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Der Ukraine Sammelthread

Russische Bodenoffensive in Region Charkiw
Die russische Armee hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew eine Bodenoffensive in der ostukrainischen Region Charkiw gestartet. Die russischen Streitkräfte hätten Freitagfrüh versucht, mit Hilfe gepanzerter Fahrzeuge die ukrainischen Verteidigungslinien zu durchbrechen, die Kämpfe würden andauern, so das Ministerium.

Die Ukraine hatte schon länger eine neue Offensive in Grenzregion um die Großstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine befürchtet. Am Freitag in der Früh habe es bereits einen versuchten Durchbruch gegeben, hieß es.

Inzwischen sei Russland einen Kilometer im Gebiet von Wowtschansk vorgerückt, sagte ein ranghoher ukrainischer Militär. Aus dem Verteidigungsministerium hieß es, die Angriffe seien „zurückgedrängt“ worden, es fänden jedoch weiterhin „Kämpfe unterschiedlicher Intensität“ statt. Die ukrainischen Streitkräfte versuchen demzufolge, die Vorstöße zu bekämpfen. Mehrere Einheiten der Reserve seien in die betroffene Gegend verlegt worden, um die Verteidigung zu stärken.

Vorboten in der Nacht

 
„Schmerzhafte Schläge“ für Putin: Ukraine trifft Hauptnerv der russischen Wirtschaft
Die Ukraine hat bei den jüngsten Angriffen ein wichtiges Standbein der russischen Wirtschaft beschädigt. Putin muss mit erheblichen Verlusten kämpfen.

Öl-Raffinerien sind zu einem häufigen Ziel der ukrainischen Angriffe geworden – zum Ärger von Wladimir Putin. Zunehmend suchen die ukrainischen Streitkräfte nach Möglichkeiten, der russischen Wirtschaft zu schaden. „Der SBU (Sicherheitsdienst der Ukraine) hat wieder einmal bewiesen, dass er über leistungsfähige technologische Lösungen verfügt, die dem Feind schmerzhafte Schläge versetzen können“, zitierte The Kyiv Independent eine Quelle in einem Beitrag vom 9. Mai 2024. Russische Raffinerien und Öldepots seien „nicht einmal tief im Inneren Russlands“ sicher.

 
Warum westliche Waffen im Ukrainekrieg unpräzise werden
Die russische Blockade von Satellitensignalen sorgt für deutliche sinkende Trefferquoten. Ein Wettlauf um Gegen-Gegenmaßnahmen hat begonnen

Die russische elektronische Kriegsführung im Ukrainekrieg wird zunehmend zum Problem für den Westen. Russland stört GPS-Signale in weiten Teilen Osteuropas und der Ostsee, was zu erheblichen Schwierigkeiten im Flugverkehr führt. Das eigentlich Ziel, die Präzision westlicher Waffen zu senken, dürften die russischen Streitkräfte ebenfalls erreichen. In den USA arbeitet man bereits an Waffen, die GPS-Jammer gezielt anvisieren können.

Waffen wie ATACMS oder durch den Nachrüstsatz JDAM "smart" gemachte Bomben verlassen sich auf Satellitensignale, um ihre Ziele zu finden. Jedoch dürfte deren Präzision durch die russischen Störmaßnahmen deutlich gesunken sein, wie Business Insider unter Berufung auf geleakte Dokumente des US-Pentagons berichtet. Demnach sind vier Fälle dokumentiert, in denen JDAMs mit erhöhter Reichweite ihr Ziel aufgrund von russischer elektronischer Kriegsführung verfehlten.

Relativ einfache Technik

 
Man sollte einführen, dass jeder der eine russische Frau will, für Russland kämpfen muss.
Das selbe bzgl. der Ukrainerinnen.
Du willst eine Ukrainerin? Dann geh an die Front.

Am schlimmsten sind diese ganzen Ratten, die jetzt denken, sie könnten sich eine einsame Ukrainerin schnappen während die ukrainischen Männer an der Front sterben.
Und dann verkünden diese Affen ihre Solidarität in Facebook mit irgendwelchen Ukraine-Fähnchen im Profilbild. Als ob das was bringt.
Denen muss man eine ukrainische Uniform in die Hand drücken und dann ab an die Front.
Allo bre Šiptare
 
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US-Regierung kündigt weiteres Militärpaket an
Nach der jüngsten Freigabe neuer Mittel für die Ukraine durch den Kongress hat die US-Regierung ein weiteres Paket mit Militärhilfen für Kiew angekündigt. Das US-Außenministerium teilte gestern in Washington mit, das Paket habe einen Umfang von rund 400 Millionen US-Dollar (rund 371 Mio. Euro).

Es beinhalte unter anderem Munition für das Luftabwehrsystem Patriot, weitere Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS mit Munition sowie Stinger-Flugabwehrraketen und Artilleriemunition mit den Kalibern 155 und 105 Millimeter.

 
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