Ukrainische „Kriegskatzen“ machen Jagd auf die Ratten an der Front – und sammeln Geld
Kriegskatzen für die Ukraine: Kiew setzt die Tiere als emotionalen Soldatensupport und gegen Nager ein. Auch Moskau nutzt die Tiere für seine Zwecke.
Die Ukraine baut im russischen Angriffskrieg auf vielerlei Art Unterstützung: Es fehlt an Soldaten, an Waffen, an Munition. Doch auch auf eine andere Art wird den Verteidigern bereits seit geraumer Zeit unter die Arme gegriffen: durch „Kriegskatzen“. Die Vierbeiner sorgen nicht nur mit ihrem Appetit auf Mäuse und Ratten für die ukrainischen Truppen, indem sie ihnen die Nager vom Leib halten, die zur echten Plage werden können. Nein, auch durch emotionalen Support sind die Kriegskatzen ein Gewinn für Kiews Heer. Und auch als Spenden-Maskottchen sind sie nützlich.
Kriegskatzen für die Ukraine: Kiew setzt die Tiere als emotionalen Soldatensupport und gegen Nager ein. Auch Moskau nutzt die Tiere für seine Zwecke.
Die Ukraine baut im russischen Angriffskrieg auf vielerlei Art Unterstützung: Es fehlt an Soldaten, an Waffen, an Munition. Doch auch auf eine andere Art wird den Verteidigern bereits seit geraumer Zeit unter die Arme gegriffen: durch „Kriegskatzen“. Die Vierbeiner sorgen nicht nur mit ihrem Appetit auf Mäuse und Ratten für die ukrainischen Truppen, indem sie ihnen die Nager vom Leib halten, die zur echten Plage werden können. Nein, auch durch emotionalen Support sind die Kriegskatzen ein Gewinn für Kiews Heer. Und auch als Spenden-Maskottchen sind sie nützlich.
Ukrainische „Kriegskatzen“ machen Jagd auf die Ratten an der Front – und sammeln Geld
Kriegskatzen für die Ukraine: Kiew setzt die Tiere als emotionalen Soldatensupport und gegen Nager ein. Auch Moskau nutzt die Tiere für seine Zwecke.
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