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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj: Armee hält Stellungen in Kursk
Die ukrainischen Streitkräfte halten nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj ihre Stellungen in der russischen Grenzregion Kursk. „Was die Operation Kursk betrifft, so hat Russland versucht, unsere Stellungen zurückzudrängen, aber wir halten die vorgesehenen Linien“, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache.

Das russische Verteidigungsministerium hatte dagegen am Vortag mitgeteilt, dass seine Streitkräfte zwei Dörfer in Kursk zurückerobert hätten. Bei einem der größten Angriffe auf russisches Territorium in dem seit 24. Februar 2022 dauernden Krieg waren im August rund tausend ukrainische Soldaten in Kursk eingedrungen. Sie hatten die Staatsgrenze mit Panzern und gepanzerten Fahrzeugen überquert.

 
Bars, Konzerte, Restaurants
Ukrainische Beamte grasen Nachtleben nach Wehrpflichtigen ab
Nach einem Konzert einer berühmten ukrainischen Band im Kiewer Sportpalast erscheinen Berichten zufolge Beamte und fangen Männer an den Ausgängen ab. Ähnliche Aktionen soll es auch in Restaurants und Bars geben.

Ukrainische Rekrutierungsbeamte haben in der Hauptstadt Kiew Restaurants, Bars und eine Konzerthalle nach Wehrpflichtigen abgesucht. Sie hätten Musterungsdokumente überprüft und Männer festgenommen, die sich nicht an die Vorschriften gehalten hätten, berichteten örtliche Medien.

Berichten zufolge erschienen Beamte nach einem Konzert der ukrainischen Rockband Okean Elzy am Freitagabend im Kiewer Sportpalast. Von lokalen Medien veröffentlichte Videoaufnahmen zeigten, wie sich offenbar Beamte vor den Türen postierten und Männer beim Verlassen der Halle abfangen. Auf den Aufnahmen scheinen die Beamten einige Männer gewaltsam festzuhalten. Kontrollen wurden auch im gehobenen Einkaufszentrum Goodwine und im beliebten Restaurant "Avalon" vorgenommen. Ähnliche Aktionen gab es unter anderem auch in den Großstädten Charkiw und Dnipro.

 
Bevölkerung in Russland und der Ukraine zwischen Kampfgeist und Müdigkeit
Der Ukraine steht ein weiterer harter Winter bevor. Die Bevölkerung ist müde und hat Angst, vergessen zu werden. Auch in Russland nimmt die Unsicherheit zu, versprochen war eine schnelle Militäroperation

Die Menschen in der Ukraine passen sich der Situation an
In den ersten sechs Monaten nach Beginn der russischen Invasion habe sie nicht an sich selbst gedacht, sagt Ivanka Stets. Die 27-Jährige ist eine von zahlreichen Angehörigen von ukrainischen Soldaten und Soldatinnen, die an der Front kämpfen. "Es war, als hätte ich meine eigene Existenz vergessen", erklärt die Mitarbeiterin der Organisation Veteran Hub in Kiew. Ihr Verlobter kämpft nun bereits zweieinhalb Jahren ohne Pause. Unter anderem ist er im Donbass stationiert, wo den russischen Truppen zuletzt immer wieder kleinere Gebietsgewinne gelungen sind. Sie steht mit ihm in Kontakt, wartet darauf, dass er zurückkommt. Doch es gibt noch immer keine Aussicht auf ein Ende seines Dienstes oder der Kämpfe.

 
„Siegesplan“: Kiew hofft auf rasche Antworten vom Westen
Die Ukraine erhofft sich nach der Vorstellung ihres „Siegesplans“ im Krieg gegen den Angreifer Russland rasche Zusagen des Westens für die geforderte Militärhilfe. Es gehe hier nicht um Tage, sondern um Stunden, sagte der Chef des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, im ukrainischen Fernsehen. „Unsere Partner verstehen die Logik des Plans“, sagte er. Es seien sehr konkrete Schritte der westlichen Partner nötig, um der Ukraine zu helfen.

Ukraine an der Front stark unter Druck
Das Land ist durch den russischen Truppenvormarsch stark unter Druck. Die Details des vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj beworbenen „Siegesplans“ sind bisher öffentlich nicht bekannt. Laut seinem Büro sollen die Grundzüge aber bald öffentlich gemacht werden. Der Staatschef hatte das Vorhaben jeweils hinter verschlossenen Türen bei seinen Besuchen in Paris, Rom und London mit Staats- und Regierungschefs besprochen.

 
Als Freund des Massenmörders Putin war ja klar, dass dir sowas gefällt. Nur denkst du wirklich, dass die Personen die da eine Hitler Statue in Deutschland wollen, echt sind, damit meine ich ob sie nicht einen vorgeschriebenen Text nachlesen? :mrgreen:
Das klingt mir mal wieder nach kruder Verschwörungstheorie…
 

Der Siegesplan der Ukraine bestand von Anfang an die NATO in den Krieg mit Russland zu ziehen, dann die Ukraine auf Kosten des Westens wieder aufzubauen und danach ihr Zugang zu Milliarden aus dem europäischen Geldtopf zu verschaffen, einfacher ausgedrückt: Sie suchen nach Dummen, die für sie kämpfen und dann sie ernähren werden, für die Ukraine-Kenner nichts Neues
 
Als Freund des Massenmörders Putin war ja klar, dass dir sowas gefällt. Nur denkst du wirklich, dass die Personen die da eine Hitler Statue in Deutschland wollen, echt sind, damit meine ich ob sie nicht einen vorgeschriebenen Text nachlesen? :mrgreen:
Sicher gibt es ein paar Idioten die das wollen, nur auch in der Ukraine gab es Geschichtsunterricht und da wird Hitler als "Böser" dargestellt. Und solche Idioten hast du in beinahe allen Ländern.

Im äußeren Westen der Ukraine (Lemberg und Umgebung) gibt es wirklich unfassbare Spinner, denen man so etwas zutrauen kann.
 
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Der ex-Botschafter der Ukraine in Deutschland, Melnik, „weiß“ ganz genau, dass die Sprengung von Nordstream-2 durch die Ukraine ein Fake ist. Der Typ ist also besser über die laufenden Ermittlungen informiert als der deutsche Bundeskanzler, dem die Ermittler unterstellt sind:

Dieses Jahr finden Kommunalwahlen statt, nächstes Jahr finden Bundestagswahlen statt. Wie kann man Deutschland beeinflussen, wo die Ukraine-Frage durchaus von verschiedenen politischen Kräften instrumentalisiert wird?

"Zunächst einmal sollten wir diese Fake-Story über Sabotage gegen Nord Stream, für die die Ukraine direkt verantwortlich gemacht wurde, ganz anders kommunizieren. In Wirklichkeit gibt es in diesem Fall keine ernsthaften Beweise (Beteiligung von Ukrainern an der Sprengung von Nord Stream 2) und dass diese Spezialoperation angeblich im Einvernehmen mit der obersten Führung der Ukraine durchgeführt wurde.

Es gibt nur unbegründete Veröffentlichungen in einigen Medien. Ich habe keinen Zweifel daran, dass es bei den Ermittlern dieses Falles zu einem gezielten Informationsleck gekommen ist. Darüber hinaus wurde dieses Leck absichtlich gemacht. Ich bin noch nicht bereit, Einzelheiten darüber zu sagen, wie es genau zu diesem Leck kam, aber ich weiß es. Eine solche Desinformationswelle musste, wie man so sagt, sofort beim Start abgewehrt werden, was nicht geschah.

Aber es stellte sich heraus, dass die Deutschen diesen Köder geschluckt haben und wirklich glaubten, dass, wenn wir schweigen und diese Fakes nicht aktiv widerlegen, die Ukrainer wirklich schuld seien. Das Schlimmste ist, dass nach meinen Insiderinformationen auch die oberste Führung Deutschlands, insbesondere Bundeskanzler Scholz persönlich, davon überzeugt ist, dass dies genau von den Ukrainern getan wurde. Leider kann eine solche Nachlässigkeit für uns fatale Folgen haben."

Es hat jetzt schon Folgen, und in Zukunft werden sie für euch wirklich fatal sein, kein Geld, keine Waffen, kein EU- und Natobeitritt :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kiew: Angriff mit knapp 30 Panzern abgewehrt
Ukrainische Fallschirmjäger haben bei Kurachowe in der Ostukraine nach eigener Darstellung einen Großangriff der russischen Streitkräfte abgewehrt. Eine russische Kolonne von etwa 25 Schützenpanzern und fünf Kampfpanzern sei bereits beim Anmarsch von der Luftaufklärung entdeckt worden, teilte das Oberkommando der Fallschirmjäger gestern Abend auf Facebook mit.

Der russische Truppenaufmarsch sei daraufhin von der ukrainischen Artillerie und mit Kamikaze-Drohnen zerschlagen worden. Dabei seien sieben Schützenpanzer sowie zwei Panzer zerstört worden, hieß es. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

Langsames russisches Vorrücken mit vielen Opfern

 
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