Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Nach Luftangriff in Ostukraine: Dorfbewohner von Luganskaja nehmen Abschied von Toten

268925818.jpg


Die Dorfbewohner von Luganskaja im ukrainischen Osten nahmen Abschied von ihren Mitbürgern – Wladimir Jermilow und seinem fünfjährigen Sohn Wanja.

268925782.jpg


Vater und Sohn Jermilow sind durch einen Angriff der ukrainischen Luftwaffe auf die Eisenbahnstation Kondraschewskaja-Nowaja ums Leben gekommen.

268926022.jpg


Am 2. Juli trafen die Luftangriffe unter anderem Wohnhäuser.

268925716.jpg


Nach der Beendigung der einwöchigen Feuerpause nahm die ukrainische Armee erneut Ortschaften in der Ostukraine unter Beschuss. Es sind zahlreiche Opfer zu beklagen.

268925922.jpg


Dutzende Zivilisten sind in den zurückliegenden drei Tagen durch Artilleriebeschuss und Luftangriffe auf ostukrainische Wohnorte ums Leben gekommen.
Am Montag ließ Kiew den Sondereinsatz in der selbsterklärten Republik Noworossija (Neurussland) wiederaufnehmen.
Allein im Dorf Luganskaja wurden rund zehn Menschen getötet und mehr als zehn weitere verletzt.

268925985.jpg


Nach dem Ende der Waffenruhe gehen Einsatzkräfte gegen die ostukrainischen Bürgermilizen aktiv vor. Dabei werden Schläge gegen Ziele versetzt, die mit der Militärinfrastruktur der Volkswehr nichts zu tun haben.

268925882.jpg


Verwandte und Freunde bei der Beerdigung von Wladimir Jermilow und seinem fünfjährigen Sohn Wanja im Dorf Luganskaja.

268926058.jpg


Verwandte und Freunde bei der Beerdigung von Wladimir Jermilow und seinem fünfjährigen Sohn Wanja im Dorf Luganskaja.

Nach Luftangriff in Ostukraine: Dorfbewohner von Luganskaja nehmen Abschied von Toten | Bilder | RIA Novosti
 
Nach Luftangriff in Ostukraine: Dorfbewohner von Luganskaja nehmen Abschied von Toten


Die Dorfbewohner von Luganskaja im ukrainischen Osten nahmen Abschied von ihren Mitbürgern – Wladimir Jermilow und seinem fünfjährigen Sohn Wanja.

Vater und Sohn Jermilow sind durch einen Angriff der ukrainischen Luftwaffe auf die Eisenbahnstation Kondraschewskaja-Nowaja ums Leben gekommen.

Am 2. Juli trafen die Luftangriffe unter anderem Wohnhäuser.

Nach der Beendigung der einwöchigen Feuerpause nahm die ukrainische Armee erneut Ortschaften in der Ostukraine unter Beschuss. Es sind zahlreiche Opfer zu beklagen.

Dutzende Zivilisten sind in den zurückliegenden drei Tagen durch Artilleriebeschuss und Luftangriffe auf ostukrainische Wohnorte ums Leben gekommen.
Am Montag ließ Kiew den Sondereinsatz in der selbsterklärten Republik Noworossija (Neurussland) wiederaufnehmen.
Allein im Dorf Luganskaja wurden rund zehn Menschen getötet und mehr als zehn weitere verletzt.

Nach dem Ende der Waffenruhe gehen Einsatzkräfte gegen die ostukrainischen Bürgermilizen aktiv vor. Dabei werden Schläge gegen Ziele versetzt, die mit der Militärinfrastruktur der Volkswehr nichts zu tun haben.

Verwandte und Freunde bei der Beerdigung von Wladimir Jermilow und seinem fünfjährigen Sohn Wanja im Dorf Luganskaja.

Nach Luftangriff in Ostukraine: Dorfbewohner von Luganskaja nehmen Abschied von Toten | Bilder | RIA Novosti


Was für eine sagenhafte Anti-Terror-Operation!^^
Und, sind das auch alles wieder Kollateralschäden?
 
Ukraine-Krise: Armee rückt auf Millionenstadt Donezk vor


image-720712-breitwandaufmacher-omuw.jpg


Die Rebellenhochburg Slowjansk ist schon erobert - nun nähert sich das ukrainische Militär der Metropole Donezk. Dort halten sich prorussische Milizen zu Tausenden verschanzt. Es droht ein Belagerungszustand.


Donezk - Die Offensive im Osten der Ukraine geht weiter, die Armee des Landes ist auf dem Vormarsch. Nach der Einnahme der Separatistenhochburg Slowjansk sind die Truppen von Präsident Petro Poroschenko weiter Richtung Donezk vorgerückt. Einer der Anführer der prorussischen Aufständischen räumte am Sonntag ein, dass die Rebellen über Nacht die Städte Druschkiwka und Kostjantyniwka aufgeben mussten.

Es sind die größte Erfolg der Armee in ihrem seit Wochen andauernden Einsatz im Osten des Landes. Trotzdem schwor Poroschenko die Streitkräfte und Bevölkerung auf einen harten Kampf ein: "Ich bin weit entfernt von Euphorie", sagte der ukrainische Präsident. "Die Lage ist sehr schwierig." Die Separatisten hätten sich in den Großstädten "eingegraben, und vor uns liegen viele Herausforderungen".Vor allem Donezk gilt ihnen als wichtige Hochburg und als Rückzugsort. Die Stadt ist mit rund 1,1 Millionen Einwohnern die fünftgrößte der Ukraine. Als Zentrum des Kohlereviers Donbass ist sie zudem einer der wichtigen Industriestandorte des Landes sowie Kulturmetropole und Universitätsstadt.

Mehr als 2000 Mann in Donezk verschanzt

Nachdem ihre bisherige Hochburg Slowjansk am Wochenende von den Regierungstruppen erobert wurde, haben sich die meisten Rebellen nach Donezk und in umliegende Ortschaften zurückgezogen. Separatistenführer Denis Puschilin schrieb am Sonntag auf Twitter, Donezk bereite seine Verteidigung vor. "All unsere Truppen sind hier konzentriert. Die Verteidigung von Donezk wird ein Wendepunkt sein. Wir werden siegen." Mehr als 2000 Anhänger der selbsternannten "Volksrepublik Donezk" versammelten sich im Zentrum der Stadt, um ihren Willen zur Verteidigung zu erklären.

Während Präsident Poroschenko triumphierend die Landesflagge auf dem Rathaus von Slowjansk hissen ließ, geben sich die Aufständischen nicht geschlagen: "Wir werden bis zum letzten Blutstropfen kämpfen", erklärte der Rebellenkämpfer Stanislaw in Donezk. Er warf dem Militär vor, bei ihrem Vorgehen gegen die Rebellen "das Volk auszurotten".

Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur AFP rollten am Sonntag Dutzende Fahrzeuge mit bewaffneten Aufständischen durch die Industriemetropole. Auch fünf gepanzerte Truppentransporter gehörten zu dem Konvoi, der durch eine der großen Einkaufsstraßen rasselte.

Es droht ein Wassermangel in der Millionenstadt

Als Hauptquartier der Aufständischen dient der ehemalige Sitz der Regionalverwaltung, der Anfang April von den Rebellen erstürmt wurde. Bewaffnete sind davor als Wache postiert. Auch der Flughafen wird von den ukrainischen Regierungstruppen gehalten.Über die Medien werden auch in Donezk die Erfolgsmeldungen der Regierungseinheiten kolportiert. Übergangsregierungschef Arseni Jazenjuk erklärte am Sonntag die "militärische Operation zur Befreiung von Slowjansk und Kramatorsk für beendet", Poroschenko rief dazu auf, "die Umzingelung der Terroristen zu verstärken".

Die Aufständischen wappnen sich daher für einen Belagerungszustand. Es sei "möglich", dass sich die Truppen um das größte Zentrum der Aufständischen zusammenziehen, sagt der Vize-Vorsitzende der Volksrepublik Donezk, Andrej Purgin der Agentur AFP. Draußen vor der Stadt sei bei Gefechten ein Kanal zerstört worden, sagt der Rebellenführer. Die Stadt werde "in einer Woche" von der Wasserversorgung abgeschnitten sein.

Ukraine-Krise: Armee rückt auf Millionenstadt Donezk vor - SPIEGEL ONLINE

Man kann nur beten, dass nicht groß Zivilisten getötet werden...
 
Ukrainische Armee greift Grenzkontrollpunkte an

7. Juli 2014 Jelena Melichowa, Region Rostow, exklusiv für RBTH
Die Offensive der ukrainischen Armee hat die Grenzkontrollpunkte erreicht. Für die Bewohner der Ukraine wird eine Flucht nach Russland mehr und mehr zum gefährlichen Abenteuer. Und auch in den russischen Grenzgebieten wächst die Angst vor dem Krieg.

Nach dem massiven Vorrücken der ukrainischen Armee in den umkämpften Gebieten der Ostukraine geraten zunehmend die Grenzkontrollpunkte unter Beschuss. Das erschwert auch die Lage für die Flüchtlinge aus der Ukraine.
In den grenznahen russischen Dörfern beobachten die Bewohner die Lage mit wachsender Besorgnis. Noch immer wollen viele die Region verlassen. Nach dem Beschuss des Kontrollpunktes Nowoschachtinsk durch einen Minenwerfer der ukrainischen Streitkräfte wälzte sich eine Kolonne bis unters Dach vollgepackter Autos in Richtung Rostow und Krasnodar. Natalja Petschjonaja aus Nowoschachtinsk würde am liebsten aufgeben: „Wir haben unsere Kinder in Sicherheit gebracht und sind nun zurück gekommen, um unser Haus hier zu verkaufen“. Die Chancen dafür stehen schlecht. Petschjonajas Haus ist nur noch die Hälfte wert.

Die Arbeit an der Grenze geht weiter

Der Kontrollpunkt wurde evakuiert. Die Folgen des Angriffs werden wohl noch lange sichtbar sein. Der Einschlag der Geschosse hinterlässt tiefe Krater in den Straßen. Wasilij Malajew, offizieller Vertreter der Grenzkontrolle des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes in der Region Rostow, warnt vor Blindgängern. Der Kampfmittelräumdienst ist ausgerückt. Die Arbeitsbedingungen sind schwierig. Immer wieder sind Schüsse zu hören, auch von großkalibrigen Waffen und Panzern. Die Mitarbeiter des Kontrollpunkts werden ihren Dienst künftig nur noch mit Helmen und schusssicheren Westen versehen. Die Arbeit an den Kontrollpunkten geht unterdessen weiter, meldete der Pressedienst der südlichen Zollleitung am 04. Juli, obwohl die Geschosse erhebliche Schäden an der Infrastruktur hinterlassen hätten.

Auf der anderen Seite der Grenze, am Kontrollpunkt Dolschanskij, ist die Lage vergleichbar. Die Bewohner des anderthalb Kilometer entfernten Dorfes Komintern haben Angst. Bereits Ende Juni wurden sie nach Kampfhandlungen, bei denen ein Mitarbeiter des russischen Zolldienstes verwundet und mehrere Gebäude des Zolls beschädigt wurden, evakuiert. Andere Grenzkontrollpunkte sind ebenfalls in die Schusslinie der ukrainischen Armee geraten. Die südliche Zollleitung meldete am 28. Juni die Zerstörung eines Gebäudes am Kontrollpunkt Gukowo durch ukrainische Geschosse, zwei weitere Geschosse trafen russische Dörfer. Ein Ende der Bedrohung ist nicht in Sicht. Immer wieder sind Schüsse und Explosionen auf der ukrainischen Seite zu hören.

Die Hilfsbereitschaft ist riesengroß

Die Flucht aus dem Krisengebiet ist gefährlich geworden, dennoch ist der Flüchtlingsstrom ungebrochen Nach Angaben des russischen Rettungsdienstes suchen täglich mehr als 18 000 Personen Zuflucht im benachbarten Russland.
In der Region Rostow sind bereits über 21 000 ukrainische Flüchtlinge registriert, melden die dortigen Behörden. Tatsächlich sind es wohl viel mehr, denn viele Ukrainer, die nach Russland gekommen sind, finden vorübergehend bei Verwandten Unterschlupf. Meist hoffen sie, schnell wieder zurückkehren zu können und lassen sich daher nicht offiziell als Flüchtlinge registrieren, die sie aber sind. Die offiziellen Zahlen könnten daher mindestens mit drei multipliziert werden, glaubt Wasilij Golubew, der Gouverneur der Region Rostow.

Die übrigen Flüchtlinge werden in temporären Unterkünften untergebracht oder kommen ebenfalls bei Privatleuten unter. Die Hilfsbereitschaft unter der russischen Bevölkerung ist riesengroß. Der Rostower Unternehmer Igor Grekow zum Beispiel nahm in seiner Privatvilla 41 Menschen auf, darunter 29 Kinder. Das Schicksal der Kinder liegt auch Dmitrij Juschkowskij besonders am Herzen: „Kinderlachen ist mein größtes Glück“, sagt er und verzichtet dafür auf Gewinn. Auf seinem Campingplatz am Zimljansker Stausee findet man zurzeit keine zahlenden Touristen, sondern 300 Ukrainer, für deren Unterkunft und Verpflegung Juschkowskij aufkommt. Der Flüchtling Alexandr und seine Großfamilie sind ebenfalls nach Russland geflohen. Es war nicht einfach: „Die Straßen waren blockiert. Am Grenzkontrollpunkt „Iswarino“ wollte man uns zunächst nicht durchlassen. Wir haben die Grenzposten angefleht und durften schließlich passieren“, erinnert er sich. Nun wohnt Alexandr mit seiner Familie, zu der 13 Kinder gehören, vorübergehend bei einer ebenso großen russischen Familie.

Ukrainische Armee greift Grenzkontrollpunkte an | Russia Beyond the Headlines

 
Ukrainische Armee greift Grenzkontrollpunkte an

7. Juli 2014 Jelena Melichowa, Region Rostow, exklusiv für RBTH
Die Offensive der ukrainischen Armee hat die Grenzkontrollpunkte erreicht. Für die Bewohner der Ukraine wird eine Flucht nach Russland mehr und mehr zum gefährlichen Abenteuer. Und auch in den russischen Grenzgebieten wächst die Angst vor dem Krieg.

Nach dem massiven Vorrücken der ukrainischen Armee in den umkämpften Gebieten der Ostukraine geraten zunehmend die Grenzkontrollpunkte unter Beschuss. Das erschwert auch die Lage für die Flüchtlinge aus der Ukraine.
In den grenznahen russischen Dörfern beobachten die Bewohner die Lage mit wachsender Besorgnis. Noch immer wollen viele die Region verlassen. Nach dem Beschuss des Kontrollpunktes Nowoschachtinsk durch einen Minenwerfer der ukrainischen Streitkräfte wälzte sich eine Kolonne bis unters Dach vollgepackter Autos in Richtung Rostow und Krasnodar. Natalja Petschjonaja aus Nowoschachtinsk würde am liebsten aufgeben: „Wir haben unsere Kinder in Sicherheit gebracht und sind nun zurück gekommen, um unser Haus hier zu verkaufen“. Die Chancen dafür stehen schlecht. Petschjonajas Haus ist nur noch die Hälfte wert.

Die Arbeit an der Grenze geht weiter

Der Kontrollpunkt wurde evakuiert. Die Folgen des Angriffs werden wohl noch lange sichtbar sein. Der Einschlag der Geschosse hinterlässt tiefe Krater in den Straßen. Wasilij Malajew, offizieller Vertreter der Grenzkontrolle des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes in der Region Rostow, warnt vor Blindgängern. Der Kampfmittelräumdienst ist ausgerückt. Die Arbeitsbedingungen sind schwierig. Immer wieder sind Schüsse zu hören, auch von großkalibrigen Waffen und Panzern. Die Mitarbeiter des Kontrollpunkts werden ihren Dienst künftig nur noch mit Helmen und schusssicheren Westen versehen. Die Arbeit an den Kontrollpunkten geht unterdessen weiter, meldete der Pressedienst der südlichen Zollleitung am 04. Juli, obwohl die Geschosse erhebliche Schäden an der Infrastruktur hinterlassen hätten.

Auf der anderen Seite der Grenze, am Kontrollpunkt Dolschanskij, ist die Lage vergleichbar. Die Bewohner des anderthalb Kilometer entfernten Dorfes Komintern haben Angst. Bereits Ende Juni wurden sie nach Kampfhandlungen, bei denen ein Mitarbeiter des russischen Zolldienstes verwundet und mehrere Gebäude des Zolls beschädigt wurden, evakuiert. Andere Grenzkontrollpunkte sind ebenfalls in die Schusslinie der ukrainischen Armee geraten. Die südliche Zollleitung meldete am 28. Juni die Zerstörung eines Gebäudes am Kontrollpunkt Gukowo durch ukrainische Geschosse, zwei weitere Geschosse trafen russische Dörfer. Ein Ende der Bedrohung ist nicht in Sicht. Immer wieder sind Schüsse und Explosionen auf der ukrainischen Seite zu hören.

Die Hilfsbereitschaft ist riesengroß

Die Flucht aus dem Krisengebiet ist gefährlich geworden, dennoch ist der Flüchtlingsstrom ungebrochen Nach Angaben des russischen Rettungsdienstes suchen täglich mehr als 18 000 Personen Zuflucht im benachbarten Russland.
In der Region Rostow sind bereits über 21 000 ukrainische Flüchtlinge registriert, melden die dortigen Behörden. Tatsächlich sind es wohl viel mehr, denn viele Ukrainer, die nach Russland gekommen sind, finden vorübergehend bei Verwandten Unterschlupf. Meist hoffen sie, schnell wieder zurückkehren zu können und lassen sich daher nicht offiziell als Flüchtlinge registrieren, die sie aber sind. Die offiziellen Zahlen könnten daher mindestens mit drei multipliziert werden, glaubt Wasilij Golubew, der Gouverneur der Region Rostow.

Die übrigen Flüchtlinge werden in temporären Unterkünften untergebracht oder kommen ebenfalls bei Privatleuten unter. Die Hilfsbereitschaft unter der russischen Bevölkerung ist riesengroß. Der Rostower Unternehmer Igor Grekow zum Beispiel nahm in seiner Privatvilla 41 Menschen auf, darunter 29 Kinder. Das Schicksal der Kinder liegt auch Dmitrij Juschkowskij besonders am Herzen: „Kinderlachen ist mein größtes Glück“, sagt er und verzichtet dafür auf Gewinn. Auf seinem Campingplatz am Zimljansker Stausee findet man zurzeit keine zahlenden Touristen, sondern 300 Ukrainer, für deren Unterkunft und Verpflegung Juschkowskij aufkommt. Der Flüchtling Alexandr und seine Großfamilie sind ebenfalls nach Russland geflohen. Es war nicht einfach: „Die Straßen waren blockiert. Am Grenzkontrollpunkt „Iswarino“ wollte man uns zunächst nicht durchlassen. Wir haben die Grenzposten angefleht und durften schließlich passieren“, erinnert er sich. Nun wohnt Alexandr mit seiner Familie, zu der 13 Kinder gehören, vorübergehend bei einer ebenso großen russischen Familie.

Ukrainische Armee greift Grenzkontrollpunkte an | Russia Beyond the Headlines


Die ukrainische Armee kann froh sein, dass sie Russland und nicht die USA als Nachbar haben. Wenn der Nachbar USA heißen würde und die ukrainische Armee amerikanische Grenzkontrollpunkte angreifen würde... Gute Nacht Kiew!
 
Zurück
Oben