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Der Ukraine Sammelthread

Erstens Mal sollte es mittlerweile klar sein, wer hier welche Intentionen hat und geopolitisch sowie wirtschaftlich profitiert. Und zweitens: Nein, niemals wird Kollektivrache an Zivilisten legitim werden. Auch bzgl. Dresden lag die Schuld bei Churchill.
Erklär uns die Intention von deinem Vladimir auf gehts.
Ich kann folgendes sehen:
Russische Soldaten treten auf ukrainischen Boden und töten Menschen. Russland sprach davon, dass die NATO das Problem sei, weil die Ukraine der NATO beitreten will. Man wolle sich die Ukraine nicht einverleiben, das waren 1:1 die Worte von deinem Vladi. Er hat damals gesagt, es gehe nur darum, die Nazis in der Regierung in Kiew auszutauschen.
Jetzt befinden wir uns einige Jahre später und Russland hat offiziell als einziges Land die Grenzen so verschoben, dass es sich selbst bereichert hat.
Kein anderes Land hat das, seitdem ich auf der Welt bin, gemacht.

Bevor du als Verschwörungstheoretiker nun den Kosovo anbringst, mit der NATO. Die USA haben sich Prishtina nicht einverleibt, Kurti ist dort demokratisch gewählt und fährt (zum Glück) sogar einen komplett anderen Film, als Washington und Brüssel von ihm verlangen.

Das sind die Fakten, Russland ist der Aggressor und das nicht zum ersten Mal, Georgien, Moldawien, Ukraine, überall stehen russische Soldaten, gegen den Willen der Regierungen dort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selenskyj sieht keine russischen Erfolge im Gebiet Kursk
Russische Truppen haben bei Rückeroberungsversuchen im Gebiet Kursk nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bisher kaum Fortschritte erzielen können. „Sie wollten dort schnell durchbrechen. (…) Ernsthafte Erfolge sehen wir bisher nicht“, sagte der Staatschef bei einem Auftritt in der ukrainischen Hauptstadt Kiew gestern.

Moskau beabsichtige, 60.000 bis 70.000 Soldaten an dem Abschnitt einzusetzen. Aktuell seien dort etwa 40.000 konzentriert.

Anfang August waren ukrainische Truppen ins russische Grenzgebiet bei Kursk eingedrungen und brachten nach eigenen Angaben rund 1.300 Quadratkilometer und etwa 100 Ortschaften, darunter die Kleinstadt Sudscha, unter Kontrolle. Beobachter gehen von geringeren Geländegewinnen aus.

 
Ukraine-Treffen zwischen Biden und Starmer
In Washington haben einander US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Keir Starmer für Beratungen über die Lage in der Ukraine getroffen. „Ich denke nicht viel an Wladimir Putin“, sagte Biden gestern zu Beginn des Treffens der Verbündeten im Weißen Haus. Putin hatte erklärt, eine Zustimmung des Westens zum Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland durch die Ukraine würde die Natur des Konflikts erheblich verändern.

„Es würde bedeuten, dass NATO-Staaten, die USA, europäische Staaten, im Krieg mit Russland sind“, sagte Putin. Eine Sprecherin des Weißen Hauses bezeichnete die Äußerungen als „unglaublich gefährlich“, aber auch nicht neu.

 
Erstens Mal sollte es mittlerweile klar sein, wer hier welche Intentionen hat und geopolitisch sowie wirtschaftlich profitiert. Und zweitens: Nein, niemals wird Kollektivrache an Zivilisten legitim werden. Auch bzgl. Dresden lag die Schuld bei Churchill.

Kollektivrache böse, ok, da ist was dran. Dann erklär mir mal, wieso es dann ok sein soll dass Putin eine ukrainische Ortschaft nach der anderen dem Erdboden gleichmachen darf. Sollte es da nicht von dir heißen, Putin sollte lieber verhandeln als andere Länder zu überfallen und Zehntausende Zivilisten zu töten durch zerbomben und erstürmen von Städten in diesen Ländern? Und was war Grozny anderes als Kollektivrache?
 
Starmer bei Biden: Keine Ansage zu westlichen Waffen
In Washington sind die Gespräche zwischen US-Präsident Joe Biden und dem britischen Premierminister Keir Starmer ohne Entscheidung über eine Erlaubnis für die Ukraine, vom Westen gelieferte weitreichende Waffen auch auf russischem Gebiet einzusetzen, zu Ende gegangen. Starmer erklärte gestern vor Reportern im Weißen Haus, er habe mit Biden eine „weitreichende Diskussion über Strategie“ geführt. Es sei jedoch „kein Treffen über eine bestimmte Fähigkeit“ gewesen.

Vor dem Treffen war erwartet worden, dass Starmer Druck auf Biden ausüben würde, britische Storm-Shadow-Raketen in die Ukraine liefern zu können, damit die Ukraine damit tiefer in russischem Gebiet angreifen kann. Die nächsten Wochen und Monate könnten „entscheidend“ sein, sagte Starmer zum Auftakt des Treffens. „Es ist sehr, sehr wichtig, dass wir die Ukraine in diesem lebenswichtigen Krieg für die Freiheit unterstützen“.

 
Völlig verrückt was Syrski da tut:

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Von allen absolut unerwartet, lässt er seine Truppen gegenüber der russischen Offensive in Kursk zunächst zurück weichen, um im Rücken des russischen Angriffs eine neue Front zu eröffnen. Wenn das gut geht, könnte das eine schwere lokale Niederlage für die russische Armee auf eigenem Boden bedeuten.
 
Mal davon abgesehen, dass wir schon bei der 17. roten Linie sind, verstehe ich sein Argument nicht. Die Ukraine hat doch schon länger ATACMS, und setzt sie auch im Grenzgebiet auf russischem Boden ein. Seine Aussage, dass nur NATO Techniker in der Lage wären ATACMS nach Russland zu feuern ist nicht sehr plausibel.
Es geht wohl sowohl bei ATACMS als auch bei Storm Shadows um den Einsatz tief im russischen Kernland, der so bislang nicht erlaubt ist.
 
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