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Der Ukraine Sammelthread

Ich schätze Hakan Fidans Bemühungen, nur wird es ihm so ergehen wie dem Trumpltier
Putin und türkischer Außenminister sprachen über Frieden
Der russische Präsident Wladimir Putin und der türkische Außenminister Hakan Fidan haben heute in Moskau über die Bemühungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine beraten.

Thema seien auch die Entwicklungen seit den direkten Gesprächen zwischen einer russischen und einer ukrainischen Delegation in Istanbul am 16. Mai gewesen, verlautete heute aus dem türkischen Außenministerium. Zudem seien bilaterale Wirtschafts- und Energiefragen besprochen worden.

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über Trump lachen schon nicht nur seine Feinde, sondern auch seine Freunde :)
 
Trump warnt: Putin „spielt mit dem Feuer“
US-Präsident Donald Trump legt mit seiner deutlichen Kritik an Kreml-Chef Wladimir Putin nach. „Was Wladimir Putin nicht begreift, ist, dass Russland ohne mich bereits viele wirklich schlimme Dinge passiert wären – und ich meine wirklich schlimme“, schrieb Trump gestern in seinem Onlinesprachrohr Truth Social. Und fügte hinzu: „Er spielt mit dem Feuer.“

Trump hatte am Wochenende ungewöhnlich scharfe Kritik an Putin geübt, weil Russland sein Nachbarland, die Ukraine, weiter mit heftigen Drohnenangriffen überzieht. „Er ist absolut verrückt geworden! Er tötet unnötigerweise eine Menge Menschen, und ich spreche nicht nur von Soldaten“, schrieb Trump.

„Raketen und Drohnen werden auf Städte in der Ukraine geschossen, ohne jeglichen Grund.“ Vor Journalistinnen und Journalisten drohte Trump mit neuen Sanktionen gegen Russland.

Medwedew droht
Der Kreml ordnete Trumps Kritik an Putin als Überreaktion des US-Präsidenten ein, Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sprach in Moskau von „emotionaler Überlastung“.

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Das Trumpltier macht sich nur noch lächerlich.
 
Moskaus Flugverkehr durch Drohnenabwehr beeinträchtigt
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben einen großen ukrainischen Drohnenangriff abgewehrt. Innerhalb von drei Stunden seien gestern 112 ukrainische Drohnen in sechs verschiedenen Regionen „zerstört und abgefangen“ worden, so das russische Verteidigungsministerium im Onlinedienst Telegram.

Die Luftfahrtbehörde teilte mit, dass auf den Moskauer Flughäfen Wnukowo und Schukowski Beschränkungen des Flugverkehrs eingeführt worden seien.

Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin teilte via Telegram mit, dass bei den jüngsten ukrainischen Angriffen zwölf Drohnen mit Zielrichtung Moskau abgeschossen worden seien.

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Moskaus Flugverkehr durch Drohnenabwehr beeinträchtigt

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Russischer Besatzer wollte eine TM-62-Mine in den Keller werfen, erhielt dabei aber einen Kopfschuss und sprengte sich in die Luft.

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WP: Russlands Militärmacht in der Ukraine beginnt zu schwächeln, und Moskau könnte laut hochrangigen US-amerikanischen und europäischen Beamten sowie Militärexperten bis zum nächsten Jahr mit einem ernsthaften Personal- und Waffenmangel konfrontiert sein. Sie glauben, dass der Zeitpunkt, Druck auf Moskau auszuüben, der günstigste seit Beginn des Konflikts sein könnte.

Ohne eine Verhandlungslösung oder „entschiedene“ westliche Unterstützung wird sich der Krieg „wahrscheinlich bis 2025 langsam zu Russlands Gunsten entwickeln“, so eine Einschätzung des US-amerikanischen Verteidigungsgeheimdienstes. Diese wurde dem Kongress vor zehn Tagen von dessen Direktor Jeffrey Cruz vorgelegt. Russlands Erfolge „verlangsamen sich jedoch und sind weiterhin mit hohen Kosten an Personal und Ausrüstung verbunden.“
Laut dem US-Verteidigungsgeheimdienst hat Russland seit Februar 2022 „mindestens 10.000 Kampffahrzeuge, darunter mehr als 3.000 Panzer, sowie fast 250 Flugzeuge und Hubschrauber und mehr als 10 Kriegsschiffe verloren.“

das ist eine gute Nachricht, hoffentlich wird es so sein
 
R25-300 schrieb:
WP: Russlands Militärmacht in der Ukraine beginnt zu schwächeln, und Moskau könnte laut hochrangigen US-amerikanischen und europäischen Beamten sowie Militärexperten bis zum nächsten Jahr mit einem ernsthaften Personal- und Waffenmangel konfrontiert sein. Sie glauben, dass der Zeitpunkt, Druck auf Moskau auszuüben, der günstigste seit Beginn des Konflikts sein könnte.

Ohne eine Verhandlungslösung oder „entschiedene“ westliche Unterstützung wird sich der Krieg „wahrscheinlich bis 2025 langsam zu Russlands Gunsten entwickeln“, so eine Einschätzung des US-amerikanischen Verteidigungsgeheimdienstes. Diese wurde dem Kongress vor zehn Tagen von dessen Direktor Jeffrey Cruz vorgelegt. Russlands Erfolge „verlangsamen sich jedoch und sind weiterhin mit hohen Kosten an Personal und Ausrüstung verbunden.“
Laut dem US-Verteidigungsgeheimdienst hat Russland seit Februar 2022 „mindestens 10.000 Kampffahrzeuge, darunter mehr als 3.000 Panzer, sowie fast 250 Flugzeuge und Hubschrauber und mehr als 10 Kriegsschiffe verloren.“
Zum Vergrößern anklicken....
Im ersten Absatz heisst es Russland bekommt Probleme. Im zweiten Absatz dagegen das Gegenteil. Falsche Übersetzung? 2 verschiedene Quellen?
 
In der Region Rostow beklagen sich Anwohner eines Bezirks darüber, dass das örtliche Krematorium rund um die Uhr voll ausgelastet ist. Die Stadt ist ständig von Rauch und dem Geruch von verbranntem Fleisch erfüllt, die Bewohner ersticken im Rauch. Die glühenden Rohre des Krematoriums sind nachts deutlich sichtbar. Anwohner vermuten, dass die Leichen der Toten auf diese Weise vernichtet werden, um die wahren Verluste zu vertuschen.
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Wahrscheinlich werden die Leichen von Soldaten ohne Angehörige oder wenn Angehörige ihre Leichen nicht begraben wollen verbrannt, es können ehemalige Häftlinge, Obdachlose oder Alkoholiker sein, die sich freiwillig zum krieg gemeldet haben.

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Die Verluste der Ukraine und der Russischen Föderation an Toten und Verwundeten durch den Krieg beliefen sich auf 1,2 Millionen Menschen, sagte der US-Präsidenten-Sondergesandte Kellogg. Er erklärte, die USA hätten im Zweiten Weltkrieg geringere Verluste erlitten. Es sei darauf hingewiesen, dass der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte die Verluste der Russischen Föderation derzeit auf 982.000 Menschen beziffert.
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In der Regel gibt es dreimal mehr Verwundete als Tote, wenn man annimmt, dass auf beiden Seiten etwa 200.000 gefallen sind, beträgt die Gesamtzahl 1,2 Millionen.


berliner schrieb:
Im ersten Absatz heisst es Russland bekommt Probleme. Im zweiten Absatz dagegen das Gegenteil. Falsche Übersetzung? 2 verschiedene Quellen?
Zum Vergrößern anklicken....
es gibt hier keinen Widerspruch, wenn der Krieg nicht gestoppt und die westliche Hilfe für die Ukraine gekürzt wird, wird Russland 2025 weiterhin langsam vorankommen, doch nächstes Jahr wird Russland einen Mangel an Soldaten und militärischer Ausrüstung spüren
 
Selenskyj: 50.000 russische Soldaten bei Sumy
Russland hat nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj 50.000 Soldaten für eine Offensive auf die Region Sumy im Nordosten der Ukraine zusammengezogen.

Die Regierung in Kiew habe aber Schritte unternommen, um Russland an einer großangelegten Offensive dort zu hindern. Sumy liegt gegenüber der russischen Oblast Kursk, in die ukrainische Truppen Anfang August eingerückt waren.

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Selenskyj: 50.000 russische Soldaten bei Sumy

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Wie ein Brandenburger „Friedensverein“ Putins Terror unterstützt
Seit 2015 liefert der Verein „Friedensbrücke“ Hilfsgüter an prorussische Separatisten im Donbass. Nun ermittelt der Generalbundesanwalt gegen die Gründer. Was sie von ihrer Arbeit öffentlich machten, zeugt von einem eindeutigen Plan.

Klaus K. machte keinen Hehl daraus, auf wessen Seite er steht. Noch im November 2024 erzählte der 74-Jährige bei einer Konferenz vor Russlandfreunden und DDR-Nostalgikern freimütig von seinen Aktivitäten.

Seit 2015 organisiere er die „Friedensbrücke Kriegsopferhilfe“ und liefere Hilfsgüter in den Donbass an prorussische Separatisten. Gerade erst vorige Woche habe er mit seinen Mitstreitern den 77. Lkw dorthin geschickt.

Bis 2022 habe man auch Produkte aus Deutschland in den Donbass geliefert. Seither sammle man nur noch Geld und kaufe die Waren in Russland ein. Man habe einen Weg gefunden, das Geld nach Russland zu bringen – auch das sei mittlerweile schwierig.

www.welt.de

„Friedensbrücke“: Polizei geht gegen prorussischen Verein vor - WELT

Seit 2015 liefert der Verein „Friedensbrücke“ Hilfsgüter an prorussische Separatisten im Donbass. Nun ermittelt der Generalbundesanwalt gegen die Gründer. Was sie von ihrer Arbeit öffentlich machten, zeugt von einem eindeutigen Plan.
www.welt.de www.welt.de
 
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