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Der Ukraine Sammelthread

Merz: Keine Reichweitenbeschränkung mehr für Waffen für Kiew
Vor dem Hintergrund erfolgloser Friedensbemühungen und fortwährender russischer Angriffe auf ukrainische Städte hat der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz eine anhaltende militärische Unterstützung für die Ukraine betont. Das Land kann sich seinen Angaben zufolge nun auch anders zur Wehr setzen.

„Es gibt keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die an die Ukraine geliefert worden sind, weder von den Briten, noch von den Franzosen, noch von uns, von den Amerikanern auch nicht“, sagte der CDU-Politiker beim „WDR Europaforum 2025“ auf der Digitalkonferenz re:publica in Berlin.

Debatte über Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern
Zu Anfang des russischen Angriffskrieges hatte der Westen der Ukraine keine weiter reichenden Waffen geliefert, um eine Eskalation des Konflikts zu verhindern. Inzwischen haben Großbritannien und Frankreich Kiew mit Marschflugkörpern vom Typ Storm Shadow/Scalp beliefert.

 
Du hast mich doch kritisiert, weil ich geschrieben habe, dass der Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin keinen Frieden will und ich eigentlich ein Kriegstreiber bin. Wie jetzt?
Wo habe ich dich als Kriegstreiber bezeichnet?? Bitte Beitrag verlinken.

Grundsätzlich habe ich mehrfach die fehlende Verhandlungsbereitschaft der westlichen Länder kritisiert, die gebetsmühlenartig Ihre Forderung widerholten, dass Russland sich aus den besetzten Gebieten sowie der Krim zurückziehen müsse, bevor Verhandlungen möglich sind. Diese realitätsferne Haltung ist aus meiner Sicht unnötige Kriegstreiberei.

Ich habe auch kein Problem damit, die fehlende Verhandlungsbereitschaft Putins sowie dessen Maximalforderungen zu kritisieren.

Trump hat Putin den Ball zugespielt, nachdem er mit Selensky gesprochen und annehmbare Kompromisse ausgehandelt hat.

Wenn Putin sich weigert ernsthaft zu verhandeln ohne Maximalforderungen zu stellen, wird er als der Mann in die Geschichte eingehen, der Russland ruinierte.
 
Wo habe ich dich als Kriegstreiber bezeichnet?? Bitte Beitrag verlinken.

Ausser Verleumdungen und Beleidigungen kannst du offensichtlich nichts liefern. Schon gar keine Argumente.

Dich kann man als Admin überhaupt nicht ernst nehmen.

Wenn du an einer Weiterführung des Kriegs interessiert bist, dann sei wenigstens so aufrichtig und melde dich bei der ukrainischen Armee zum Dienst.
Hier zum Beispiel
Grundsätzlich habe ich mehrfach die fehlende Verhandlungsbereitschaft der westlichen Länder kritisiert, die gebetsmühlenartig Ihre Forderung widerholten, dass Russland sich aus den besetzten Gebieten sowie der Krim zurückziehen müsse, bevor Verhandlungen möglich sind. Diese realitätsferne Haltung ist aus meiner Sicht unnötige Kriegstreiberei.
Nein, du hast den Massenmörder Putin in Schutz genommen. Dieser Kriegsverbrecher wollte die ganze Ukraine und er wollte keine Friedensverhandlungen. Einfach nur peinlich deine Ausreden.
Ich habe auch kein Problem damit, die fehlende Verhandlungsbereitschaft Putins sowie dessen Maximalforderungen zu kritisieren.
Jetzt auf einmal?
Trump hat Putin den Ball zugespielt, nachdem er mit Selensky gesprochen und annehmbare Kompromisse ausgehandelt hat.
Das Trumpltier hat absolut keinen Kompromiss ausgehandelt, er hat nur getönt und Putin hat ihm mehrfach das Ar...lecken angeschafft.
Wenn Putin sich weigert ernsthaft zu verhandeln ohne Maximalforderungen zu stellen, wird er als der Mann in die Geschichte eingehen, der Russland ruinierte.
Putin hat sich seit seinem brutalen Angriffskrieg nur Maximalforderungen gestellt. Und du hast eben jene die der Meinung waren und nach wie vor sind, Massenmörder Putin verpiss dich aus der Ukraine und schon ist Frieden.
 
Wo habe ich dich als Kriegstreiber bezeichnet?? Bitte Beitrag verlinken.

Grundsätzlich habe ich mehrfach die fehlende Verhandlungsbereitschaft der westlichen Länder kritisiert, die gebetsmühlenartig Ihre Forderung widerholten, dass Russland sich aus den besetzten Gebieten sowie der Krim zurückziehen müsse, bevor Verhandlungen möglich sind. Diese realitätsferne Haltung ist aus meiner Sicht unnötige Kriegstreiberei.

Ich habe auch kein Problem damit, die fehlende Verhandlungsbereitschaft Putins sowie dessen Maximalforderungen zu kritisieren.

Trump hat Putin den Ball zugespielt, nachdem er mit Selensky gesprochen und annehmbare Kompromisse ausgehandelt hat.

Wenn Putin sich weigert ernsthaft zu verhandeln ohne Maximalforderungen zu stellen, wird er als der Mann in die Geschichte eingehen, der Russland ruinierte.
War alles von Beginn an klar. Putin hat nie etwas angeboten, das unter seinen Kriegszielen vom Februar 22 gelegen hätte. "Entanzifizierung" = Erstzen der ukrainischen Regierung durch eine von Russland abhängige.

Als im Herbst 22 die russische Verfassung so geändert wurde, dass die vier ukrainischen Provinzen Teil Russlands wurden, war auch klar, dass er davon nicht mehr abgehen würde.

Er hat das ja extra so gemacht, dass er als Präsident gegen die eigene Verfassung verstossen müsste, wenn er der Ukraine etwas davon zurück geben wollte. Denn niemand hat das Recht, Gebiete Russlands abzutreten. (Was man bei der Ukraine für selbstverständlich hält).
 
In Transkarpatien organisierte ein Abgeordneter des Regionalrats die Flucht von Wehrdienstverweigerern ins Ausland, berichtet der Antikorruptionsdienst der Ukraine. Für 10.000 Euro pro Person bot der Abgeordnete an, ihn über die Grenze zu transportieren. In dem Fall geht es auch um eine „autoritäre Person“, die Einfluss auf die Grenzbeamten nahm und für einen ungehinderten Transport sorgte.

Der Stellvertreter sorgte für die Übergabe der Menschen an die Grenze sowie gegebenenfalls für ihre Rückführung in die Ukraine.
Die Angeklagten wurden wegen der Annahme eines Bestechungsgeldes in Höhe von 20.000 Euro festgenommen.

Der Antikorruptionsdienst nennt den Namen des Stellvertreters nicht, aber der transkarpatische Journalist Vitaliy Glagola schreibt, dass es sich um Oleksandr Antal handele.

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In Priluki in der Region Tschernihiw hat ein Mann einen Militärkommissar im TCC-Gebäude erstochen, berichtet die Nationalpolizei.

Der Vorfall ereignete sich am 25. Mai. Ein Mann wurde zur Dokumentenkontrolle ins Prilutsky TCC gebracht, griff jedoch den Militärkommissar an und fügte ihm körperliche Schäden zu, darunter eine Stichwunde am Unterarm. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus eingeliefert und der Angreifer festgenommen.

Gegen ihn wurde gemäß Teil 2 des Artikels ein Verfahren eingeleitet. 350 des Strafgesetzbuches wegen vorsätzlicher Körperverletzung oder leichter oder mittelschwerer Körperverletzung eines Beamten. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft.
 
Die Niederlande haben die letzten F-16-Kampfflugzeuge in die Ukraine geschickt. Die Flugzeuge werden an einen Luftwaffenstützpunkt in Belgien geliefert und gehen dann in die Ukraine. Insgesamt spendeten die Niederlande 24 Kampfflugzeuge.

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Bundeskanzler Friedrich Merz sagte, Berlin beschränke die Reichweite der Waffenlieferungen an Kiew nicht mehr.
 
Selenskyj: Russland bereitet neue Offensive vor
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland die Planung einer neuen Offensive vorgeworfen. Es gebe keine Anzeichen dafür, dass Kreml-Chef Wladimir Putin und seine Umgebung sich auf eine Beendigung des Kriegs vorbereiteten und ernsthaft eine diplomatische Lösung in Betracht zögen, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache. „Im Gegenteil, es gibt viele Anzeichen dafür, dass sie neue Angriffsoperationen vorbereiten.“

Seinen Angaben nach zeigt die russische Führung damit ihre Verachtung für alle diejenigen, die sich um einen Frieden bemühten. Diese Aussage dürfte sich wohl auf US-Präsident Donald Trump beziehen, der sich seit seinem Amtsantritt im Jänner als Vermittler für eine Friedenslösung präsentierte. Trump setzte sich jedoch auch klar vom Unterstützerkurs seines Vorgängers Joe Biden für die Ukraine ab.

 
Wenn der Kreml den Spiegel dreht – Trumps „verrückt“-Aussage und Moskaus kalkulierte Retour
Es war ein Satz, wie ihn nur Donald Trump formulieren kann – direkt, grell, maximal entgleisend: „Putin has gone absolutely crazy.“ Keine diplomatische Note, kein Vorbehalt, kein Subtext. Ein Urteil, das in seiner Schärfe ebenso überraschend kam wie der Absender selbst – jener US-Präsident, der sich jahrelang als Putin-Versteher inszenierte, der nie ein klares Wort über Kriegsverbrechen verlor, aber stets das große Geschäft im Blick hatte.
Nun also dieser Bruch – und die Reaktion aus Moskau? Gekonnt nüchtern, fast süffisant: Der Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, Trumps Äußerungen seien Ausdruck „emotionaler Überlastung aller Beteiligten“. Keine Gegenbeschimpfung, kein diplomatischer Eklat – sondern ein kalkulierter Spiegel, der dem US-Präsidenten seine eigene Impulsivität vorhält. Es ist ein rhetorischer Zug, der sitzt. Denn wo Trump Lautstärke wählt, antwortet der Kreml mit psychologischer Diagnose.
Doch was steckt hinter dieser scheinbar kühlen Reaktion? Es ist Strategie. Wer seinen Gegner als emotional instabil darstellt, stellt ihn automatisch in Frage – in seiner Urteilskraft, seiner Führungsfähigkeit, seiner Glaubwürdigkeit. Gerade Trump, der sich in Wahrheit stets als rationaler Macher inszenieren will, trifft ein solcher Seitenhieb ins Mark. Und doch ist es nicht nur ein persönlicher Affront, sondern auch ein Hinweis auf das neue Spannungsfeld zwischen den einstigen Machtspielern Trump und Putin.
Denn Trumps „verrückt“-Aussage fällt nicht in ein Vakuum. Sie kommt nach dem heftigsten russischen Luftangriff auf die Ukraine seit Beginn des Krieges, bei dem 367 Drohnen und Raketen abgefeuert wurden – 13 Menschen starben, Dutzende wurden verletzt. Die Weltöffentlichkeit war erschüttert, selbst in Washington wurde erstmals offen von „Zügellosigkeit“ Putins gesprochen. Doch statt auf institutioneller Ebene zu reagieren, wählte Trump – ganz in seinem Element – den persönlichen Angriff.

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Ukraine: Größte US-Bank veröffentlicht Pläne zur Aufteilung des Landes
Amerikanische Banken machen in der Ukraine gute Geschäfte. Jetzt stellt das Institut JP Morgan Chase eine prägnante Analyse des Landes vor.

Die Ukraine ist schon lange ins Blickfeld westlicher Banken und Fonds geraten. Vermögensverwalter wie Blackrock gehören zu den größten Gläubigern des Landes.

Für die Kredite, die sie der Regierung um Präsident Wolodymyr Selenskyj bereitstellen, verlangen sie profitable Gegenleistungen: Die Privatisierung von prestigeträchtigen Immobilien und Unternehmen sowie eine Landreform, die es ausländischen Spekulanten ermöglichte, in großem Stil Grund und Boden zu erwerben – eine Entwicklung, die seit der sogenannten Maidan-Revolution von 2014 in Gang gesetzt wurde.

Bank-CEO Jamie Dimon: „Kampf der Ukraine ist auch unser Kampf“
Eine Bank, die auch bereits im großen Stil in der Ukraine investiert, ist die größte Privatbank der USA JP Morgan Chase. Das amerikanische Geldhaus hat jetzt unter dem Titel „Das Russland-Ukraine-Endspiel und die Zukunft Europas“ eine Analyse veröffentlicht, in der verschiedene Szenarien über die Aufteilung der Ukraine durchgespielt werden.

JP Morgan Chase ist keine neutrale Institution. CEO Jamie Dimon hat sich mehrmals öffentlich gegen Trumps Pläne ausgesprochen, den Krieg in der Ukraine zu beenden. „Der Kampf der Ukraine ist auch unser Kampf, und wenn wir ihren Sieg sichern, sichern wir Amerika an erster Stelle“, schrieb er im August 2024 in einem Brief an Investoren. „Es ist unerlässlich, dass unsere nationalen Anführer dem amerikanischen Volk erklären, was auf dem Spiel steht, und mit Energie, Konsequenz und Klarheit überzeugend für unser dauerhaftes Engagement für das Überleben der Ukraine eintreten, so lange es dauert (und es könnte Jahre dauern)“, so Dimon weiter.

 
Trump vs. Putin – das große Psychoduell
Der US-Präsident nennt ihn "absolutely crazy", der russische Präsident kontert mit "emotional überbelastet"

"He has gone absolutely CRAZY" – Donald Trump rückt etwas von seiner langjährigen Putin-Bewunderung ab, sogar in Großbuchstaben auf seinem Truth-Social-Account. Warum zur Hölle bombardiert sein Kumpel Wladi ukrainische Zivilisten wie nie zuvor, wo sie doch beide so ein "amazing" erfolgreiches Telefongespräch hatten?

Da sterben Leute (schon seit über drei Jahren), da geht Trump auf praktisch alle Forderungen von Putin zulasten der Ukraine ein, da lässt Trump auch noch die Chance auf "real beautiful business" vor Putins Nase baumeln – und dann das?

Dagegen ist die Antwort von Putins Büro mit vornehmer, ja sogar feiner Ironie gewürzt: Es handle sich bei Trumps Ausbruch offenbar um eine "emotionale Überbelastung". Man sei "sehr dankbar für die Unterstützung bei der Organisation und Einleitung dieses Verhandlungsprozesses", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, aber ...

Hat es jemals einen Moment in der Weltgeschichte gegeben, wo der "Führer der freien Welt" von einem eiskalten Manipulator derart an der Nase herumgeführt wurde? Wobei natürlich Donald Trump nicht der "Führer der freien, demokratischen Welt" sein möchte, wie wir das verstehen, sondern lieber auch ein rücksichtsloser Durchsetzer seines Willens, genau wie Putin. Aber der verhöhnt ihn bloß.

 
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