Der Ukraine Sammelthread

[BlackJack]

Was die Mobilizacija angeht: das wäre in allen Ländern so die eine Wehrpflicht haben, diese gibt es auch in D, sie wurde nicht abgeschafft wie manche glauben sondern nur ausgesetzt, das bedeutet die Feldjäger würden sich bei Bedarf genau so jeden holen, auch mit Gewalt, paar auf die Fresse gratis, der einzige Unterschied zu Ukraine ist dass in D niemand zum Kampfeinsatz mit der Waffe gezwungen werden kann, ansonsten muss er halt Ausrüstung schleppen, Verwundete bergen oder sich sonstwie nützlich machen.

Deutschland, Polen und andere sollte allen ukrainischen Männern ab 21 Jahren die Duldung aberkennen und sie ausweisen, dann sie mit tonnenweise Kriegsmaterial zuschmeißen. Wenn Russland keine Erfolge mehr an den Fronten erzielen kann ist Putin erledigt.

 

[Ivo2]

Selenskyjs Dilemma mit der Mobilisierung
Während der Druck auf die ukrainischen Truppen im Osten steigt, hadert das Land auch zunehmend mit der Mobilmachung. Jüngst machten etwa Berichte über Festnahmen von Wehrpflichtigen bei Konzerten, Lokalen und Bars die Runde. Für Präsident Wolodymyr Selenskyj, der etwa ein Absenken des Einberufungsalters am Freitag ausschloss, ist das Thema ein Balanceakt.

Aus dem In- und Ausland muss sich der ukrainische Regierungschef dieser Tage Zurufe gefallen lassen. Das Rekrutierungssystem müsse erneuert werden, forderte am Donnerstag etwa Ex-Armeechef Walerij Saluschnyj. Die Zeit dafür fehle allerdings. Saluschnyj, der im Frühling zum ukrainischen Botschafter in Großbritannien ernannt worden war, sagte laut „Kyiv Independent“, dass das Mobilisierungssystem immer noch vom sowjetischen Erbe beeinflusst sei und „tatsächlich bis in die Zeit Peters des Großen zurückreicht“.

Ukraine-Krieg: Selenskyjs Dilemma mit der Mobilisierung

Während der Druck auf die ukrainischen Truppen im Osten steigt, hadert das Land auch zunehmend mit der Mobilmachung. Jüngst machten etwa Berichte über Festnahmen von Wehrpflichtigen bei Konzerten, Lokalen und Bars die Runde. Für Präsident Wolodymyr Selenskyj, der etwa ein Absenken des...

orf.at

 

[Kesaj]

Was die Mobilizacija angeht: das wäre in allen Ländern so die eine Wehrpflicht haben, diese gibt es auch in D, sie wurde nicht abgeschafft wie manche glauben sondern nur ausgesetzt, das bedeutet die Feldjäger würden sich bei Bedarf genau so jeden holen, auch mit Gewalt, paar auf die Fresse gratis, der einzige Unterschied zu Ukraine ist dass in D niemand zum Kampfeinsatz mit der Waffe gezwungen werden kann, ansonsten muss er halt Ausrüstung schleppen, Verwundete bergen oder sich sonstwie nützlich machen.

Deutschland, Polen und andere sollte allen ukrainischen Männern ab 21 Jahren die Duldung aberkennen und sie ausweisen, dann sie mit tonnenweise Kriegsmaterial zuschmeißen. Wenn Russland keine Erfolge mehr an den Fronten erzielen kann ist Putin erledigt.

1A Plan fehlt nur der Trump-Stempel drauf

 

[Trofim Lyssenko]

Deutschland, Polen und andere sollte allen ukrainischen Männern ab 21 Jahren die Duldung aberkennen und sie ausweisen, dann sie mit tonnenweise Kriegsmaterial zuschmeißen. Wenn Russland keine Erfolge mehr an den Fronten erzielen kann ist Putin erledigt.

Warum erst ab 21?

Die Grünen stellen sich quer was solche Ausweisungen angeht. Wenn es darum geht Leute an den Fleischwolf auszuliefern halten sie dann doch an ihren Prinzipien fest, was ich anerkenne.

Und bis andere die in dieser Hinsicht unberechenbar sind an die Macht kommen, ist der Krieg hoffentlich zu Ende.

 

[BlackJack]

1A Plan fehlt nur der Trump-Stempel drauf

Das würde im Kriegsfall in Albanien und Kosovo ganz genau so ablaufen wie in der Ukraine. Und wer das nicht will und sich draußen absetzt sollte sich nicht mehr Albaner nennen.

 

[BlackJack]

Warum erst ab 21?

18 finde ich zu jung, auch wenn die meisten körperlich sicher voll belastbar sind

Die Grünen stellen sich quer was solche Ausweisungen angeht. Wenn es darum geht Leute an den Fleischwolf auszuliefern halten sie dann doch an ihren Prinzipien fest, was ich anerkenne.

Da gibts nichts anzuerkennen, das was ich "vorgeschlagen" hatte mit "Aberkennung des Status" würde kein Land je machen. Du hast vlt. eine falsche Vorstellung von den Grünen, sie waren nie eine Antikriegspartei, auch wenn es einzelne eher unbedeutende Strömungen gab. Fischer war einer der größten Einpeitscher 1999 mit absurden Parolen wie "Nie wieder Auschwitz". Auch bei Corona waren sie an vorderster Front gegen Impfkritiker und für verfassungsmäßig fragwürdige Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung, nicht auszudenken was sie erst bei Klimakrempel auffahren würden

Und bis andere die in dieser Hinsicht unberechenbar sind an die Macht kommen, ist der Krieg hoffentlich zu Ende.

Dafür müsste der Westen Ukraine vollkommen aufgeben, denn für Putin ist das alles Russland und Sowjetunion, auch andere Länder oder Teile davon in der Umgebung.

 

[Trofim Lyssenko]

Da gibts nichts anzuerkennen, das was ich "vorgeschlagen" hatte mit "Aberkennung des Status" würde kein Land je machen.

Wahrscheinlich nicht, aber aus Reihen der Jungen Union und CSU hörte man schon einiges.

Du hast vlt. eine falsche Vorstellung von den Grünen, sie waren nie eine Antikriegspartei, auch wenn es einzelne eher unbedeutende Strömungen gab. Fischer war einer der größten Einpeitscher 1999 mit absurden Parolen wie "Nie wieder Auschwitz".

Ich erinnere mich daran, wobei ich mittlerweile der Meinung bin, der Westen konnte es sich damals auch nicht erlauben im Fall des Kosovo einfach ruhig zu bleiben. Nicht nach Srebrenica und anderen Geschehnissen. Bin da nicht auf Linie mit denen, die die NATO-Intervention als reinen Imperialismus ansehen. Der Satz von Fischer war überflüssig, aber insbesondere Deutschland wollte auch nicht wieder hunderttausende Flüchtlinge.

Auch bei Corona waren sie an vorderster Front gegen Impfkritiker und für verfassungsmäßig fragwürdige Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung, nicht auszudenken was sie erst bei Klimakrempel auffahren würden

Mir fällt es schwer die Zwangsmaßnahmen zu 'bewerten'. Einiges war wohl übertrieben, aber Covid ist auch wirklich übel und nicht bloß ne Grippe, wenn es bei einem richtig ausbricht. Das habe ich vor Kurzem selbst erleben dürfen. Damals war es schwer Entscheidungen zu treffen.

 

[Ivo2]

Austin sagt in Kiew neue US-Militärhilfe zu
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat bei einem unangekündigten Besuch in Kiew gestern weitere Militärhilfen für die Ukraine im Wert von 400 Millionen US-Dollar (knapp 370 Mio. Euro) angekündigt.

„Ich bin zum vierten Mal als Verteidigungsminister in die Ukraine gereist, um zu zeigen, dass die Vereinigten Staaten zusammen mit der internationalen Gemeinschaft weiterhin an der Seite der Ukraine stehen“, schrieb Austin auf der Plattform X.

Austin traf in der ukrainischen Hauptstadt mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und Verteidigungsminister Rustem Umjerow zusammen. Dem US-Verteidigungsministerium zufolge umfasst das Paket Munition für Raketenwerfersysteme vom Typ HIMARS, Artilleriemunition und Mörsergranaten.

Selenskyj: USA wollen Drohnenproduktion in Ukraine finanzieren

Austin sagt in Kiew neue US-Militärhilfe zu

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[Ivo2]

Selenskyj ruft Soldaten in Kursk zum Durchhalten auf
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Soldaten zum Durchhalten auf dem eroberten Brückenkopf im russischen Gebiet Kursk aufgerufen.

Entgegen vieler Berichte, dass russische Truppen die Ukrainer dort wieder zurückdrängen, sagte Selenskyj gestern: „Wir halten unsere Stellung, und ich danke jedem Soldaten für seine Tapferkeit.“ Wie der Präsident sagte, habe er sich mit Oberbefehlshaber Olexandr Syrskyj und Generalstabschef Anatolij Barhylewytsch über die Lage beraten.

„Wir dürfen nicht vergessen, dass die Kursk-Operation einem strategischen Zweck dient. Der Krieg muss in das Gebiet zurückkehren, von dem er ausgegangen ist. Dies ist der Fall, wenn eine Pufferzone auf dem Territorium des Aggressors geschaffen wird“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft.

Selenskyj ruft Soldaten in Kursk zum Durchhalten auf

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[Ivo2]

Großbritannien gewährt Kiew neuen Milliardenkredit
Online seit heute, 7.19 Uhr
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Großbritannien will die Ukraine mit einem Milliardenkredit im Kampf gegen Russland unterstützen. Das Vereinigte Königreich plane einen Kredit über 2,26 Milliarden Pfund (rund 2,7 Mrd. Euro), der aus Gewinnen aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten finanziert werde, meldete die britische Nachrichtenagentur PA gestern.

Das Geld sei der britische Beitrag zu einem Kreditpaket über 50 Milliarden US-Dollar (rund 46 Mrd. Euro), auf den sich die G-7-Staaten geeinigt hätten.

Das Geld könne eingesetzt werden, um Flugabwehr, Artillerie und anderes militärisches Equipment zu finanzieren, meldete PA. Finanzministerin Rachel Reeves habe der Ukraine die unerschütterliche Unterstützung ihres Landes zugesagt.

Großbritannien gewährt Kiew neuen Milliardenkredit

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