Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj deutet möglichen Verlust an
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Abend indirekt einen bevorstehenden Abzug aus Soledar angekündigt: „Es ist sehr schwer: Es sind dort kaum noch intakte Wände übrig“, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft.

Zugleich versicherte er: „Auch wenn die Besatzer jetzt ihre größten Anstrengungen auf Soledar konzentriert haben, wird das Ergebnis dieses schweren und andauernden Kampfes die Befreiung unseres gesamten Donbas sein.“ Der Widerstand der ukrainischen Soldaten in Soledar verschaffe der ganzen Armee Zeit, meinte Selenskyj. „Die Schlacht um den Donbas dauert an.“

 
Medien: Briten erwägen Lieferung von Kampfpanzern
Großbritannien erwägt Medienberichten zufolge die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine. Bis zu zehn Fahrzeuge vom Typ Challenger 2 könnten zur Abwehr der russischen Angriffe an das Land gehen, hieß es im TV-Sender Sky News heute unter Berufung auf eigene Informationen. Entsprechende Diskussionen liefen bereits seit Wochen.

Ebenfalls unter Berufung auf eigene Informationen schrieb der „Spiegel“, im Kreis der westlichen Ukraine-Unterstützer habe London die mögliche Lieferung von gut einem Dutzend Systemen vom Typ Challenger 2 bereits „unverbindlich angekündigt“.

Offiziell aber werde die Entscheidung wohl erst bei einem weiteren Treffen der Ramstein-Gruppe am 20. Jänner auf der gleichnamigen US-Militärbasis in Rheinland-Pfalz präsentiert werden.

Noch keine offizielle Bestätigung


Was weitere Waffenlieferungen angeht, geht es jetzt Schlag auf Schlag:


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Medien: Beförderung für kritisierten russischen General
Der in Moskau nach einigen Niederlagen im Ukraine-Krieg in die Kritik geratene russische General Alexander Lapin ist Medienberichten zufolge zum Generalstabschef der Heerestruppen ernannt worden. Das berichtete die Nachrichtenagentur RBK heute unter Berufung auf einen Informanten aus dem Verteidigungsministerium.

Lapin kommandierte bis zum Oktober die Heeresgruppe Zentrum der russischen Truppen in der Ukraine, wurde dann aber nach teils heftiger Kritik aus der Heimat auf dem Posten abgelöst.

Der 58-Jährige kommandierte vor Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine bereits eine Zeit lang die russischen Truppen in Syrien. Im Juli wurde er nach der russischen Eroberung der ukrainischen Großstadt Lyssytschansk im Donbas mit dem Orden „Held Russlands“ ausgezeichnet.

 
Fake News 2022: Wie Russlands Propaganda immer aggressiver wurde

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Armenien: Keine russische Übung auf Staatsgebiet
Entgegen einer entsprechenden Ankündigung aus Moskau will die Ex-Sowjetrepublik Armenien ihr Staatsgebiet nicht für Übungen des von Russland geführten Militärbündnisses OVKS zur Verfügung stellen. „In der aktuellen Situation halten wir die Durchführung von OVKS-Übungen auf dem Gebiet Armeniens für nicht zweckmäßig“, sagte der Regierungschef der Südkaukasus-Republik, Nikol Paschinjan, heute.

Seine genauen Beweggründe dafür ließ Paschinjan offen. Sein krisengeschütteltes Land, das stark auf Russland als Schutzmacht angewiesen ist, hat Moskau zuletzt immer wieder Untätigkeit in der Konfliktregion Bergkarabach vorgeworfen.

 
Ramstein: Konferenz über weitere Unterstützung der Ukraine
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat die Mitglieder der Ukraine-Kontaktgruppe zu einem Treffen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz eingeladen. Die dritte Zusammenkunft dieser Art finde am 20. Jänner statt, teilte die größte US-Air-Base außerhalb der Vereinigten Staaten heute mit. Erwartet wird, dass Verteidigungsminister und ranghohe Militärs aus zahlreichen Ländern über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland beraten.

NATO-Generalsekretär Stoltenberg hatte heute in Brüssel gesagt, dass es in Ramstein um weitere Waffenlieferungen an die Ukraine gehen soll. Mit dem ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow soll besprochen werden, welche Waffenarten benötigt werden und wie die Verbündeten diese Waffen zur Verfügung stellen können. Stoltenberg betonte, dass es nicht nur um neue Waffensysteme gehe, sondern auch um Munition und Ersatzteile für bereits gelieferte Systeme.

 
Armenien: Keine russische Übung auf Staatsgebiet
Entgegen einer entsprechenden Ankündigung aus Moskau will die Ex-Sowjetrepublik Armenien ihr Staatsgebiet nicht für Übungen des von Russland geführten Militärbündnisses OVKS zur Verfügung stellen. „In der aktuellen Situation halten wir die Durchführung von OVKS-Übungen auf dem Gebiet Armeniens für nicht zweckmäßig“, sagte der Regierungschef der Südkaukasus-Republik, Nikol Paschinjan, heute.

Seine genauen Beweggründe dafür ließ Paschinjan offen. Sein krisengeschütteltes Land, das stark auf Russland als Schutzmacht angewiesen ist, hat Moskau zuletzt immer wieder Untätigkeit in der Konfliktregion Bergkarabach vorgeworfen.



Stimmt ja auch, Armenien hat auf Russland gesetzt als Verbündeten, als Dank haben die Azeris die Armenier Platt gemacht und Russland hat Eier geschauckelt.

Wer auf die Russen setzt verliert
 
Baerbock in Charkiw: „Sinnbild für Irrsinn“
Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock hat heute überraschend die ukrainische Großstadt Charkiw im Nordosten des Landes unweit der russischen Grenze besucht. „Charkiw – belagert, zerschossen, befreit“, erklärte Baerbock bei ihrer Ankunft. „Diese Stadt ist Sinnbild für den absoluten Irrsinn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine.“

Sie wolle sich auf Einladung des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba ein Bild von der Lage vor Ort machen, so Baerbock: „Mir ist wichtig, dass wir auch in diesem Kriegswinter den Platz der Ukraine in unserer europäischen Familie nicht aus dem Blick verlieren.“

 
Medien: Patriot-Ausbildung für Ukrainer in Oklahoma
Das Pentagon will Berichten zufolge ukrainische Soldaten auf einer Militärbasis in den USA am Patriot-Flugabwehrsystem ausbilden. Die Ausbildung soll schon in der kommenden Woche in Fort Sill im US-Bundesstaat Oklahoma beginnen, wie der US-Sender CNN und die „Washington Post“ heute berichteten. In Fort Sill hat das US-Militär unter anderem eine Artillerieschule, dort findet die Grundausbildung für die Patriot-Raketenabwehr statt. Das Patriot-System kann Flugzeuge, Marschflugkörper, Drohnen oder Raketen auch in größerer Entfernung abwehren.

Das Nachrichtenportal Politico hatte bereits im Dezember berichtet, dass die US-Regierung eine Ausbildung im eigenen Land in Erwägung ziehe. Das Pentagon äußerte sich in der Vergangenheit nicht konkret zu Details des Trainings. „Wir werden Ende des Monats mit dem Patriot-Training beginnen“, sagte die hochrangige Pentagon-Vertreterin Laura Cooper vergangene Woche. Es werde mehrere Monate dauern.

 
Stimmt ja auch, Armenien hat auf Russland gesetzt als Verbündeten, als Dank haben die Azeris die Armenier Platt gemacht und Russland hat Eier geschauckelt.

Wer auf die Russen setzt verliert
Das ist sehr einfach zu erklären. Russland kann es sich nicht leisten Aserbaidschan und ganz besonders die Türkei zu verlieren. Die Türkei ist der einzige westliche Bezugspunkt, der Russland geblieben ist, ganz zu schweigen von wirtschaftlichen Verpflechtungen. Wenn sogar die orthodoxen Brüder aus Griechenland bereit sind der Ukraine russische Luftabwehrsysteme zu liefern, sagt das über Russlands Lage viel aus.
 
Zurück
Oben