Angriff auf Wohngebiete verletzt worden.
Nach Angaben der örtlichen Behörden beschossen russische Streitkräfte auch ein Kraftwerk in der Nähe der Frontlinie im Osten der Ukraine. Die Stadt Kurachowo sei ohne Stromversorgung.
Nato-General verkündet „strategische Niederlage“ Russlands - doch Ukrainer widersprechen
Russland wird die Ukraine niemals einnehmen. Von dieser These ist Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg überzeugt. Der Norweger verweist unter anderem auf die Beitrittsverhandlungen Kiews mit der Europäischen Union (EU). Moskau-Autokrat Wladimir Putin sei dagegen mit seinen völkerrechtswidrigen Zielen im Nachbarland gescheitert.
Stoltenberg sieht „strategische Niederlage“ Putins und Russlands - Ukrainer warnen jedoch
„Putin will ein Europa, in dem Russland seine Nachbarn dominieren kann. Die Ukraine ist jetzt aber näher an der Nato und der EU als je zuvor. Das ist eine große strategische Niederlage für Russland. Präsident Putin hat die Ukraine für immer verloren“, sagte Stoltenberg rund um Weihnachten im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Russland wird die Ukraine niemals einnehmen. Von dieser These ist Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg überzeugt. Der Norweger verweist unter anderem auf die Beitrittsverhandlungen Kiews mit der Europäischen Union (EU). Moskau-Autokrat Wladimir Putin sei dagegen mit seinen völkerrechtswidrigen Zielen im Nachbarland gescheitert.
Stoltenberg sieht „strategische Niederlage“ Putins und Russlands - Ukrainer warnen jedoch
„Putin will ein Europa, in dem Russland seine Nachbarn dominieren kann. Die Ukraine ist jetzt aber näher an der Nato und der EU als je zuvor. Das ist eine große strategische Niederlage für Russland. Präsident Putin hat die Ukraine für immer verloren“, sagte Stoltenberg rund um Weihnachten im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Damien
Ultra-Poster
Das erlaubt keine Flächendeckende bombardierungen. Wenn dadurch die meisten Opfer Zivilisten sind.
Warum macht es die russische Armee in der Ukraine? Zudem versteckt sich nicht mal die ukrainische Armee hinter Zivilisten.
Ukrainisch-orthodoxe Kirche feiert am 25. Dezember Weihnachten
Orthodoxe Christen in der Ukraine haben sich darauf vorbereitet, zum ersten Mal am 25. Dezember statt am 7. Jänner zu feiern. Viele Gläubige nahmen bereits gestern an den Gottesdiensten zum Heiligen Abend teil. Sie unterstützten in der Mehrzahl die Entscheidung Kiews vom vergangenen Sommer, das Datum für das Weihnachtsfest zu verschieben, um sich von Russland zu distanzieren.
In seiner im berühmten Höhlenkloster in Kiew aufgezeichneten Weihnachtsbotschaft betonte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Abend, alle Ukrainer feierten „gemeinsam Weihnachten“, „am selben Tag, als eine große Familie, als eine Nation, als ein vereintes Land“.
Die Verlegung des Weihnachtsfests verdeutlicht die sich seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine vertiefende Kluft zwischen den Kirchen in Kiew und Moskau. Die ukrainisch-orthodoxe Kirche hatte seit dem 17. Jahrhundert als Zweig der russisch-orthodoxen Kirche zum Moskauer Patriarchat gehört. Teile von ihr brachen bereits Anfang 2019 infolge der russischen Annexion der Krim mit Moskau. Nach dem russischen Angriff im Februar 2022 sagte sich die Orthodoxe Kirche in der Ukraine dann ganz von Moskau los.
Orthodoxe Christen in der Ukraine haben sich darauf vorbereitet, zum ersten Mal am 25. Dezember statt am 7. Jänner zu feiern. Viele Gläubige nahmen bereits gestern an den Gottesdiensten zum Heiligen Abend teil. Sie unterstützten in der Mehrzahl die Entscheidung Kiews vom vergangenen Sommer, das Datum für das Weihnachtsfest zu verschieben, um sich von Russland zu distanzieren.
In seiner im berühmten Höhlenkloster in Kiew aufgezeichneten Weihnachtsbotschaft betonte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Abend, alle Ukrainer feierten „gemeinsam Weihnachten“, „am selben Tag, als eine große Familie, als eine Nation, als ein vereintes Land“.
Die Verlegung des Weihnachtsfests verdeutlicht die sich seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine vertiefende Kluft zwischen den Kirchen in Kiew und Moskau. Die ukrainisch-orthodoxe Kirche hatte seit dem 17. Jahrhundert als Zweig der russisch-orthodoxen Kirche zum Moskauer Patriarchat gehört. Teile von ihr brachen bereits Anfang 2019 infolge der russischen Annexion der Krim mit Moskau. Nach dem russischen Angriff im Februar 2022 sagte sich die Orthodoxe Kirche in der Ukraine dann ganz von Moskau los.
Selenskyj spricht Ukrainern Mut zu
Am Heiligen Abend hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit einer Weihnachtsbotschaft an seine Landsleute gewandt und ihnen angesichts des seit fast zwei Jahren andauernden russischen Angriffskrieges Mut zugesprochen. „Am Ende wird die Dunkelheit verlieren. Das Böse wird besiegt“, sagte Selenskyj in einer heute veröffentlichten Videobotschaft. An den Feiertagen bete das ganze Land zusammen, fügte er hinzu: „Für unsere Freiheit. Für unseren Sieg. Für unsere Ukraine.“
Der Staatschef erinnerte an alle Familien, die in diesem Jahr erneut ohne ihre Ehemänner, Söhne und Väter feiern müssten. Und er dankte allen ukrainischen Soldaten, die Weihnachten in den Schützengräben an der Front verbringen: „All unseren Kriegern des Lichts, den Schutzengeln der Ukraine. (…) Denjenigen, die beweisen, dass es Wunder gibt. Aber wir müssen sie selbst erschaffen.“
Am Heiligen Abend hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit einer Weihnachtsbotschaft an seine Landsleute gewandt und ihnen angesichts des seit fast zwei Jahren andauernden russischen Angriffskrieges Mut zugesprochen. „Am Ende wird die Dunkelheit verlieren. Das Böse wird besiegt“, sagte Selenskyj in einer heute veröffentlichten Videobotschaft. An den Feiertagen bete das ganze Land zusammen, fügte er hinzu: „Für unsere Freiheit. Für unseren Sieg. Für unsere Ukraine.“
Der Staatschef erinnerte an alle Familien, die in diesem Jahr erneut ohne ihre Ehemänner, Söhne und Väter feiern müssten. Und er dankte allen ukrainischen Soldaten, die Weihnachten in den Schützengräben an der Front verbringen: „All unseren Kriegern des Lichts, den Schutzengeln der Ukraine. (…) Denjenigen, die beweisen, dass es Wunder gibt. Aber wir müssen sie selbst erschaffen.“
Damien
Ultra-Poster
Die Ukrainische Armee Bombadiert dafür ebenfalls Zivile Einrichtungen und Häuser.
Warum es die anderen machen ist keine Rechtfertigung warum es Israel darf. Oder die anderen dürfen.
Es rechtfertigt weder das eine noch das andere.