Naja Teils, Teils. Die Ukraine ist derzeit zu 94% ihres BIPs verschuldet. Das BIP wäre natürlich in Friedenszeiten deutlich höher und daher hört es sich schlimmer an als es ist. Dennoch, die Ukraine hat auch Kredite aus dem Westen erhalten, es ist nicht alles geschenkt.Sie hatten keine Verwendung für den produzierten Strom und überschüssiges Getreide können sie auch abgeben. Im Vergleich zu den Hilfen, die sie erhalten, ist das noch nicht mal ein Fingerhut. Diese Hilfen sind keine Kredite, sondern Geschenke. Kredite wird es erst geben, wenn der Krieg vorbei ist. Entweder ohne Zinsen oder seehr seehr langen Tilgungsdauern
Naja diese Forderungen sind völlig inakzeptabel. Würde die Ukraine dem zustimmen hiesse das:Putin knickt langsam ein auf einmal ist er für eine feuerpause bereit. Putin hat hoch gepokert und leider sieht seine Hand nicht gut aus.
Putin verspricht Waffenruhe gegen Kiewer Verzicht auf NATO-Beitritt und Regionen
Am Tag vor der Friedenskonferenz in der Schweiz, bei der Moskau nicht anwesend ist, unterbreitet der russische Präsident einen Vorschlag für eine Waffenruhe. Die Regierung in Kiew soll Truppen aus vier Regionen zurückziehen und nicht der NATO beitreten. Dann könne es nach Putins Worten schnell...www.n-tv.de
Am Ende werden es Geschenke sein. Ist so als würdest du als Privatperson Bankrott gehen oder siehe dir Griechenland an. Die Gläubiger werden froh sein, ein Teil des Geldes zurückerhalten zu haben.Naja Teils, Teils. Die Ukraine ist derzeit zu 94% ihres BIPs verschuldet. Das BIP wäre natürlich in Friedenszeiten deutlich höher und daher hört es sich schlimmer an als es ist. Dennoch, die Ukraine hat auch Kredite aus dem Westen erhalten, es ist nicht alles geschenkt.
Man geht immer mit Maximalforderungen in Verhandlungen rein. Wichtig ist, dass Putin seine Bevölkerung auf eine Beendigung des Krieges vorbereitet.Naja diese Forderungen sind völlig inakzeptabel. Würde die Ukraine dem zustimmen hiesse das:
Russland muss nicht weiter mühsam und verlustreich um die komplette Eroberung der vier offiziell annektierten Regionen kämpfen. Die Ukraine gibt sie einfach her.
Warum soll man dem jetzt zustimmen nachdem man 2 Jahre um jeden Quadratmeter ukrainisches Land verbissen gekämpft hat?
Das Ergebnis wäre: Eroberungskriege lohnen sich wieder. Selbst wenn man nicht stark genug ist um alles mit militärischen Mitteln zu erobern: am Ende bekommt man den Rest geschenkt.
Putin knickt langsam ein auf einmal ist er für eine feuerpause bereit. Putin hat hoch gepokert und leider sieht seine Hand nicht gut aus.
Putin verspricht Waffenruhe gegen Kiewer Verzicht auf NATO-Beitritt und Regionen
Am Tag vor der Friedenskonferenz in der Schweiz, bei der Moskau nicht anwesend ist, unterbreitet der russische Präsident einen Vorschlag für eine Waffenruhe. Die Regierung in Kiew soll Truppen aus vier Regionen zurückziehen und nicht der NATO beitreten. Dann könne es nach Putins Worten schnell...www.n-tv.de
Hm. So kann an es sehen. Aber genau genommen ändert sich nur das:Man geht immer mit Maximalforderungen in Verhandlungen rein. Wichtig ist, dass Putin seine Bevölkerung auf eine Beendigung des Krieges vorbereitet.
Die Ukraine wird ihre Grenze so stark sichern dass solche Blitzangriffe nicht mehr möglich sein werden. Darüberhinaus hat die Ukraine jetzt HIMARS, F-16, Leopards etc., und wird seine Bestände an Waffen und Munition auffüllen. Dazu noch über 500.000 bestens ausgebildete Soldaten. Ein 2022 wird sich nicht mehr wiederholen können, zumal die Ukraine deutlich kleinere Außengrenzen hat, der Dnipro ist jetzt eine natürliche Barriere.Hm. So kann an es sehen. Aber genau genommen ändert sich nur das:
anstatt in einem Abwasch alle Ziele zu erreichen, unterteilt man es in 2 Etappen mit einer "Waffenstillstand" in der Mitte:
Ziel 1: Alle annektierten Gebiete erobern: wird jetzt erreicht. Je nach Verhandlung mindestens zum Teil.
Ziel 2: Zwei weitere Gebiete erobern (Kharkiv und Odessa). Wird später erreicht
Ziel 3: Ukrainische Regierung durch eine pro-russische ersetzen. Wird später erreicht
Hat den Vorteil, dass Russland frühzeitig Ziel 1 erreicht, und sich dann mit etwas mehr Zeit neu für Ziele 2 und 3 aufstellen kann.
Es kann sein dass das unrealistisch ist. Ich hoffe es. Aber genau aus dem Grund hat die Ukraine jetzt keinen Grund einen faulen Waffenstillstand zu solchen Bedingungen zu vereinbaren.Die Ukraine wird ihre Grenze so stark sichern dass solche Blitzangriffe nicht mehr möglich sein werden. Darüberhinaus hat die Ukraine jetzt HIMARS, F-16, Leopards etc., und wird seine Bestände an Waffen und Munition auffüllen. Dazu noch über 500.000 bestens ausgebildete Soldaten. Ein 2022 wird sich nicht mehr wiederholen können, zumal die Ukraine deutlich kleinere Außengrenzen hat, der Dnipro ist jetzt eine natürliche Barriere.
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