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Der Ukraine Sammelthread

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18 Ukrainer sind in einem Minivan die Grenze nach Ungarn durchbrochen; die ungarische Polizei sucht nach ihnen
 
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Eine weitere Leiche wurde im Fluss Tissa gefunden
Die Leiche des Mannes wurde bei einer Patrouille an der ukrainisch-ungarischen Grenze gefunden. Die Leiche wurde an Land gespült.
Dies ist der 35. Fall, in dem ukrainische Männer starben, als sie versuchten, über den Fluss zu schwimmen und die Ukraine zu verlassen.
 
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Bild: Zwei Männer werden verdächtigt, in Deutschland eine 9-jährige Ukrainerin ermordet zu haben.
Der erste Verdächtige ist der gebürtige Moldawier Andrei, der ehemalige Liebhaber der Mutter der 9-jährigen Valeria. Er lebte in Prag und schrieb am Tag des Mordes an seine Ex und verlangte, sie anzurufen.

Der zweite Verdächtige ist ein 50-jähriger Flüchtling aus der Ukraine, der ehemalige Seemann Gennadi L. Er wollte eine Beziehung mit der Mutter des Mädchens eingehen, wurde aber abgelehnt und versprach, „ihr Leben zu zerstören“.
Die deutsche Polizei konnte die Männer bislang nicht finden.
 
Milliarden, die „Lage verändern“ werden
Rund 50 Milliarden US-Dollar (rund 47 Mrd. Euro) soll die Ukraine an Kredit zur Verfügung gestellt bekommen. Das wurde am Donnerstag auf dem G-7-Gipfel beschlossen. Geld, das sie für Waffen genauso einsetzen kann wie für den Wiederaufbau. Es sei ein Paket mit enormer Wirkkraft, so der Tenor.

US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Milliarden als „Gamechanger“ im Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Der britische Premier Rishi Sunak sprach von einem „Hilfspaket, das die Lage der Ukraine verändern wird“. Es werde für das seit zwei Jahren im Krieg befindliche Land „enorm viel bewirken“. Die G-7 seien „vollkommen geeint“ bei dem Ziel, „alles zu tun, damit sich die Ukraine gegen den russischen Angriff verteidigen kann“.

orf.at

Ukraine-Hilfspaket: 50 Milliarden Dollar sollen „Lage verändern“

Rund 50 Milliarden US-Dollar (rund 47 Mrd. Euro) soll die Ukraine an Kredit zur Verfügung gestellt bekommen. Das wurde am Donnerstag auf dem G-7-Gipfel beschlossen. Geld, das sie für Waffen genauso einsetzen kann wie für den Wiederaufbau. Es sei ein Paket mit enormer Wirkkraft, so der Tenor.
orf.at orf.at
 
USA schließen Sicherheitsabkommen mit Kiew
Die USA und die Ukraine schließen ein Sicherheitsabkommen mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Die Amerikaner sagen darin unter anderem weitere militärische Unterstützung, Kooperation mit Blick auf die Rüstungsindustrie und den Austausch von Geheimdienstinformationen zu.

US-Präsident Joe Biden und sein ukrainischer Kollege Wolodymyr Selenskyj wollten die Vereinbarung gestern Abend am Rande des G-7-Gipfels in Süditalien unterzeichnen.

Mit dem Abkommen sichern die Vereinigten Staaten der Ukraine weitere Hilfe gegen den Angriffskrieg Russlands und potenzielle künftige Attacken zu, ohne jedoch Sicherheitsgarantien zu geben.

Die USA wollen dem Partnerland außerdem helfen, für eine NATO-Mitgliedschaft fit zu werden: etwa im Bereich Justiz, Strafverfolgung und bei der Bekämpfung von Korruption, aber auch bei den militärischen Fähigkeiten und Strukturen, um perspektivisch Standards der NATO zu erreichen.

Selenskyj: „Brücke zur NATO-Mitgliedschaft“

orf.at

USA schließen Sicherheitsabkommen mit Kiew

orf.at orf.at
 
China will laut Selenskyj keine Waffen mehr an Russland verkaufen
»Er hat mir sein Wort gegeben«: Chinas Staatschef Xi Jinping habe ihm am Telefon zugesichert, auf Waffenverkäufe an Russland zu verzichten, berichtet der ukrainische Präsident Selenskyj. So ganz scheint er dem Versprechen aber nicht zu trauen.
Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge hat Chinas Staatschef Xi Jinping zugesagt, keine Waffen an Russland zu verkaufen. »Ich habe mit dem chinesischen Staatschef telefoniert. Er sagte, dass er keine Waffen an Russland verkaufen wird. Wir werden sehen«, sagte Selenskyj am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Präsident Joe Biden am Rande des G7-Gipfels in Süditalien. Selenskyj fügte an: »Er hat mir sein Wort gegeben.«

Die USA und die Ukraine hatten auf dem Gipfel kurz zuvor ein bilaterales Sicherheitsabkommen über zehn Jahre unterzeichnet. Das Abkommen verpflichtet Washington zur Ausbildung der ukrainischen Armee, zur Lieferung von Verteidigungsausrüstung, zu gemeinsamen Übungen und einer Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie – jedoch nicht zu einer Entsendung von US-Streitkräften. Im Falle eines bewaffneten Angriffs oder einer entsprechenden Bedrohung der Ukraine sollen sich Vertreter der USA und der Ukraine innerhalb von 24 Stunden treffen. Sie sollen über Maßnahmen beraten und bestimmen, welche zusätzlichen Verteidigungsmaßnahmen erforderlich sind.

www.spiegel.de

Ukraine-Krieg und China: Selenskyj erhält telefonische Zusage von Xi Jinping

»Er hat mir sein Wort gegeben«: Chinas Staatschef Xi Jinping habe ihm am Telefon zugesichert, auf Waffenverkäufe an Russland zu verzichten, berichtet der ukrainische Präsident Selenskyj. So ganz scheint er dem Versprechen aber nicht zu trauen.
www.spiegel.de www.spiegel.de
 
Ivo2 schrieb:
Milliarden, die „Lage verändern“ werden
Rund 50 Milliarden US-Dollar (rund 47 Mrd. Euro) soll die Ukraine an Kredit zur Verfügung gestellt bekommen. Das wurde am Donnerstag auf dem G-7-Gipfel beschlossen. Geld, das sie für Waffen genauso einsetzen kann wie für den Wiederaufbau. Es sei ein Paket mit enormer Wirkkraft, so der Tenor.

US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Milliarden als „Gamechanger“ im Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Der britische Premier Rishi Sunak sprach von einem „Hilfspaket, das die Lage der Ukraine verändern wird“. Es werde für das seit zwei Jahren im Krieg befindliche Land „enorm viel bewirken“. Die G-7 seien „vollkommen geeint“ bei dem Ziel, „alles zu tun, damit sich die Ukraine gegen den russischen Angriff verteidigen kann“.

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Ukraine-Hilfspaket: 50 Milliarden Dollar sollen „Lage verändern“

Rund 50 Milliarden US-Dollar (rund 47 Mrd. Euro) soll die Ukraine an Kredit zur Verfügung gestellt bekommen. Das wurde am Donnerstag auf dem G-7-Gipfel beschlossen. Geld, das sie für Waffen genauso einsetzen kann wie für den Wiederaufbau. Es sei ein Paket mit enormer Wirkkraft, so der Tenor.
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Es scheint als hätte sich Putin wieder verkalkuliert :lol:
 
Die usa haben die Russen die ganze Zeit genau da gehabt, wo sie die haben wollten. Die geben Russland immer wieder etwas Hoffnung und dann gibt’s wieder paar Nackenklatscher. Russland verliert Tag für Tag hunderte Soldaten und was verlieren die amis? Papier, gedrucktes Papier, $$.

Putin hat sich sowas von kalkuliert, mit dem 10 Jahre sicherheits abkommen, hat man mehr oder weniger putin realisiert, dass man der Ukraine solange hilft, bis putin stirbt 😂
 
Ivo2 schrieb:
Milliarden, die „Lage verändern“ werden
Rund 50 Milliarden US-Dollar (rund 47 Mrd. Euro) soll die Ukraine an Kredit zur Verfügung gestellt bekommen. Das wurde am Donnerstag auf dem G-7-Gipfel beschlossen. Geld, das sie für Waffen genauso einsetzen kann wie für den Wiederaufbau. Es sei ein Paket mit enormer Wirkkraft, so der Tenor.

US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Milliarden als „Gamechanger“ im Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Der britische Premier Rishi Sunak sprach von einem „Hilfspaket, das die Lage der Ukraine verändern wird“. Es werde für das seit zwei Jahren im Krieg befindliche Land „enorm viel bewirken“. Die G-7 seien „vollkommen geeint“ bei dem Ziel, „alles zu tun, damit sich die Ukraine gegen den russischen Angriff verteidigen kann“.

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Ukraine-Hilfspaket: 50 Milliarden Dollar sollen „Lage verändern“

Rund 50 Milliarden US-Dollar (rund 47 Mrd. Euro) soll die Ukraine an Kredit zur Verfügung gestellt bekommen. Das wurde am Donnerstag auf dem G-7-Gipfel beschlossen. Geld, das sie für Waffen genauso einsetzen kann wie für den Wiederaufbau. Es sei ein Paket mit enormer Wirkkraft, so der Tenor.
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LOOOOL die Ukraine ist schon so tief in der Kredit Scheisse, die werden dem Westen die nächsten 100 Jahre Getreide, Strom und junge Frauen liefern müssen :D
 
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