Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Russland meldet zahlreiche Drohnenangriffe mit Ziel Moskau
Die russische Flugabwehr hat in der Nacht offiziellen Angaben zufolge zahlreiche Drohnen mit dem Ziel Moskau abgefangen. Die Luftverteidigung habe mehr als ein Dutzend Drohnen in der Hauptstadt und im Umland abgeschossen, teilten Bürgermeister Sergej Sobjanin und der Gouverneur des Moskauer Gebiets, Andrej Worobjow, mit.

In Ramenskoje nahe der Hauptstadt sei eine 46 Jahre alte Frau getötet worden, als nach einem Drohnenangriff dort der elfte und zwölfte Stock eines Wohnhauses in Brand gerieten, hieß es. Es gebe auch drei Verletzte.

Allein Worobjow sprach von 14 Drohnenangriffen in verschiedenen Teilen der Region Moskau. In den Flughäfen der russischen Hauptstadt kam es zu Verspätungen und Ausfällen.

Angriffe auch in anderen Landesteilen
Auch in anderen Landesteilen wurden Drohnenangriffe gemeldet, insgesamt mehrere Dutzend. In der Grenzregion Brjansk seien 59 Drohnen abgeschossen worden, teilte Gouverneur Alexander Bogomas mit. Es habe keine Schäden oder Verletzte gegeben.

 
Serbien hat nicht nur Flugzeuge von Frankreich gekauft, sondern auch die nähe zur NATO gekauft.

Das schmeckt den Russen gar nicht, dann kommt noch hinzu das Serbien ihre Mig-29 an die Ukraine übergibt.

Das wäre das gleiche wie wenn Albanien Mig-52 von Russland kaufen würde und diese dann an Kuba weitergeben würde und Kuba greifft die USA damit an hehe

Die Orthodoxe Brüderschaft 😂
 

Vielleicht weiß da jemand mehr Bescheid, aber, wenn die Ukrainer und Selensky prinzipiell auch mit Russland verhandeln möchte, über was wollen sie denn verhandeln? Die Ukrainer wollen keine Gebiete abtreten, sondern auch noch die Krim wieder zurück. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihre Westbindung aufgeben wollen, also... was bringt es, Russland zum Friedensgipfel einzuladen? Was kann die Ukraine Russland "bieten"?
 

Vielleicht weiß da jemand mehr Bescheid, aber, wenn die Ukrainer und Selensky prinzipiell auch mit Russland verhandeln möchte, über was wollen sie denn verhandeln? Die Ukrainer wollen keine Gebiete abtreten, sondern auch noch die Krim wieder zurück. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihre Westbindung aufgeben wollen, also... was bringt es, Russland zum Friedensgipfel einzuladen? Was kann die Ukraine Russland "bieten"?


Die Gebiete sind verloren. Das wissen auch die Ukrainer.

Die Ukraine braucht Garantien,das Russland sich nicht in den nächsten 10 Jahre den rest schnappt und die Russen wollen sicher das die Sanktionen wegfallen.

Nur so würde Russland einen Frieden aktzeptieren
 
Geht vermutlich um internationalen Druck und um einen Testballon. Der letzten Friedenskonferenz in der Schweiz ist China fern geblieben mit der Begründung, ohne Teilnahme Russlands mache das keinen Sinn. Ohne China ist es aber weniger effektiv.

Die kommende Konferenz, ob mit oder ohne Russland, ist ganz sicher auch nur ein Baustein von vielen.

Andere sind: Kursk Offensive, militärische Schwierigkeiten, Stimmung in der Bevölkerung, v.a. der für die Wirtschaft wichtigen, gebildeten Schichten in Moskau und Petersburg, Einnahmeausfälle durch beschädigte Gas- und Öl- Infrastruktur, die ukrainische Entwicklung weitreichenderer Drohnen und Raketen, die verbleibenden militärischen Reserven (reicht für Panzerfahrzeuge geschätzt angeblich noch ca. 2 Jahre, danach muss Russland Verluste komplett durch Neu -Produktionen ersetzen, was nicht auf den jetzigen Niveau möglich ist).

Und wer weiß was Putin noch alles bedenken muss.

Bevor nicht bekannt ist, wer US Präsident wird, wie der oder die sich positioniert, und wie der US Kongress sich zusammen setzt, wird eh keine Friedenskonferenz der Welt finale Ergebnisse bringen. Putin lässt sich sicher auf keinen Kompromiss ein solange die Chance besteht, dass Trump ihm einen viel besseren Ausgang beschert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moskau: Armee nahm mehrere Orte in Ostukraine ein
Russland hat nach eigenen Angaben eine Kleinstadt und drei Dörfer in der ostukrainischen Region Donezk eingenommen. Die Armee habe die Stadt Krasnohoriwka, die vor Beginn der Kämpfe 16.000 Einwohner hatte, eingenommen, teilte das russische Verteidigungsministerium heute mit. Eine ukrainische Bestätigung liegt nicht vor.

Krasnohoriwka liegt etwa 20 Kilometer westlich der von Russland kontrollierten Stadt Donezk und war eine wichtige Hochburg der ukrainischen Armee. Die russischen Einheiten in der Region waren in den vergangenen Wochen in der Region weiter vorgerückt.

Eines der Ziele Moskaus ist es, die Stadt Pokrowsk einzunehmen, die ein wichtiger Logistikstützpunkt der ukrainischen Armee ist. Tags zuvor hatte Russland die Einnahme einer weiteren Ortschaft nahe Pokrowsk gemeldet.

 
Ukraine lud über 150 Länder zu zweitem Friedensgipfel
Die Ukraine hat mehr als 150 Länder zu einem zweiten Gipfeltreffen eingeladen, teilte Ministerpräsident Denys Schmyhal heute mit. Dabei sollten Möglichkeiten zur Beendigung des Krieges mit Russland erörtert werden.

Schmyhal äußerte die Hoffnung, dass der Gipfel noch vor Jahresende stattfinden könne. Ein erster Friedensgipfel in der Schweiz wurde ohne russische Teilnahme abgehalten.

US- und britischer Außenminister kommen nach Kiew
Der britische Außenminister David Lammy kündigte indes einen gemeinsamen Ukraine-Besuch mit seinem US-Amtskollegen Antony Blinken an. Er und Blinken würden noch in dieser Woche nach Kiew reisen. „Es wird der erste gemeinsame Besuch dieser Art seit mehr als einem Jahrzehnt“, sagte Lammy auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Blinken, der sich zu Besuch in Großbritannien aufhält.

 
Ukraine muss sich zurückziehen und Russland darf die eroberten Gebiete behalten?
Schoigu: Keine Friedensverhandlungen ohne Rückzug der Ukraine aus Kursk
Der ehemalige Verteidigungsminister Russlands hat jegliche Verhandlungen ausgeschlossen, solange die ukrainische Militäroperation in Kursk andauert.

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Sergei Schoigu, hat Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine derzeit ausgeschlossen. Der Grund ist nach seinen Angaben die laufende Militäroperation der Ukraine in der russischen Region Kursk, die am 6. August begann, und die Schoigu zufolge einen Versuch der Ukraine darstellt, Russland zu Verhandlungen zu ihren eigenen Bedingungen zu zwingen.

„Solange wir sie nicht von unserem Territorium vertreiben, werden wir natürlich keine Gespräche mit ihnen führen“, so der ehemalige Verteidigungsminister Schoigu in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija 24. Ihm zufolge hatten die ukrainischen Streitkräfte „den Wunsch und den Ehrgeiz, das Atomkraftwerk Kursk einzunehmen“, um „Nuklearterror zu verüben“. Dies sei „glücklicherweise gescheitert“.

 
Joe Biden wird am Freitag mit dem britischen Premierminister über die Erlaubnis der Ukraine sprechen, Langstreckenwaffen auf die Russische Föderation abzufeuern. Das gab US-Außenminister Antony Blinken bekannt.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


The Hill: US-Außenminister Antony Blinken und der britische Außenminister werden in Kiew eintreffen, um die Erlaubnis für Langstreckenangriffe auf die Russische Föderation bekannt zu geben.


„Langstreckenwaffen“ sind derzeit Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 km; wenn Russland das schluckt, werden im nächsten Jahr JASSM-Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 1000 km eingesetzt, die von F-16 abgefeuert werden, und vllt. auch deutsche Taurus-Raketen. Bis zur Wahl bleibt nicht mehr viel Zeit und die Demokraten beeilen sich, Fakten zu schaffen.
 
Joe Biden wird am Freitag mit dem britischen Premierminister über die Erlaubnis der Ukraine sprechen, Langstreckenwaffen auf die Russische Föderation abzufeuern. Das gab US-Außenminister Antony Blinken bekannt.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


The Hill: US-Außenminister Antony Blinken und der britische Außenminister werden in Kiew eintreffen, um die Erlaubnis für Langstreckenangriffe auf die Russische Föderation bekannt zu geben.


„Langstreckenwaffen“ sind derzeit Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 km; wenn Russland das schluckt, werden im nächsten Jahr JASSM-Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 1000 km eingesetzt, die von F-16 abgefeuert werden, und vllt. auch deutsche Taurus-Raketen. Bis zur Wahl bleibt nicht mehr viel Zeit und die Demokraten beeilen sich, Fakten zu schaffen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Morgen wird der Verkehr in drei Bezirken Kiews eingeschränkt, berichtet die Staatssicherheitsbehörde.

Als offizieller Anlass wird der Gipfel der „Krim-Plattform“ genannt. Wie wir jedoch bereits geschrieben haben, werden morgen der US-Außenminister und der britische Außenminister in Kiew eintreffen.
 
Zurück
Oben