Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Dieser "Reporter" ist bekannt für seine untendenziöse Berichterstattung...
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Dieser "Reporter" ist bekannt für seine untendenziöse Berichterstattung...
Tyler
Flop-Poster
Ukrainer mit verkrüppelter Hand als Schütze zwangsrekrutiert
Wladimir Gawroschenko, ein ukrainischer Soldat in russischer Kriegsgefangenschaft, schildert Journalisten, dass er trotz drei fehlender Finger an der rechten Hand als Schütze zum Kriegsdienst eingezogen wurde. An der Obrigkeit in Kiew lässt er kein gutes Haar.
Wie man sieht, stört es Putin-Fans nicht
Ganz im Gegenteil, bringen weitere Fake-News
Ukrainer mit verkrüppelter Hand als Schütze zwangsrekrutiert
Wladimir Gawroschenko, ein ukrainischer Soldat in russischer Kriegsgefangenschaft, schildert Journalisten, dass er trotz drei fehlender Finger an der rechten Hand als Schütze zum Kriegsdienst eingezogen wurde. An der Obrigkeit in Kiew lässt er kein gutes Haar.meinungsfreiheit.rtde.life
Wo genau soll Selenskyj dies gesagt haben? "We're the most democratic country in Europe"
Hier sind ein paar Fake-News über Selenskyj aufgeführt
https://twitter.com/UniqueMongolia/...^1845582442373042444|twgr^|twcon^s1_&ref_url=
Faktencheck: Selenskyj als Ziel russischer Fake News – DW – 23.02.2024
Seit Anfang des Angriffskriegs Russlands kursieren zahlreiche Fakes über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Das hauptsächliche Ziel: Die Solidarität und Hilfsbereitschaft für die Ukraine verringern.
www.dw.com
Ukraine soll kapitulieren:
Die Russen stehen zu Putin und wollen den Krieg
Drei Viertel der Russen unterstützen den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Zustimmung zu Putin ist noch größer: Was der Moskauer Soziologe Lev Gudkov zu berichten weiß, bezeugt den Wiederaufbau des Totalitarismus.
Russland erscheint zurzeit als exemplarisches Laboratorium für den schrittweisen Wiederaufbau des Totalitarismus nach seinem Zusammenbruch. Das legen die Forschungsergebnisse des Moskauer Soziologen Lev Gudkov nahe, die dieser in der Deutschen Sacharow-Gesellschaft in Berlin sowie in Gesprächen vorstellte. Sie bestätigen die Beobachtungen der russisch-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Nina Chruschtschowa, die dieser Tage ihr Buch über ihren Urgroßvater Nikita Chruschtschow in Berlin im Emigrantentreffpunkt Media in Cooperation & Transformation präsentierte.
Die Russen stehen zu Putin und wollen den Krieg
Drei Viertel der Russen unterstützen den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Zustimmung zu Putin ist noch größer: Was der Moskauer Soziologe Lev Gudkov zu berichten weiß, bezeugt den Wiederaufbau des Totalitarismus.
Russland erscheint zurzeit als exemplarisches Laboratorium für den schrittweisen Wiederaufbau des Totalitarismus nach seinem Zusammenbruch. Das legen die Forschungsergebnisse des Moskauer Soziologen Lev Gudkov nahe, die dieser in der Deutschen Sacharow-Gesellschaft in Berlin sowie in Gesprächen vorstellte. Sie bestätigen die Beobachtungen der russisch-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Nina Chruschtschowa, die dieser Tage ihr Buch über ihren Urgroßvater Nikita Chruschtschow in Berlin im Emigrantentreffpunkt Media in Cooperation & Transformation präsentierte.
Ukrainische Unternehmen gaben an, dass sie in den letzten Wochen Probleme damit hätten, sich vor der Mobilisierung ihrer Mitarbeiter zu schützen, so die European Business Association.
„Das Problem wird systemisch.“ Die Entscheidung, den Status eines äußerst wichtigen Unternehmens erneut zu bestätigen, wird von den zuständigen Behörden einfach „eingefroren“, heißt es in ihrer Berufung.
Wie es in der Mitteilung heißt, haben Mitte 2024 86 % der befragten Mitgliedsunternehmen des Verbandes Mitarbeiter in den Reihen der Streitkräfte der Ukraine.
In der Hälfte, nämlich 52 % der Unternehmen, erreicht die Zahl der Mobilisierten bis zu 10 % der Gesamtzahl der Wehrpflichtigen. Bei 28 % liegt die Zahl der Mobilisierten bei 10–20 %, bei 6 % bei 20–40 %.
46 % der Unternehmen haben Fachkräfte mobilisiert, die für den Betrieb des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind.
Wie wollen sie denn den Krieg gewinnen? An der Front gibt es nicht genügend Soldaten, dabei sind etwa eine Million Wehrpflichtige aus dem Land geflohen, die Mobilisierung von Männern im Alter von 18 bis 25 Jahren ist verboten, gleichzeizig werden für die Wirtschaft des Landes wichtige Fachkräfte mobilisiert ... Wir werden es bald von Selenski erfahren
Polen und Balten antworten auf Woidke, Kretschmer und Voigt
Drei ostdeutsche Politiker haben in der F.A.Z. mehr diplomatische Anstrengungen für einen Frieden in der Ukraine gefordert. Die Vertreter der baltischen Staaten und Polens in Deutschland antworten ihnen.
Wir, die Botschafterinnen und Botschafter der baltischen Länder und Polens, haben den gemeinsamen Gastbeitrag der Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Michael Kretschmer und Dietmar Woidke, sowie des Thüringer CDU-Vorsitzenden Mario Voigt zum Thema Russland und die Ukraine mit Interesse zur Kenntnis genommen (F.A.Z. vom 4. Oktober).
Das gilt auch für ihre Forderung, den östlichen Partnern Deutschlands, wie Polen und den baltischen Staaten, in grundlegenden Fragen von Sicherheit und Frieden Gehör zu schenken. Deswegen kommentieren wir gern gemeinsam die im Gastbeitrag angesprochenen Fragen. Wir wissen, dass unsere Stellungnahme auch von anderen Ländern, insbesondere von unseren nordischen Nachbarn, geteilt wird.
www.faz.net
Drei ostdeutsche Politiker haben in der F.A.Z. mehr diplomatische Anstrengungen für einen Frieden in der Ukraine gefordert. Die Vertreter der baltischen Staaten und Polens in Deutschland antworten ihnen.
Wir, die Botschafterinnen und Botschafter der baltischen Länder und Polens, haben den gemeinsamen Gastbeitrag der Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Michael Kretschmer und Dietmar Woidke, sowie des Thüringer CDU-Vorsitzenden Mario Voigt zum Thema Russland und die Ukraine mit Interesse zur Kenntnis genommen (F.A.Z. vom 4. Oktober).
Das gilt auch für ihre Forderung, den östlichen Partnern Deutschlands, wie Polen und den baltischen Staaten, in grundlegenden Fragen von Sicherheit und Frieden Gehör zu schenken. Deswegen kommentieren wir gern gemeinsam die im Gastbeitrag angesprochenen Fragen. Wir wissen, dass unsere Stellungnahme auch von anderen Ländern, insbesondere von unseren nordischen Nachbarn, geteilt wird.
Ukraine: Polen und Balten antworten Woidke, Kretschmer und Voigt
Drei ostdeutsche Politiker haben in der F.A.Z. mehr diplomatische Anstrengungen für einen Frieden in der Ukraine gefordert. Die Vertreter der baltischen Staaten und Polens in Deutschland antworten ihnen.
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