
Wie immer, du blamierst dich in jedem Beitrag. Kein Wunder, wenn man ein Judenhasser ist und Erdogan und Putin-Liebhaber, Rheinmetall:Rheinmetall stand vor dem Krieg kurz vor der Pleite. Da ist es kein Wunder dass sich bei der aktuellen Situation der Aktienkurs so entwickelt hat.
Und wer ist der größte Aktionär bei Rheinmetall?
BlackRock lieber Berliner
Ich frag mich wirklich, wann ihr endlich mal aufwacht
Wirtschaftliche Lage von Rheinmetall (2022–Mitte 2023)
Solide, aber nicht spektakulär:
Rheinmetall war ein profitables, mittelgroßes Rüstungs- und Automobilzulieferunternehmen.
Der Konzern machte 2022 einen Umsatz von rund 6,4 Mrd. Euro, davon gut die Hälfte mit Rüstung.
Der Aktienkurs dümpelte bis Anfang 2022 um die 80–100 €, was keine Krise war, aber kein Wachstumswunder.
Ukraine-Krieg als Wendepunkt:
Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 änderte sich alles:
Rheinmetall wurde plötzlich als wichtiger Player in der europäischen Verteidigung gesehen.
Die Nachfrage nach Munition, Panzern (Leopard 2, Marder, Puma) und Luftabwehr stieg sprunghaft an.
2023: Erste Aufträge, aber noch kein Geldregen:
Viele der großen Rüstungsinitiativen (z. B. das deutsche 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen) kamen langsam ins Rollen.
Rheinmetall musste vorfinanzieren, Kapazitäten aufbauen, teilweise ohne sofortige Aufträge.
Es gab Unsicherheit, wie stark und wie schnell das Geschäft tatsächlich steigen würde.
Fazit Mitte 2023:
Rheinmetall war nicht in Not, aber auch noch nicht der heutige Börsenstar.
Von einer Pleite konnte keine Rede sein – aber der Boom war noch nicht voll sichtbar.
Laut der Eigentümerstruktur von Ende 2024/Anfang 2025 hält BlackRock etwa 5,5 % der Rheinmetall-Aktien