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Der Ukraine Sammelthread

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Es werde keine amerikanischen Truppen in der Ukraine geben, sagte Donald Trump.
Frankreich, Deutschland und Großbritannien wollen im Rahmen von Sicherheitsgarantien Truppen in die Ukraine entsenden, sagte Donald Trump.
Trump sagte, Frankreich, Großbritannien und Deutschland wollen ihre Truppen in die Ukraine entsenden, und dies werde „keine Probleme mit Russland schaffen“.
Die USA können Europa bei der Stationierung von Truppen in der Ukraine unterstützen, einschließlich Luftunterstützung – Trump.


Das klingt alles zu unglaublich, um wahr zu sein, und das Putin dem zustimmen wird. Doch wenn er es tut, wäre dies eine taktische Niederlage für Russland und Putin persönlich und würde bedeuten, dass der nächste Konflikt zu einem direkten Krieg zwischen Russland und der gesamten NATO führen wird, ob unter Putin oder nach ihm. Das Einzige, was dieses Szenario verhindern kann, ist ein neuer Jelzin oder der Zerfall Russlands


Was für eine hypothetische Scheiße lese ich hier?

Sollten einzelne Nato-Staaten aus eigener Initiative Truppen in die Ukraine entsenden, ohne mit Zustimmung Russlands, werden diese einfach weggebombt.Artikel 5 kommt hier nicht mal in Frage.
 
Was für eine hypothetische Scheiße lese ich hier?
Wieso hypothetisch und wie so Scheiße? Wenn es Putin an den Kragen geht ist gut und nicht scheiße.
Sollten einzelne Nato-Staaten aus eigener Initiative Truppen in die Ukraine entsenden, ohne mit Zustimmung Russlands, werden diese einfach weggebombt.Artikel 5 kommt hier nicht mal in Frage.
Tja, Kriegsverbrecher, Kindesentführer und Massenmörder Putin hat auch nicht gefragt, als er die Ukraine brutalst überfallen hat und schön langsam hat dieser Schwerverbrecher nichts mehr zu bomben. Und du findest den gut?
 
Faktencheck zum Ukraine-Gipfel: Trumps große Worte und kleine Wahrheiten
Von übertriebenen Zahlen bei Ukraine-Hilfen zu sechs angeblich beendeten Kriegen – viele Behauptungen des US-Präsidenten halten einer Überprüfung nicht stand

Beim Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs am Montag stand eigentlich der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt. Doch wie so oft streifte Trump zahlreiche andere Themen: Ob US-Wahlen, seine weltweiten Friedensmissionen oder Kriminalität in Washington – viele seiner Aussagen halten einer genaueren Überprüfung nicht stand.

350 Milliarden US-Dollar Hilfe an die Ukraine?
Trump erklärte mehrfach, die USA habe der Ukraine bereits über 350 Milliarden Euro an Unterstützung geleistet. Die wahren Zahlen sind aber deutlich niedriger: Nach Angaben des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, einem deutschen Thinktank, belief sich der Wert der gesamten US-Unterstützung von Jänner 2022 bis Juni 2025 auf rund 134 Milliarden Dollar. Das inkludiert militärische, finanzielle und humanitäre Hilfe. Darüber hinaus informierte ein Sprecher des Weißen Hauses, dass die von Trump genannte Summe auch indirekte ökonomische Kosten beinhalte. Darunter falle zum Beispiel die gestiegene Inflation oder ausfallende Handelsgewinne durch die Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Das ist allerdings nicht dasselbe wie direkte Hilfsleistungen an die Ukraine.

Damit sind die USA klar finanzstärkster Einzelunterstützer der Ukraine. Zusammengenommen haben die von Trump oft gescholtenen europäischen Staaten mit rund 176 Milliarden Euro bisher aber deutlich mehr als die USA zur Verfügung gestellt.

Die sechs oder sieben beendeten Kriege
Trump rühmt sich, seit seinem Amtsantritt sechs internationale Kriege beendet zu haben. Dabei verweist er etwa auf Abkommen zwischen Kambodscha und Thailand, Israel und dem Iran sowie Indien und Pakistan. Auch ein fragiles Abkommen zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda und den jüngsten Friedensappell zwischen Armenien und Aserbaidschan nannte er auf seiner Liste. Den Krieg in der Ukraine bezeichnete er als den letzten "offenen" Krieg, den es zu beenden gilt. Am Tag nach dem Treffen in Washington behauptete Trump in der Talkshow "Fox & Friends" plötzlich, er habe sogar schon sieben Kriege beendet.


Tja, Don Taco ein Dampfplauderer wie er im Kotzbuch steht. Der absolut größte Lügner aller Zeiten.
 
Öllieferungen aus Russland nach Ungarn offenbar durch ukrainischen Angriff unterbrochen
Die Ukraine soll einen Teil der Druschba-Pipeline lahmgelegt haben, russische Öllieferungen nach Ungarn und in die Slowakei sind unterbrochen. Budapest reagiert empört, Kyjiw verweist Beschwerden an Moskau.
Weil die Ukraine eine Transformatorstation der Druschba-Pipeline angegriffen haben soll, sind offenbar russische Öllieferungen nach Ungarn und in die Slowakei unterbrochen worden. So teilt es der ungarische Außenminister Péter Szijjártó nach einem Gespräch mit dem russischen Vizeenergieminister Pawel Sorokin via Facebook mit . Die Druschba-Pipeline verbindet russische Ölfelder mit Raffinerien in Osteuropa.

Sorokin habe erklärt, dass Experten an der Wiederherstellung der Station arbeiteten. Es sei jedoch unklar, wann die Lieferungen wieder aufgenommen werden könnten. Details zum Ort oder Zeitpunkt des Angriffs nennt Ungarns Außenminister Szijjártó nicht. »Dieser jüngste Schlag gegen unsere Energiesicherheit ist empörend und inakzeptabel«, schreibt Szijjártó weiter.

Der slowakische Pipelinebetreiber Transpetrol bestätigte, dass die Ölversorgung der Slowakei über die Druschba-Pipeline eingestellt wurde. »Unser Unternehmen hat keine weiteren Informationen über den Grund für die Einstellung, die außerhalb des Hoheitsgebiets der Slowakischen Republik liegt. Der Öltransport durch slowakisches Gebiet ist gewährleistet und wird gemäß dem Pumpplan durchgeführt«, teilt Transpetrol mit.

 
Nach dem Besuch der europäischen Spitzenpolitiker in Washington stellt sich die Frage: Wie konnte sich die Welt so schnell an dieses Niveau gewöhnen? Das Treffen war ein neuer Höhepunkt geopolitischer Infantilisierung.
 
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Insider berichten, dass der Kreml eine Strategie vorbereitet, um die Unzufriedenheit rechtsgerichteter Patrioten einzudämmen, die das Rückgrat der „Kriegspartei“ bilden und die Fortsetzung des Konflikts in der Ukraine fordern. Die Regierung ist sich bewusst, dass ein möglicher Friedensvertrag nicht jedem gefallen wird: Für einen Teil des patriotischen Lagers würde jeder Waffenstillstand als Zugeständnis und „Verrat an den Zielen der Sondermilitäroperation in der Ukraine“ erscheinen. Dies birgt die Gefahr wachsender interner Unzufriedenheit und einer Spaltung unter den aktivsten Unterstützern der Regierung.

Nach Ansicht der Experten der Präsidialverwaltung besteht der zuverlässigste Weg zur Entspannung darin, die Aufmerksamkeit der Patrioten auf den „inneren Feind“ – die Migranten – zu lenken. Der Kampf gegen sie erscheint für die Mobilisierung der öffentlichen Meinung deutlich geeigneter und attraktiver: Er ist nicht mit Kompromissen nach außen verbunden, sondern ermöglicht im Gegenteil, Entschlossenheit und Härte im Land zu demonstrieren.

Schon jetzt verbreiten regierungsnahe Blogger und Medien die Vorstellung, die ukrainische Front sei nicht mehr der zentrale Krisenherd, sondern entfalte sich „hinter den Kulissen“ – im Bereich Migration, Kriminalität und demografischer Druck – ein ebenso schrecklicher Konflikt. Diese Agenda wird schrittweise als neue Konsolidierungsidee ausgearbeitet, die das patriotische Lager vereinen und die Gefahr einer inneren Spaltung ausräumen kann.


vor allem wenn Frontsoldaten nach Hause zurückkehren, werden sie sich fragen: "Wofür haben wir gekämpft?? Die Regierung hat Russland verraten!" Davor haben die im Kreml große Angst :)
 
Der russische Philosoph Dugin zu Trumps Aussage, mehrere europäische Länder könnten ihre Truppen in der Ukraine stationieren und die USA würden ihnen Luftunterstützung gewähren:

"Die Stationierung deutscher, französischer und britischer Truppen auf ukrainischem Territorium macht jegliche Verhandlungen seitens Russlands unmöglich."

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Es ist interessant, dass Trump selbst und sein Gefolge bereits seit drei Tagen im Namen Putins Erklärungen abgeben. Unser Präsident hat doch Peskow als Pressesprecher? Ich meine, der Kreml schweigt inmitten des Informationslärms aus Washington und Brüssel.

Ich sehe keinen Grund, warum Russland einem solchen „Frieden“ zustimmen sollte, in dem eine europäische Armee in der Ukraine stationiert würde, um unter anderem auch die Kampffähigkeit der ukrainischen Armee wiederherzustellen. Für uns käme das einer Niederlage gleich.


Das ist die Stimme eines der russischen patriotischen TG-Kanäle. Der Kreml schweigt in der Tat seit dem Putin-Trump Treffen in Alaska am 15 August. Die Patrioten sind ratlos und vermuten nichts Gutes :lol:
 
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