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Der Ukraine Sammelthread

So profitiert Norwegen vom Ukrainekrieg
Seit der Invasion Russlands ist die Nachfrage nach Alternativen zu russischem Gas in Europa gestiegen. Norwegen macht hohe Zufallsgewinne. Anstatt dieses Geld an die Ukraine weiterzugeben, hortet es die Regierung

Norwegen hat nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die moralische Verpflichtung, die Ukraine mit höheren Summen zu unterstützen, schreiben die Ökonomen Håvard Halland und Knut Anton Mork in ihrem Gastkommentar.

Als der russische Präsident Wladimir Putin im Februar 2022 den Befehl zum Einmarsch in die Ukraine gab, rechnete er sicher nicht damit, dass einer von Russlands Nachbarn Hauptnutznießer seines Krieges sein würde. Doch als die russischen Kohlenwasserstoffexporte nach Europa im Gefolge der Invasion einbrachen, wurde Norwegen zum größten Lieferanten des Kontinents.

Aufgrund des steilen Anstiegs der Gas- und Ölpreise nach dem Kriegsausbruch kam Norwegen letztlich in den Genuss eines massiven finanziellen Zufallsgewinns. Nach jüngsten Schätzungen des Finanzministeriums hat das Land in den Jahren 2022 und 2023 fast 1,3 Billionen norwegische Kronen (107,5 Milliarden Euro) an zusätzlichen Einnahmen aus dem Gasexport erzielt.

 
Im Militäreinberufungsamt von Izmail in der Region Odessa traten die Mobilisierten in einen Hungerstreik.
Der Mann im Video sagt, dass sieben von ihnen illegal in der Turnhalle festgehalten werden; die Militärkommissare haben zweimal versucht, sie „an die Front“ zu schicken, aber sie haben sich geweigert, sodass ihnen nun eine Strafanzeige droht.


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In Transnistrien wurden ganze Bezirke und Straßen vom Strom abgeschnitten
Anwohner und Medien veröffentlichen Aufnahmen der ersten Stromausfälle im transnistrischen Tiraspol. Die Stromausfälle wurden aufgrund einer Stromknappheit eingeführt, nachdem der Transit von russischem Gas durch die Ukraine gestoppt wurde.
 
So profitiert Norwegen vom Ukrainekrieg
Seit der Invasion Russlands ist die Nachfrage nach Alternativen zu russischem Gas in Europa gestiegen. Norwegen macht hohe Zufallsgewinne. Anstatt dieses Geld an die Ukraine weiterzugeben, hortet es die Regierung

Norwegen hat nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die moralische Verpflichtung, die Ukraine mit höheren Summen zu unterstützen, schreiben die Ökonomen Håvard Halland und Knut Anton Mork in ihrem Gastkommentar.

Als der russische Präsident Wladimir Putin im Februar 2022 den Befehl zum Einmarsch in die Ukraine gab, rechnete er sicher nicht damit, dass einer von Russlands Nachbarn Hauptnutznießer seines Krieges sein würde. Doch als die russischen Kohlenwasserstoffexporte nach Europa im Gefolge der Invasion einbrachen, wurde Norwegen zum größten Lieferanten des Kontinents.

Aufgrund des steilen Anstiegs der Gas- und Ölpreise nach dem Kriegsausbruch kam Norwegen letztlich in den Genuss eines massiven finanziellen Zufallsgewinns. Nach jüngsten Schätzungen des Finanzministeriums hat das Land in den Jahren 2022 und 2023 fast 1,3 Billionen norwegische Kronen (107,5 Milliarden Euro) an zusätzlichen Einnahmen aus dem Gasexport erzielt.

nein hat es NICHT
 
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Im iranischen Hafen Bandar Anzali am Kaspischen Meer wurden Fath-360-Raketenwerfer und Arman-Luftverteidigungssysteme mit Versorgungsfahrzeugen gesichtet. Höchstwahrscheinlich wird militärische Ausrüstung für den Versand nach Russland vorbereitet. Am 17. Januar wollen Iran und die Russische Föderation ein strategisches Partnerschaftsabkommen unterzeichnen

Das Fath-360 ist ein Boden-Luft-Raketensystem deren Geschwindigkeit mit der russischen Iskander (Mach 4-5) vergleichbar ist, sie ist jedoch kleiner und hat eine geringere Reichweite und einen geringeren Sprengkopf, wodurch sie noch schwieriger abzufangen ist als die Iskander. Westliche Medien berichteten im Sommer, dass russische Besatzungen im Iran auf Fath-360 trainiert würden
 
Zuletzt bearbeitet:
nein hat es NICHT
Wer hat was nicht? Es geht hier um ein Land, welches unverhältnismäßig vom Aggressionskrieg des Kriegsverbrecher Putin gegen die Ukraine profitiert und es sind norwegische Ökonomen die dies so sagen. Der Staatsfonds würde ja nicht angerührt werden.
Gut, als FDP und Lindner Fan ist dir die Realität nicht geläufig :lol27:
 
Berichte über weitere Vorstöße russischer Truppen
Russische Truppen haben nach Erkenntnissen ukrainischer Militärblogger drei weitere Dörfer nahe der seit Monaten umkämpften Stadt Pokrowsk in der Ostukraine erobert.

Der Blog DeepState nannte die Orte Datschenske, Nowyj Trud und Wowkowe wenige Kilometer südlich von Pokrowsk. Ein ähnliches Bild zeichnete der Blog Liveuamap, während der offizielle Lagebericht des Generalstabs für Freitagnachmittag Nowyj Trud noch als umkämpft darstellte.

Die russische Armee hat sich in den vergangenen Wochen darauf verlegt, die Bergbau- und Industriestadt Pokrowsk nicht mehr frontal anzugreifen, sondern im Süden zu umgehen. Dadurch gerät die wichtige Verbindungsstraße von Pokrowsk in die Großstadt Dnipro in Gefahr.

Moskau kommt Kontrolle über ganz Luhansk und Donezk näher

 

EU-Länder bitten laut Selenskyj um Rücknahme von Flüchtlingen - der stellt eine Bedingung​

Dass insbesondere der Plan der Deutschen nicht aufgegangen ist, ist kein Geheimnis. Etwa 1 Million Ukrainer leben mehrheitlich (bis zu 85 %) vom Bürgergeld. Abgesehen von wenigen EU-Ländern ist eine klare Linie erkennbar. Es gibt Probleme bei der Anerkennung von Abschlüssen und Sprachbarrieren. Selbst die ungewöhnlich hohe Bereitschaft der Deutschen, hier entgegenzukommen, hat die Lage nicht wirklich verbessert. Die Einsicht, auch wenn sie spät kommt, lautet: zurückschicken.

Derweil stellt der zwielichtige Selenskyj diverse Forderungen, u.a. nach noch mehr Waffen und noch mehr Eskalation..
 
Selenskyj: Schwere russische Verluste in Kursk
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat von schweren Verlusten russischer Einheiten beim Versuch der Rückeroberung des Gebiets Kursk berichtet. „Bei Kämpfen der vergangenen Tage allein im Umkreis der Ortschaft Machnowka im Gebiet Kursk hat die russische Armee ein Infanteriebataillon nordkoreanischer Soldaten und russischer Fallschirmjäger verloren“, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen gestern Videobotschaft. Unabhängig sind die Angaben nicht überprüfbar.

Ein Bataillon der russischen Streitkräfte hat offiziellen Angaben nach eine Truppenstärke von bis zu 500 Mann. In den vergangenen Wochen sind immer wieder Videos von Sturmversuchen russischer Einheiten – teilweise verstärkt durch nordkoreanische Soldaten – im Gebiet Kursk aufgetaucht. Zu sehen sind dabei vielfach vernichtete russische gepanzerte Fahrzeuge und getötete Soldaten.

 
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In der Region Kursk begann eine Großoffensive der ukrainischen Streitkräfte. Die Truppen ziehen von Sudscha in Richtung Bolschoi Soldatskoje. Der Feind setzt aktiv schweres Gerät ein. Die Offensive ist mit gefrorenem Boden verbunden, was für die Technologie günstig ist. Militärkorrespondenten schreiben, dass „der Feind bereits einige lokale Erfolge erzielt hat“.

Selenskyj will noch vor Trumps Amtseinführung mehr russisches Territorium erobern, um seine Position bei künftigen Friedensverhandlungen zu verbessern

EU-Länder bitten laut Selenskyj um Rücknahme von Flüchtlingen - der stellt eine Bedingung​

Dass insbesondere der Plan der Deutschen nicht aufgegangen ist, ist kein Geheimnis. Etwa 1 Million Ukrainer leben mehrheitlich (bis zu 85 %) vom Bürgergeld. Abgesehen von wenigen EU-Ländern ist eine klare Linie erkennbar. Es gibt Probleme bei der Anerkennung von Abschlüssen und Sprachbarrieren. Selbst die ungewöhnlich hohe Bereitschaft der Deutschen, hier entgegenzukommen, hat die Lage nicht wirklich verbessert. Die Einsicht, auch wenn sie spät kommt, lautet: zurückschicken.

Derweil stellt der zwielichtige Selenskyj diverse Forderungen, u.a. nach noch mehr Waffen und noch mehr Eskalation..
das Problem der Deutschen und überhaupt der Europäer ist, dass sie die Ukrainer nicht kennen und nicht verstehen mit wem sie es zu tun haben
 
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Ein Ukrainer hat im Internet ein Video gepostet, das zeigt, wie er mit einer Gruppe durch schneebedeckte Berge ins Ausland geflohen sind.
 
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