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Der Ukraine Sammelthread

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:haha:

ach, das waren noch Zeiten! Sie dachten, dass es ihnen gelungen sei, den Westen zu täuschen und dass Amerika ihr bester Freund und Verbündeter sei, sie beschuldigten Deutschland, ein Verbündeter Russlands und ein Feind der Ukraine zu sein, und nicht nur die Ukrainer, auch die Polen, und in den USA und Großbritannien schrieben manche Medien über dasselbe und forderten Deutschland auf, "die richtige Wahl zu treffen, um diesmal auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen".
:haha:

Freut mich dass du gemerkt hast, dass man als Putin-Propaganda-Lecker doch einfach am besten fährt. Zurück zu den Wurzeln quasi.

Derweil haben sich Trump und Zelenski angeblich auf einen Deal geeinigt, der den USA Zugriff auf Rohstoffe geben wird. Aber unter der Bedingung dass die Verarbeitung un der Ukraine stattfindet. Was amerikanische Interessen im Land bindet und ein Überrollen durch Russland erschwert. Das ukrainische Parlament muss noch zustimmen.

Und Friedrich Merz will eine europäische Verteidigung aufbauen, die auch ohne die Amerikaner auskommt. Merz + Pistorius könnten ein schlagkräftiges Duo werden.
 
Europa darf Soldaten zur Friedenssicherung schicken, während die USA das Land wie eine Kolonie ausbeuten werden, scheinbar ohne konkrete Sicherheitsgarantien ihrerseits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Donald Trumps zutiefst umstrittener Deal mit der Ukraine über seltene Mineralien erhielt am Montag einen unerwarteten Unterstützer – den ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson.

Johnson – der während der groß angelegten Invasion der Ukraine durch Russland im Jahr 2022 im Vereinigten Königreich im Amt war und seitdem ein überzeugter Unterstützer Kiews ist – sagte, er habe den neuesten Entwurf der Vorschläge gesehen und bestand darauf, dass dieser für die Ukraine günstiger sei als der erste Entwurf.

Der Deal – der vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj angesichts eines starken Rückgangs der Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine offen kritisiert wurde – sieht vor, dass die USA bevorzugten Zugang zu kritischen Mineralien der Ukraine im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar erhalten.

Die Trump-Regierung hatte diesen Zugang als Gegenleistung für die bereits geleistete Hilfe für den Kampf der Ukraine gegen Russland gefordert und sich öffentlich geweigert, im Gegenzug klare Sicherheitsgarantien oder Aussichten auf künftige Hilfe für Kiew zu geben.

Aber die Unterzeichnung des Dokuments sei, so Johnson, der einzige Weg, um voranzukommen. Seine Kommentare fielen inmitten von Anzeichen, dass die Ukraine selbst nun einem Abkommen mit den USA näher kommt.

„Ich sehe mir dieses Dokument an und sehe positive Dinge für die Ukraine“, sagte Johnson auf der jährlichen Konferenz „Yalta European Strategy“, einer politischen Versammlung, die von der Viktor Pintschuk Foundation organisiert wird. „Ich denke, es enthält die Saat der Hoffnung und des Fortschritts.“


jetzt auch du, Brutus?

:haha:

Freut mich dass du gemerkt hast, dass man als Putin-Propaganda-Lecker doch einfach am besten fährt. Zurück zu den Wurzeln quasi.

also du bist noch dümmer als ich dachte

Derweil haben sich Trump und Zelenski angeblich auf einen Deal geeinigt, der den USA Zugriff auf Rohstoffe geben wird. Aber unter der Bedingung dass die Verarbeitung un der Ukraine stattfindet. Was amerikanische Interessen im Land bindet und ein Überrollen durch Russland erschwert. Das ukrainische Parlament muss noch zustimmen.
:haha:

Und Friedrich Merz will eine europäische Verteidigung aufbauen, die auch ohne die Amerikaner auskommt. Merz + Pistorius könnten ein schlagkräftiges Duo werden.
:haha:
 
Tja, so schnell können sich die Dinge ändern. Russland und USA stimmen gemeinsam gegen die Resolution der Ukraine.

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HeHeHeHeHe
Europa darf Soldaten zur Friedenssicherung schicken, während die USA das Land wie eine Kolonie ausbeuten werden, scheinbar ohne konkrete Sicherheitsgarantien ihrerseits.
HeHeHeHeHe

Beogradski Nasentropfen Mangup gehen besser wieder arbeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Donald Trumps zutiefst umstrittener Deal mit der Ukraine über seltene Mineralien erhielt am Montag einen unerwarteten Unterstützer – den ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson.

Johnson – der während der groß angelegten Invasion der Ukraine durch Russland im Jahr 2022 im Vereinigten Königreich im Amt war und seitdem ein überzeugter Unterstützer Kiews ist – sagte, er habe den neuesten Entwurf der Vorschläge gesehen und bestand darauf, dass dieser für die Ukraine günstiger sei als der erste Entwurf.

Der Deal – der vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj angesichts eines starken Rückgangs der Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine offen kritisiert wurde – sieht vor, dass die USA bevorzugten Zugang zu kritischen Mineralien der Ukraine im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar erhalten.

Die Trump-Regierung hatte diesen Zugang als Gegenleistung für die bereits geleistete Hilfe für den Kampf der Ukraine gegen Russland gefordert und sich öffentlich geweigert, im Gegenzug klare Sicherheitsgarantien oder Aussichten auf künftige Hilfe für Kiew zu geben.

Aber die Unterzeichnung des Dokuments sei, so Johnson, der einzige Weg, um voranzukommen. Seine Kommentare fielen inmitten von Anzeichen, dass die Ukraine selbst nun einem Abkommen mit den USA näher kommt.

„Ich sehe mir dieses Dokument an und sehe positive Dinge für die Ukraine“, sagte Johnson auf der jährlichen Konferenz „Yalta European Strategy“, einer politischen Versammlung, die von der Viktor Pintschuk Foundation organisiert wird. „Ich denke, es enthält die Saat der Hoffnung und des Fortschritts.“


jetzt auch du, Brutus?

:haha:


Strana.ua
„… Auch Macron verhielt sich nach dem Treffen mit Trump merkwürdig. Am Tag zuvor gingen die Medien noch davon aus, er werde Trump dazu überreden, die bilateralen Verhandlungen mit Putin abzubrechen. Der französische Präsident äußerte sich jedoch ganz anders.

Er sagte, es sei „an der Zeit, den Dialog mit Putin wieder aufzunehmen“. Darüber hinaus unterstützte er den versklavenden „Bodendeal“, den die Amerikaner der Ukraine nun aufzwingen wollen, um Kiew zu zwingen, den USA eine nicht existierende Schuld in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar zu begleichen.

Nach Trump sagte auch Macron, dass in der Ukraine innerhalb weniger Wochen ein Waffenstillstand beginnen könne. Und er sprach sich gegen die (von Selenskyj geforderte) Beschlagnahmung eingefrorener russischer Vermögenswerte aus.“


der nächste Brutus

:haha:

Großbritannien und Frankreich sind nur dann bereit, ihre Friedenstruppen in der Ukraine einzusetzen, wenn die USA Schutzgarantien für dieses Kontingent geben. Doch solche Garantien gebe Trump nicht, schreibt die Financial Times.
:salute:

Das ukrainische Ministerkabinett werde morgen die Unterzeichnung eines Abkommens mit den USA über Bodenschätze empfehlen, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Quellen.

:salute:

AFP und Reuters schreiben, dass die Ukraine am Freitag, den 28. Februar, in Washington ein Abkommen mit den USA über Bodenschätze unterzeichnen könnte.
:salute:

Die USA verlangen von der Ukraine die Rückzahlung von 500 Milliarden Dollar für ihre Hilfe. Wie hoch ist aber das jährliche BIP der Ukraine? Im Jahr 2021 belief er sich auf 199 Milliarden Dollar und im Jahr 2023 auf 179 Milliarden Dollar. Für das Jahr 2024 liegt eine Berechnung noch nicht vor. :lol:

 
Zuletzt bearbeitet:
Gut so Trump, man sollte ihn Friedensnobelpreis erteilen, sofern er den Krieg und das Morden stoppt.
Krieg und Morden ist was der Massenmörder Putin macht. Was Trumpltier macht, ist einfach nur lügen. Gut, bist du ja von Vucic gewohnt und feierst diesen Möchtegerngenozidler trotzdem ab.
Dieser Kriegsverbrecher braucht sich nur mit seien Mörderbanden aus der Ukraine verpissen, schon gibt es Frieden.
 
Ich versuche dir zu erklären, dass die fünf europäischen Länder des Rates, Großbritannien, Frankreich, Slowenien, Dänemark und Griechenland nicht vom Vetorecht gebraucht gemacht haben, sondern gezeigt haben, das Europa der Ukraine am Ende scheißegal ist.Gut, die Deutschen sind nicht im Sicherheitsrat, aber spielt es irgendeine Rolle?
Schön, dass du deine Unwissenheit dokumentierst. Slowenien, Dänemark und Griechenland haben kein Vetorecht im Sicherheitsrat. Ein Vetorecht haben nur die fünf ständigen Mitglieder, also China, Russland, USA, Großbritannien und Frankreich.
 
Angaben aus Kiew
Rohstoffdeal mit USA steht
Die Ukraine und die USA haben sich nach Angaben eines ranghohen Vertreters aus Kiew auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Dabei geht es um Mineralien und Seltenerdmetalle, die in der Ukraine vorkommen. Seit US-Präsident Donald Trump sein Amt erneut übernommen hat, sind diese Rohstoffe zunehmend zum Faustpfand seiner Weltpolitik geworden.

Seit Wochen wurde über das Abkommen zwischen Kiew und Washington verhandelt. Trump hatte von der Ukraine Rohstoffe, darunter Metalle der seltenen Erden, in einem Wert von 500 Milliarden Dollar (476 Mrd. Euro) verlangt. Im Gegenzug dafür würden die USA die Ukraine weiterhin unterstützen.

Trump wollte allerdings keine Sicherheitsgarantien bereitstellen, die Kiew allerdings einforderte. Erst am Sonntag hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bekräftigt, er werde keinen Vertrag unterzeichnen, den „zehn Generationen von Ukrainern“ bezahlen müssten.

 
Weiteres Gipfeltreffen in Großbritannien
Europäische Staats- und Regierungsspitzen wollen an diesem Wochenende auf einem weiteren Sondergipfel über die Ukraine-Politik beraten. Gastgeber ist dieses Mal der britische Premierminister Keir Starmer. Aus Brüssel werden EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Antonio Costa erwartet. Den genauen Tag nannte Starmer nicht, dem Vernehmen nach ist das Treffen für Sonntag angesetzt.

Er werde „eine Reihe von Ländern“ zu Gast haben, sagte Starmer gestern in London, „damit wir weiter darüber diskutieren können, wie wir angesichts der Situation, mit der wir konfrontiert sind, gemeinsam als Verbündete vorgehen können“.

Die Beratungen folgen auf das Treffen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mit US-Präsident Donald Trump. Auch Starmer wird vor dem Gipfel zu Gesprächen mit Trump am Donnerstag im Weißen Haus erwartet. In der vergangenen Woche hatte Macron zu einem Ukraine-Gipfel nach Paris geladen.

 
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