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Der Ukraine Sammelthread

zufällig ist Odessa die pro-russischste Stadt der Ukraine, die potenzielle fünfte Kolonne wird in erster Linie mobilisiert :mrgreen:

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"In Kropywnyzki wird die Arbeit als Busfahrer in Odessa angeboten. Stellenanzeigen werden in sozialen Netzwerken von Nutzern aus der Stadt diskutiert.

Wenn in Kropyvnytskyi selbst das Gehalt eines Busfahrers etwas mehr als 7.000 UAH (175 €) beträgt, werden in Odessa 15.000 bis 25.000 (375-625 €) angeboten.

Wie es in sozialen Netzwerken heißt, gibt es in Kropiwnizki jedoch keine Menschen, die bereit sind, in Odessa zu arbeiten, da die Fahrer dort massenhaft von Militärkommissaren für die Armee rekrutiert werden.

Wie wir geschrieben haben, gibt es in Odessa aufgrund der Mobilisierung nicht genügend Busfahrer, daher wollen die Behörden Frauen rekrutieren und ausbilden."

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Mobilisazija in Odessa
 
Bürgermeister: Russische Truppen kurzzeitig in Awdijiwka
Nach monatelangen erbitterten Kämpfen sind russische Truppen nach ukrainischen Angaben erstmals in die ostukrainische Stadt Awdijiwka eingedrungen. Sie seien jedoch wieder zurückgedrängt worden, sagte der Bürgermeister der Stadt, Vitaly Barabasch heute der Nachrichtenagentur AFP.

„Russische Sabotage- und Aufklärungsgruppen sind in den südlichen Teil von Awdijiwka eingedrungen, aber sie wurden vertrieben“, sagte Barabach. Die Lage bleibe „schwierig, aber unter Kontrolle“, sagte der Bürgermeister. „Der Feind greift weiter an.“

Noch 1.100 Zivilisten in Awdijiwka
Seinen Angaben zufolge war es „das erste Mal“, dass die russischen Streitkräfte in die umkämpfte Industriestadt in der Region Donezk eindrangen. Wann und wie lange sich die russischen Soldaten in Awdijiwka aufhielten, sagte er nicht. Dem Bürgermeister zufolge halten sich noch knapp 1.100 Zivilistinnen und Zivilisten in der Stadt auf, jedoch keine Kinder.

 
In Liman tötete ein ukrainischer Soldat vier Menschen – zwei Frauen und zwei Polizisten, die auf Abruf eintrafen.

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Der Chef des Kommandos der Unterstützungskräfte der ukrainischen Armee und ein Geschäftsmann wurden der Korruption bei der Beschaffung von Verteidigungsgütern verdächtigt.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft erhielt ein hochrangiger Militärangehöriger von einem Unternehmer ein Bestechungsgeld in Höhe von 14.600 US-Dollar, damit er einen Vertrag über den Kauf von Gütern für den Verteidigungsbedarf im Wert von 36 Millionen Griwna (1 Million Euro) erhalten konnte.
 
Die Staatsanwaltschaft meldete einen neuen Verdacht gegen den Lemberger Geschäftsmann Grinkevich, der bereits der Bestechung eines Ermittlers verdächtigt wurde.

Der neue Vorwurf betrifft Korruption bei Verteidigungsausschreibungen. Der durch den staatlichen Kauf von Kleidung und Wäsche für die Streitkräfte der Ukraine verursachte Schaden wird auf fast 1 Milliarde Griwna (25 Mio. €) geschätzt.

Die gelieferte Militärkleidung entsprach nicht den Qualitätsstandards. Zuvor waren Grinkevichs Unternehmen im Baugewerbe tätig und hatten keine Erfahrung im Textilbereich.

Fünf Personen wurden verdächtigt und festgenommen.
Auch die Beteiligung von Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums wird überprüft.


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In Odessa wurde Roman Grinkevich festgenommen, ein Angeklagter in einem aufsehenerregenden Korruptionsfall, bei dem es um die Lieferung minderwertiger Kleidung an die ukrainischen Streitkräfte ging.
Er versuchte, aus der Ukraine zu fliehen und sich in der EU zu verstecken
 
Moskau wirft Kiew Abschuss vor
Russland beschuldigt die Ukraine, ein Militärtransportflugzeug mit ukrainischen Kriegsgefangenen abgeschossen zu haben. Alle 74 Menschen an Bord seien Moskau zufolge bei dem Absturz am Mittwoch in der russischen Grenzregion Belgorod ums Leben gekommen. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht.

„Die ukrainische Führung war sich darüber im Klaren, dass die ukrainischen Soldaten gemäß der üblichen Praxis heute mit einem Militärtransportflugzeug zum Flugplatz Belgorod transportiert werden sollten, um ausgetauscht zu werden“, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

Gemäß einer früheren Vereinbarung sollte der Austausch am Mittwochnachmittag am Kontrollpunkt Kolotilowka an der russisch-ukrainischen Grenze stattfinden. Neben den 65 ukrainischen Gefangenen hätten sich auch sechs Besatzungsmitglieder und drei Wachleute in der Maschine vom Typ Iljuschin Il-76 befunden, hieß es.

 
Kiew bestätigt Absturz (Vermutlich keine Kriegsgefangene an Bord, sondern Kriegsgerät. Videobericht im Link)
In Kiew meldete das Nachrichtenportal „Ukrajinska Prawda“ unter Berufung auf Militärquellen, die ukrainische Seite habe den Absturz bestätigt. Nach Angaben aus dem Generalstab habe das Flugzeug Flugabwehrraketen S-300 an die Front bringen sollen. Ursprünglich hatte die „Ukraijinska Prawda“ auch gemeldet, das ukrainische Militär habe von einem Abschuss des Flugzeugs gesprochen.

Diese Fassung wurde dann geändert. Das ukrainische Verteidigungsministerium und die Luftstreitkräfte hielten sich zunächst mit einer Stellungnahme zurück. Man will aber nach dem Flugzeugabsturz eigenen Angaben zufolge das russische Militär in der Region Belgorod weiterhin ins Visier nehmen, hieß es.

Die ukrainische Armee werde „weiterhin Maßnahmen zur Zerstörung von Lieferfahrzeugen und zur Kontrolle des Luftraums ergreifen, um die terroristische Bedrohung zu beseitigen“, auch im Gebiet Belgorod-Charkiw, hieß es in einer Erklärung der Armee, die nicht auf den Flugzeugabsturz einging.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte internationale Aufklärung. Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR versuche derzeit, mehr über das Schicksal der Dutzenden ukrainischen Kriegsgefangenen zu erfahren, die laut Moskauer Angaben an Bord der Maschine gewesen sein sollen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache am Mittwoch.

„Informationen sammeln und prüfen“
Der ukrainische Koordinierungsstab für die Angelegenheiten von Kriegsgefangenen äußerte sich nicht zu den Vorwürfen. Man sammle und analysiere alle Informationen, teilte der Stab auf Telegram mit. Die Bürger sollten offizielle Mitteilungen abwarten. Zugleich betonte der Stab, dass Russland spezielle Desinformationskampagnen gegen die Ukraine führe, „um die ukrainische Gesellschaft zu destabilisieren“.

Die ukrainische Armee werde „weiterhin Maßnahmen zur Zerstörung von Lieferfahrzeugen und zur Kontrolle des Luftraums ergreifen, um die terroristische Bedrohung zu beseitigen“, auch im Gebiet Belgorod-Charkiw, hieß es in einer Erklärung der Armee, die nicht auf den Flugzeugabsturz einging.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte internationale Aufklärung. Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR versuche derzeit, mehr über das Schicksal der Dutzenden ukrainischen Kriegsgefangenen zu erfahren, die laut Moskauer Angaben an Bord der Maschine gewesen sein sollen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache am Mittwoch.


 
Flugzeugabsturz: Kommandeur beschuldigt Russland, Ukraine in Misskredit bringen zu wollen
Am Mittwoch ist ein russisches Militärtransportflugzeug über dem Gebiet Belgorod abgestürzt. In einer Ölraffinerie in Russland ist ein Brand ausgebrochen

Der Kommandeur der ukrainischen Luftwaffe beschuldigt Russland, die Ukraine wegen des Absturzes eines Flugzeugs in Südrussland in Misskredit bringen zu wollen. "Das Ziel ist offensichtlich: Sie wollen die internationale Unterstützung für unseren Staat schwächen. Das wird nicht funktionieren!" schrieb Mykola Oleshchuk auf Telegram. "Die Ukraine hat das Recht, sich zu verteidigen und die Mittel des Luftangriffs der Aggressoren zu zerstören."

 
Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage
Nach dem Absturz eines russischen Militärtransportflugzeugs in der Grenzregion Belgorod sind weiter viele Fragen offen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte in seiner abendlichen Ansprache eine Aufklärung mit internationaler Unterstützung.

Die Version aus Moskau, wonach ukrainische Gefangene an Bord der abgestürzten russischen Maschine waren und nun tot sind, bestätigte Kiew nicht. Auch die USA hätten bislang nicht genug Informationen, um die Lage zu bewerten, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby.

Selenskyj betont internationale Kooperation
Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR versuche derzeit, mehr über das Schicksal der ukrainischen Kriegsgefangenen zu erfahren, sagte Selenskyj. Er habe zudem seinen Außenminister Dmytro Kuleba angewiesen, ausländische Partner mit allen Informationen zu versorgen, die der Ukraine zur Verfügung stünden. «Unser Staat wird auf eine internationale Aufklärung bestehen», betonte er. Selenskyj sagte außerdem: «Es ist offensichtlich, dass die Russen mit dem Leben von ukrainischen Gefangenen, mit den Gefühlen ihrer Angehörigen und mit den Emotionen unserer Gesellschaft spielen.»

 
Ukraine beginnt trotz Krieges mit Bau von vier Reaktoren
Die Ukraine will trotz des Krieges im Land noch im Sommer oder Herbst mit dem Bau von vier neuen Atomreaktoren beginnen. Das Land wolle damit die durch die russische Invasion verlorenen Energiekapazitäten kompensieren, sagte Energieminister German Galuschtschenko gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Zwei der Reaktorblöcke basierten auf russischer Technik, die aus Bulgarien importiert werden solle.

Bei den beiden anderen werde westliche Technologie des US-Kernkraftwerkbauers Westinghouse verwendet. Alle vier Reaktoren sollen im AKW Chmelnyzkyj im Westen der Ukraine gebaut werden. Der Zeitplan ist ehrgeiziger als die bisherigen Pläne, bei denen nicht von einem gleichzeitigen Baubeginn in diesem Jahr die Rede war.

Derzeit decken drei Kernkraftwerke in den von der Ukraine kontrollierten Gebieten mehr als 55 Prozent des Strombedarfs. Die Ukraine will den Sektor aber ausbauen, um den Verlust des AKW Saporischschja auszugleichen. Das größte Atomkraftwerk in Europa ist aktuell in der Hand der russischen Armee.

 
Ukrainische Hacker erbeuteten wichtige Daten des russischen Militärs
Die "Blackjack"-Gruppe stellte ihren "Jackpot" dem Geheimdienst zur Verfügung – er soll umfassende Daten zu Militärstandorten, Waffen und Bauplänen enthalten

Der Krieg in der Ukraine wird nicht nur mit Infanterie, Panzern und Raketen ausgetragen, sondern auch im Cyberspace. Und während die ukrainische Sommeroffensive hinter den Erwartungen zurückblieb, gelang nun auf diesem Schlachtfeld ein großer Schlag gegen das russische Militär. Die Hackergruppe "Blackjack", der Verbindungen zum ukrainischen Geheimdienst GRU nachgesagt werden, hat diesem einen Datenbestand von 1,2 Terabyte übergeben. Der Inhalt soll ausgesprochen brisant sein.

Pläne von über 500 Militäranlagen
Laut Business Insider und verschiedenen ukrainischen Medien betraf der Cyberangriff ein russisches Staatsunternehmen, das für die Überwachung und Organisation aller staatlichen Bauaufträge zuständig ist. Enthalten waren demnach wichtige Informationen über bereits fertiggestellte, in Konstruktion, Erneuerung oder Planung befindliche Militäranlagen. Von mehr als 500 solchen Anlagen in Russland und besetzten ukrainischen Gebieten sollen nun detaillierte Pläne vorliegen. Hinzu kommen Daten über Armeehauptquartiere, Kasernen, Luftverteidigungsanlagen und Waffenlagerstätten sowie verschiedene technische Unterlagen.

 
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