Militärbasis in Transnistrien offenbar von Drohne getroffen
In Moldawiens abtrünniger Region Transnistrien hat eine Drohne nach Angaben der dortigen prorussischen Regierung einen Militärstützpunkt getroffen. „Um 14.35 Uhr griff eine Kamikaze-Drohne einen Militärstützpunkt des Verteidigungsministeriums der Moldawischen Republik Transnistrien im Bezirk Rybnitsa, sechs Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt, an“, erklärte das Ministerium für Staatssicherheit der selbst ernannten Republik gestern. Ziel sei eine Radarstation gewesen, hieß es weiter.
Den Angaben zufolge wurde die Station leicht beschädigt, Verletzte oder Tote habe es nicht gegeben. Die Ukraine wurde nicht direkt für den Angriff verantwortlich gemacht.
Am 17. März hatten die Separatisten bereits einen Angriff auf einen Militärstützpunkt in Transnistrien gemeldet. Damals hatte es geheißen, eine Drohne sei aus ukrainischem Gebiet abgefeuert worden. Die Regierung in Chisinau wies die Angaben als „Panikmache“ zurück. Kiew warf Moskau vor, für „eine Provokation in Transnistrien“ verantwortlich zu sein.
In Moldawiens abtrünniger Region Transnistrien hat eine Drohne nach Angaben der dortigen prorussischen Regierung einen Militärstützpunkt getroffen. „Um 14.35 Uhr griff eine Kamikaze-Drohne einen Militärstützpunkt des Verteidigungsministeriums der Moldawischen Republik Transnistrien im Bezirk Rybnitsa, sechs Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt, an“, erklärte das Ministerium für Staatssicherheit der selbst ernannten Republik gestern. Ziel sei eine Radarstation gewesen, hieß es weiter.
Den Angaben zufolge wurde die Station leicht beschädigt, Verletzte oder Tote habe es nicht gegeben. Die Ukraine wurde nicht direkt für den Angriff verantwortlich gemacht.
Am 17. März hatten die Separatisten bereits einen Angriff auf einen Militärstützpunkt in Transnistrien gemeldet. Damals hatte es geheißen, eine Drohne sei aus ukrainischem Gebiet abgefeuert worden. Die Regierung in Chisinau wies die Angaben als „Panikmache“ zurück. Kiew warf Moskau vor, für „eine Provokation in Transnistrien“ verantwortlich zu sein.