Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

IISS: Moskau offener für Einsatz taktischer A-Waffen
In Russland wächst einer Studie zufolge die Bereitschaft, taktische Atomwaffen bei einem möglichen Konflikt mit dem westlichen Militärbündnis NATO einzusetzen. Laut der heute vom britischen Internationalen Institut für strategische Studien (IISS) veröffentlichten Untersuchung werden die Überlegungen durch den ausbleibenden Erfolg russischer Truppen in der Ukraine befeuert.

Das habe zu einem Vertrauensverlust in die konventionellen Streitkräfte geführt, was aus Sicht mancher russischer Strategen durch die Drohung mit taktischen Atomwaffen ausgeglichen werden könnte.

Zu den nicht strategischen Atomwaffen zählen alle Atomwaffen mit einer Reichweite von bis zu 5.500 Kilometern. Dabei geht es um Atomwaffen, die etwa für den Einsatz auf Schlachtfeldern entwickelt wurden. Ausgenommen sind strategische Atomwaffen mit großer Reichweite, mit denen der russische oder amerikanische Staat zerstört werden könnte und die das Rückgrat der nuklearen Abschreckung bilden.

IISS: Drohung des Westens für Moskau nicht glaubwürdig
Aus russischer Wahrnehmung sei die Drohung des Westens, Atomwaffen einzusetzen oder einen Kriegsverlauf mit vielen Opfern in Kauf zu nehmen, kaum glaubwürdig, schreibt der Autor der Studie, William Alberque. Das fördere in Russland die Bereitschaft, taktische Atomwaffen einzusetzen.

Damit könnte ein Konflikt kontrolliert eskaliert werden, „entweder um die USA und die NATO von einem Engagement abzuhalten oder um sie zu einer Kriegsbeendigung zu russischen Bedingungen zu zwingen“, heißt es in der Analyse. Das große Risiko des Einsatzes taktischer Atomwaffen ist jedoch, dass damit ein alles vernichtender Einsatz strategischer Atomwaffen ausgelöst werden könnte.

 
Ukrainische Luftwaffe meldet Abschuss von acht Drohnen, Tusk in Kiew
Nach ukrainischen Angaben wurde ein russischer Drohnenangriff abgewehrt. Der polnische Premier Tusk hat mit Präsident Selenskyj über eine gemeinsame Waffenproduktion gesprochen

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht auf Montag einen russischen Drohnenangriff vollständig abgewehrt. Alle acht Kampfdrohnen des iranischen Bautyps Shahed 136/131 seien abgefangen worden, teilte die Luftwaffe mit. Unabhängig überprüfbar waren diese Angaben nicht. Die Fluggeräte seien an der russischen Küste des Asowschen Meeres gestartet worden, hieß es. Dort ist die Gegend von Primorsko-Achtarsk häufig Ausgangspunkt von Drohnenangriffen.

Abgeschossen wurden die Drohnen den Kiewer Angaben zufolge über den südukrainischen Gebieten Mykolajiw, Cherson, Dnipropetrowsk und Kirowohrad. Im Gebiet Dnipropetrowsk fielen Trümmer nach Behördenangaben auf eine Fabrik und verursachten einen Brand. Verletzte habe es nicht gegeben.

Donald Tusk in Kiew

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Der SBU nahm in Odessa einen Tiktoker fest, der den Angriff von Iskander-Raketen auf Charkiw am 2. Januar rechtfertigte

Evgeny Levchenko aus Odessa hat auf seinem TikTok ein Video gepostet, in dem er argumentiert, dass Russland keine Zivilisten, sondern nur militärische Einrichtungen angreift. Oder Objekte, „in denen sich das Militär befindet“.

Damit rechtfertigte er die russischen Angriffe auf Charkiw am 2. Januar. Dann feuerten die Besatzer Iskander-Raketen auf die Stadt ab, was dazu führte, dass zahlreiche Anwohner getötet und verwundet wurden.

Am selben Tag erschien diese Fälschung im russischen Fernsehen und in kremlfreundlichen Informationsquellen.

Der Geheimdienst informierte den Agitator über den Verdacht. Ihm drohen bis zu acht Jahre Gefängnis und die Beschlagnahmung seines Eigentums.



Die Russen behaupten, dass sich in diesem Hotel 60 französische Militärs aufgehalten hätten
 
Globaler Machtkampf: Ehemaliger NATO-Chef macht düstere Prognose zur Weltordnung
Ehemaliger NATO-Generalsekretär Lord Robertson schlägt Alarm: 'Wenn die Ukraine verliert, verlieren wir alle.' Eine dringende Warnung inmitten globaler Spannungen.

In einem kürzlich im „Telegraph“ veröffentlichten Interview warnt der ehemalige NATO-Generalsekretär Lord Robertson vor einer beispiellosen globalen Instabilität. Robertson, der unter Tony Blair als Verteidigungsminister und von 1999 bis 2003 als NATO-Generalsekretär diente, äußert sich besorgt über die Zukunft: „Wenn die Ukraine verliert, verlieren auch wir. Andernfalls wird die Weltordnung von Akteuren wie China, Russland, dem Iran und Nordkorea bestimmt – eine Aussicht, die für meine Enkelkinder sehr unbequem wäre.“

Robertson fordert langfristige Unterstützung für die Ukraine
Robertson kritisiert das Führungsdefizit im Westen und bemängelt die fehlende langfristige Unterstützung für die Ukraine. Er fordert eine klare und dauerhafte Zusage: „Die Ukraine benötigt eine jährliche Unterstützung von 2,5 Milliarden Pfund. Nur so wird man im Kreml aufmerksam.“

 
Unfassbar in welcher Situation die Ukrainer sind
Jetzt müssen sogar amputierte Soldaten zurück an die Front
Wie verzweifelt muss man sein Leute
Bitte liebe Europäischen Mitbürgerinnen und Mitbürger
Zieht Euch endlich die Springer Stiefel an und up an die Front
Jetzt ist es Zeit zu handeln

 
Unfassbar in welcher Situation die Ukrainer sind
Jetzt müssen sogar amputierte Soldaten zurück an die Front
Wie verzweifelt muss man sein Leute
Bitte liebe Europäischen Mitbürgerinnen und Mitbürger
Zieht Euch endlich die Springer Stiefel an und up an die Front
Jetzt ist es Zeit zu handeln

Wenn ich bei dir etwas von amputiert lese, warum fällt mir sofort dein Hirn ein? :lol27:
Du hättest es auch mit google übersetzen lassen können.
Leider gibt es einen Mangel an Prothesen in der Ukraine. Und das ist das Werk deines Putins, eines Kindermordenden Kriegsverbrecher. Gut, da du ja Erdogan-Supporter bist, wäre es ja nichts neues von dir.

Rehazentren geben ukrainischen Kriegsversehrten neue Hoffnung
Seit Beginn des Kriegs wurden zwischen 20.000 und 50.000 Menschen in der Ukraine Gliedmaßen amputiert. Die Wartelisten für die Rehazentren sind lang. Eine Reportage aus Lwiw

 
Trinkwasserversorgung in Sewastopol eingestellt
Die russischen Behörden haben in der Hafenstadt Sewastopol auf der seit 2014 von Moskau annektierten Krim vorläufig die Trinkwasserversorgung eingestellt. „Es gab einen drastischen Zufluss von Schmutzwasser in den Fluss Tschornaja, der Grundwasserspiegel ist gestiegen“, begründete der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew, gestern via Telegram die Maßnahme. Erst ab morgen Abend könne die regelmäßige Wasserversorgung wieder aufgenommen werden. Bis dahin habe er arbeitsfreie Tage in der Stadt angeordnet, sagte Raswoschajew.

Probleme durch Schneeschmelze
Hintergrund sind schwere Schneefälle und eine zugleich einsetzende Schneeschmelze vor ein paar Tagen. Das führte offiziellen Angaben nach zum Überlaufen der Wasserreservoirs und zur Verschmutzung der Trinkwasserfilter. Schon am Wochenende bekamen die Bewohner und Bewohnerinnen eines Großteils von Sewastopol daher nur stundenweise Trinkwasser.

Allerdings räumte Raswoschajew ein, dass trotz dieser Beschränkungen selbst in der begrenzten Zeitspanne nicht alle Haushalte mit fließendem Wasser versorgt werden können. Daher müssen sich die Bürger in vielen Stadtteilen ihr Wasser an fahrenden Zisternen holen.

 
Ukrainischer Heereschef: Schwere Lage an Front
Die Ukrainer sind nach Angaben der Militärführung in Kiew im Norden des Landes und rund um Bachmut schweren russischen Angriffen ausgesetzt. „Die Lage ist extrem angespannt und von intensivem Feuer von Artillerie, Minenwerfern und Kampfdrohnen sowie Sturmhandlungen des Gegners gekennzeichnet“, schrieb der Oberkommandierende der ukrainischen Heerestruppen, Olexander Syrskyj, gestern Abend auf seinem Telegram-Kanal. Er habe mit den Brigadekommandeuren an Ort und Stelle die weitere Verteidigung koordiniert.

Verteidiger in der Defensive
Im Nordosten der Ukraine sind die Verteidiger seit Monaten in der Defensive. So hatte Russland in den vergangenen Wochen mehrfach kleinere Geländegewinne vermeldet.

 
Tote bei russischen Angriffen auf Kiew und Charkiw
Infolge neuer russischer Raketenangriffe sind in verschiedenen Teilen der Ukraine offiziellen Angaben zufolge mehrere Menschen getötet worden. Luftalarm war zuvor im gesamten Land ausgelöst worden.

In der Hauptstadt Kiew sei mindestens eine Frau ums Leben gekommen, teilte die dortige Militärverwaltung heute Früh auf Telegram mit. Zuvor hatte Bürgermeister Witali Klitschko von neun Verletzten gesprochen, darunter ein 13 Jahre alter Bub.

Im Zentrum von Kiew waren mehrere Explosionen von Raketen der Flugabwehr zu hören gewesen. Es gab Schäden an Wohnhäusern, wie Klitschko schrieb.

Auch mehrere Autos seien durch herabstürzende Trümmer in Brand geraten. In einer Wohnung sei zudem ein nicht explodierter Raketensprengkopf entdeckt worden. Das gesamte Haus sei mittlerweile evakuiert.

Zwei Tote in Charkiw
In der ostukrainischen Metropole Charkiw starben laut Behördenangaben mindestens zwei Menschen, elf weitere wurden verletzt. Aus Pawlohrad im Gebiet Dnipropetrowsk wurden ein Toter und ein Verletzter gemeldet.

 
In der Region Belgorod, 40 km von der ukrainischen Grenze entfernt, wurde ein Transportflugzeug vom Typ Il-76 abgeschossen. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums befanden sich an Bord 65 ukrainische Kriegsgefangene, die heute gegen russische Gefangene ausgetauscht werden sollten. Die Ukraine hat sich zu dem Vorfall noch nicht geäußert.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben