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Der Ukraine Sammelthread

das mit dem antisemiten kannst du gleich einpacken das ist ein rechter jüdisches kampfwort was durch pro Israelische Medien alleinig beansprucht wurde
Tja, also bist du ein echter Antisemit und hat absolut nichts mit irgendwelchem Kampfwort zu tun, sondern mit Hass auf Juden usw.
"Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden, die sich als Hass gegenüber Jüdinnen und Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nichtjüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen."
Antisemitismus kann sich demnach auch gegen nichtjüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum wenden.

In der IHRA-Arbeitsdefinition werden folgende 11 Beispiele von Antisemitismus angeführt:

Der Aufruf zur Tötung oder Schädigung von Jüdinnen und Juden im Namen einer radikalen Ideologie oder einer extremistischen Religionsanschauung sowie die Beihilfe zu solchen Taten oder ihre Rechtfertigung.
Falsche, entmenschlichende, dämonisierende oder stereotype Anschuldigungen gegen Jüdinnen und Juden oder die Macht der Jüdinnen und Juden als Kollektiv – insbesondere aber nicht ausschließlich die Mythen über eine jüdische Weltverschwörung oder über die Kontrolle der Medien, Wirtschaft, Regierung oder anderer gesellschaftlicher Institutionen durch die Jüdinnen und Juden.
Das Verantwortlichmachen der Jüdinnen und Juden als Volk für tatsächliches oder unterstelltes Fehlverhalten einzelner Jüdinnen und Juden, einzelner jüdischer Gruppen oder sogar von Nichtjüdinnen und Nichtjuden.
Das Bestreiten der Tatsache, des Ausmaßes, der Mechanismen (zum Beispiel der Gaskammern) oder der Vorsätzlichkeit des Völkermordes an den Jüdinnen und Juden durch das nationalsozialistische Deutschland und seine Unterstützer und Komplizen während des Zweiten Weltkrieges (Holocaust).
Der Vorwurf gegenüber den Jüdinnen und Juden als Volk oder dem Staat Israel, den Holocaust zu erfinden oder übertrieben darzustellen.
Der Vorwurf gegenüber Jüdinnen und Juden, sie fühlten sich dem Staat Israel oder angeblich bestehenden weltweiten jüdischen Interessen stärker verpflichtet als den Interessen ihrer jeweiligen Heimatländer.
Das Aberkennen des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung, zum Beispiel durch die Behauptung, die Existenz des Staates Israel sei ein rassistisches Unterfangen.
Die Anwendung doppelter Standards, indem man von Israel ein Verhalten fordert, das von keinem anderen demokratischen Staat erwartet oder gefordert wird.
Das Verwenden von Symbolen und Bildern, die mit traditionellem Antisemitismus in Verbindung stehen (zum Beispiel der Vorwurf des Christusmordes oder die Ritualmordlegende), um Israel oder die Israelis zu beschreiben.
Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten.
Das kollektive Verantwortlichmachen von Jüdinnen und Juden für Handlungen des Staates Israel.
Antisemitische Diskriminierung besteht darin, dass Jüdinnen und Juden aufgrund der Tatsache, dass sie jüdisch sind oder als jüdisch wahrgenommen werden, Möglichkeiten oder Leistungen vorenthalten werden, die anderen Menschen zur Verfügung stehen.

 
Semiten sind viel mehr als nur Juden.
Trotzdem wird der Begriff „Antisemitismus“ hauptsächlich im Zusammenhang mit Juden verwendet, was per se nicht korrekt ist. Es wird oft als „Totschlagargument“ benutzt.
Semiten sind unter anderem auch Araber.
Zur Veranschaulichung: Das wäre so, als würde man von „Antislawismus“ sprechen und dabei nur die Serben meinen.
Man sollte anfangen, selbst zu denken, anstatt einfach unreflektiert vorgefertigte Meinungen zu übernehmen, die per se falsch sind.
Gerade im jüdischen Kontext, wo oft keine Kritik zugelassen wird und schnell die „Antisemitismus-Keule“ geschwungen wird, sollte man sich nicht zurückhalten.
 
Semiten sind viel mehr als nur Juden.
Trotzdem wird der Begriff „Antisemitismus“ hauptsächlich im Zusammenhang mit Juden verwendet, was per se nicht korrekt ist. Es wird oft als „Totschlagargument“ benutzt.
Semiten sind unter anderem auch Araber.
Zur Veranschaulichung: Das wäre so, als würde man von „Antislawismus“ sprechen und dabei nur die Serben meinen.
Man sollte anfangen, selbst zu denken, anstatt einfach unreflektiert vorgefertigte Meinungen zu übernehmen, die per se falsch sind.
Gerade im jüdischen Kontext, wo oft keine Kritik zugelassen wird und schnell die „Antisemitismus-Keule“ geschwungen wird, sollte man sich nicht zurückhalten.
Dein geblubber von wegen Araber interessiert nicht, was du betreibst ist Antisemitismus und hat nichts mit Totschlagargument zu tun, sondern mit Judenhass. Ganz einfach, lass es weg.
Dein Vergleich mit Serben hinkt nicht einmal. Ich habe keine Lust über Rechtsvorschriften und -definitionen zu diskutieren. Noch mal, lass es.
Islamischer Antisemitismus
Antisemitismus hat nicht nur in Europa, sondern auch in muslimisch geprägten Gesellschaften eine lange Tradition. Gerade auch im Rahmen des Nahostkonfliktes und der Mobilisierung von Sympathisanten wird an diese Tradition angeknüpft und vertraute Stereotype werden zu politischen Zwecken instrumentalisiert.

Beim islamischen Antisemitismus verschmelzen antisemitische Vorstellungen aus zwei Quellen, die sich jedoch deutlich voneinander unterscheiden: dem islamischen Antijudaismus des 7. und 8. Jahrhunderts sowie aus antisemitischen Verschwörungstheorien mit europäischem Ursprung.

Im islamischen Antisemitismus werden dabei die negativsten Judenbilder aus Christentum und Islam vereint. Hier werden die muslimischen Überlieferungen von jüdischer Schwäche und Feigheit mit der paranoiden Vorstellung vom "Juden" als dem heimlichen Herrscher der Welt verbunden und somit das 7. mit dem 20. Jahrhundert verknüpft.

 
BDS ist die Abkürzung für "Boykott, Desinvestionen und Sanktionen". Sie steht immer wieder im Zentrum von Debatten um Antisemitismus. Bei BDS handelt es sich um eine internationale Kampagne ohne feste Organisation, die seit zirka 2005 unter dem Vorwand, für die Menschenrechte der palästinensischen Bevölkerung einzutreten, gegen Jüdinnen und Juden beziehungsweise Israel agiert. BDS fordert einen Boykott israelischer Waren sowie Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel. BDS übt nicht selten Druck beispielsweise auf Künstlerinnen und Künstler aus Israel aus, um diese von Veranstaltungen auszuschließen.

Mit Entschließung des Nationalrates vom 27. Februar 2020 betreffend der Verurteilung von Antisemitismus und der BDS-Bewegung forderte der Nationalrat die Bundesregierung unter anderem dazu auf, Organisationen und Vereine, die sich antisemitisch äußern oder das Existenzrecht Israels in Frage stellen, keine Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung zu stellen sowie Veranstaltungen der BDS-Bewegung oder von Gruppen, die deren Ziele verfolgen, weder finanziell noch in anderer Form zu fördern.

 
EGMR verurteilt Ukraine wegen Ausschreitungen 2014
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat die ukrainischen Behörden wegen der blutigen Ausschreitungen und der Brandkatastrophe 2014 in Odessa verurteilt.

Feuerwehr, Polizei und andere Stellen hätten gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoßen, weil sie die Gewalt nicht verhindert, gestoppt oder das ihnen Mögliche getan hätten, um die Menschen in einem brennenden Haus zu retten. Das geht aus einem heute in Straßburg veröffentlichten Urteil des EGMR hervor.

Die blutigen Ausschreitungen fanden im Kontext der Maidan-Revolution 2014 zwischen prorussischen und proeuropäischen Gruppen in Odessa statt. Zunächst kam es am Rande eines Fußballspiels zu einer Art Straßenschlacht, später flogen Molotowcocktails in ein verbarrikadiertes Gewerkschaftshaus. Viele prorussische Anhängerinnen und Anhänger sprangen aus den Fenstern oder starben in den Flammen.

 
ist der letzte Strohalm... Wirtschaft am boden, Sozialausgaben steigen immer mehr, Steuern explodieren etc.
das Problem ist nur wenn man die Waffen nicht verkauft also selber in den Lagern hat, ist es meistens so das danach der "Untergang" kommt sprich der Einsatz. Das wäre dann der letzte Abschnitt des Zykluses samt Reset. Ob das in 10, 20 oder 50 Jahren ist wird sich zeigen wie es mit der Wirtschaft und Politischen lage steht...
aber es sieht nicht gut aut.

Von diesen ganzen europäischen Rüstungsausgaben wird ein großer Teil nach Deutschland zurückfließen, da es bereits eine relativ große Rüstungsindustrie gibt. Nur in Deutschland werden beispielsweise Panzer in nennenswerter Stückzahl produziert in Europa. Auch die Türkei setzt deutsche Panzer ein, aber wem sage ich das.
 
Es ist wirklich sehr schwierig, die Geschehnisse der letzten Tage einzuordnen aber ich werde es mal im Laufe meiner Textentwicklung trotzdem mal versuchen.

Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass die Bloßstellung Selenskys mit Sicherheit inszeniert war. Selensky war Trump wohl nicht gefügig genug. Ich habe zwar eine härtere Gangart ggü. Europa erwartet und sogar bis zu einem Punkt entgegengefiebert aber Trump schien zeitweise das Lager gewechselt zu haben. :lol:

Seine Haltung hat aber zu einem Schulterschluss in Europa geführt und auch Putin konnte Trump zeitweise nicht richtig einordnen und hat die Geschehnisse sicher mit Argwohn verfolgt.

Trump versteht oder will nicht verstehen, dass der Aggressor Russland ist oder es ist ihm einfach gleichgültig, wer schuld am Krieg hat. Es ist wohl ein Mix aus allem.

Putin scheint immer noch nicht von seinen Maximalforderungen abrücken zu wollen. Ich erwarte, dass Trump beim nächsten Treffen mit Putin realisieren wird, dass Putin nicht sehr umgänglich ist. :lol:

Ich habe drei Szenarien im Kopf. Entweder Trump realisiert, dass Putin nicht drauf aus ist, den Krieg schnellstmöglich zu beenden und merkt, dass man Russland wieder einmal niederringen muss, was dazu führen sollte, dass wieder Waffen geliefert werden oder er wird die Ukraine auffordern, sich letzendlich selber abzuschaffen.

Er könnte sich aber auch einfach raushalten und die Europäer zur Verantwortung ziehen.

Auf jeden Fall verhält sich Trump wie ein Elefant im Porzellanladen. Das Problem mit ihm ist, dass er nicht fähig ist, Fehler einzugestehen oder sie gar zu erkennen. Er sieht sich als fehlerlos und perfekt.

Heute habe ich gehört, dass er gesagt hat, seine Taten hätten die NATO gestärkt. Aus einer anderen Perspektive stimmt das sogar. Indem er Europa zum Handeln nötigt, werden wohl die Mitglieder auf Dauer militärisch stärker aus dieser Krise hervorgehen. Die Prämisse ist natürlich, dass NATO diese Krise überlebt.

Spätestens jetzt sollte jeder verstanden haben, dass die NATO nicht mehr existent ist. Auch Tayyips oder auch sein Außenminister Fidans Anbiederungsversuche, die Türkei als Alliierten für ein Sicherheitskonzept in den Raum zu werfen, verdeutlichen es.

Ich weiß allerdings nicht, ob Putin nicht flexibel genug ist, eine diplomatische Einigung zu finden oder er einfach auf seine Menschen scheißt und sich als großen Eroberer verewigen möchte. Langfristig wird Russland beträchtlichen Schaden erleiden.
 
Viele Hindernisse für baldige Waffenruhe
Ein dezidiertes Nein zu einer Waffenruhe mit der Ukraine hat es vom russischen Präsidenten Wladimir Putin am Donnerstag nicht gegeben, aber auch kein Ja. Er nahm zwei Tage nach der Zustimmung der Ukraine zu einer 30-tägigen Waffenruhe in einer Pressekonferenz dazu Stellung. Putin stellte viele Bedingungen und Fragen. Eine baldige Waffenruhe scheint derzeit jedenfalls nicht in Sicht zu sein.

Entsprechend reagierte auch US-Präsident Donald Trump, der eine Waffenruhe vorantreiben will. Putins Aussagen seien „vielversprechend“, „aber nicht vollständig“. „Hoffentlich tun sie das Richtige“, sagte Trump mit Blick auf die russische Führung. Sollte Putin dem Vorschlag nicht zustimmen, wäre das ein „sehr enttäuschender Moment für die Welt“, so Trump. Er erklärte sich für ein Gespräch mit Putin bereit. Laut dem US-Fernsehsender CBS verhängt die US-Regierung weitere Sanktionen gegen Russland. Betroffen seien die Öl-, Gas- und Bankenbranche, auch der Zugang Russlands zum US-Zahlungssystem soll eingeschränkt werden.

Putin dankte Trump zuvor in der Pressekonferenz für seine Bemühungen und brachte in seiner Reaktion ein, dass es vielleicht nötig sei, mit amerikanischen Kollegen, mit Trump die offenen Fragen über die US-Vorschläge zur Waffenruhe zu diskutieren. „Die Idee an sich ist richtig, und wir unterstützen sie natürlich“, sagte Putin. „Aber es gibt Fragen, die wir diskutieren müssen." Die Idee der USA und der Ukraine sei ein „übereilter“ Schritt, der nicht einer langfristigen Lösung diene.


Viel blablabla, Überstzung von Putins blablabla: LMA
 
CH ist ja auch China oder Chile oder so. Putin-Supporter dürften auch AfD Wähler sein

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„Viele Worte, um Nein zu sagen“ – die Erwartungen an die Moskauer Verhandlungen
Seit Donnerstag sind US-Gesandte in Moskau, um mit Russland über eine Waffenruhe zwischen Russland und der angegriffenen Ukraine zu beraten. Die ersten Reaktionen fallen höchst unterschiedlich aus.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnet die von Kremlchef Wladimir Putin genannten Bedingungen für eine Zustimmung zu einer Waffenruhe als Manipulation. Putin traue sich nicht, US-Präsident Donald Trump offen zu sagen, dass er den Krieg fortsetzen wolle, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Auch andere Experten bewerteten Putins Reaktion skeptisch. Dagegen zeigte sich Trump mit ersten Gesprächen einer US-Delegation in Moskau zum Ukraine-Krieg zufrieden. Über ein am Abend geplantes und mit Spannung erwartetes Gespräch des US-Sondergesandten Steve Witkoff mit Putin gab es bis zum Morgen zunächst keine Informationen.

Putin hatte die Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine an Bedingungen geknüpft. Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag forderte er eine dauerhafte friedliche Lösung des Konflikts – rückte aber nicht von bereits geäußerten Maximalforderungen ab. So betonte er noch einmal Ansprüche auf ukrainisches Gebiet. Putin forderte zudem, es müssten Fragen zur Kontrolle über die Waffenruhe geklärt werden. So sei unklar, wie die Lage entlang der sich „über fast 2.000 Kilometer“ erstreckenden Frontlinie beobachtet werden solle. Die Ukraine dürfe darüber hinaus eine Waffenruhe nicht zur Wiederbewaffnung nutzen.

 
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