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Der Ukraine Sammelthread

Ein etwas langer, aber dennoch interessanter Artikel von Tomasz Konicz:

Noch immer ist ungeklärt, wer Flug MH17 abgeschossen hat


Tomasz Konicz 18.07.2014


Alles spricht dafür, dass die malaysische Boeing 777 abgeschossen wurde - ein Überblick über die militärischen Hintergründe dieser Tragödie


Der offensichtliche Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine über der Ostukraine stellt nicht nur eine furchtbare Tragödie dar, er dürfte auch zur Eskalation dieses Konfliktes beitragen. Die Leichen der 298 Passagiere sind noch nicht geborgen, die Flugschreiber, die nach dem ukrainischen Außenministerium im Land bleiben bleiben müssen, noch nicht ausgewertet, doch die Konfliktparteien weisen sich bereits gegenseitig die Schuld zu. Der ukrainische Präsident bezeichnete den Abschuss als einen - von den prorussischen Rebellen verübten - "Terrorakt", während Vertreter der Donezker "Volksrepublik" umgehend Kiew für die Katastrophe verantwortlich machten (Wer hat die Boeing 777 der Malaysian Airlines abgeschossen?).

(...)

Noch immer ist ungeklärt, wer Flug MH17 abgeschossen hat | Telepolis
 
Stellt euch mal vor eure Verwanten werden nach einem Flugzeugabsturz bestohlen und vielleicht auch sexuell missbraucht. Dann werden noch Leichen von der Absturzstelle geschafft und später Geld zu verlangen für die toten Körper.

Wie krank sind die, die Mehrheit der Ukrainer wissen ganz genau wieso sie sich für Europa entschieden haben und gegen die Barbaren.

Bitte mal durchlesen, ist eine neutrale Zeitung.

Katastrophen-Flug MH17: Rebellen plündern Gepäck der Opfer | Ausland | Blick

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albaner sind noch viel viel ärmer......

Albaner haben stoltz, wir würden so sachen niemals machen.
 
Stellt euch mal vor eure Verwanten werden nach einem Flugzeugabsturz bestohlen und vielleicht auch sexuell missbraucht. Dann werden noch Leichen von der Absturzstelle geschafft und später Geld zu verlangen für die toten Körper.

Wie krank sind die, die Mehrheit der Ukrainer wissen ganz genau wieso sie sich für Europa entschieden haben und gegen die Barbaren.

Bitte mal durchlesen, ist eine neutrale Zeitung.

Katastrophen-Flug MH17: Rebellen plündern Gepäck der Opfer | Ausland | Blick

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Albaner haben stoltz, wir würden so sachen niemals machen.

Der Artikel wirft großteils nur mit Behauptungen über sich - konkrete Beweise werden nicht genannt.

Und wie ich es schon geschrieben habe:

Einige User machen es sich tatsächlich viel zu einfach einseitig Russland und die "Separatisten" für die Schuld des Flugzeugabsturzes zu geben - was besseres fällt euch wohl nicht ein?

...
 
wir sind ein friedliebendes Volk

kennste john wayne??wayne interessierts?:facepalm:

[h=2]Christen in der heutigen Türkei[/h]
Wir alle wissen was mit den Christen damals in der Türkei passiert ist: Völkermorde an den Christen, begangen durch den damaligen türkischen Staat.

Wie ist die heutige Situation der verbliebenen Christen in der Türkei:

Ein Artikel dazu:

Mörder von Christen verlassen Gefängnisse

Ein notwendiges Gesetz zur Verkürzung der Untersuchungshaft in der Türkei führt dazu, dass auch überführte Mörder an Christen auf freien Fuß gelangen. Hass auf die Glaubensminderheit zeigt sich offen, die christliche Bevölkerung ist in Angst versetzt. Kritiker vermuten sogar politisches Kalkül.

Da die Untersuchungshaftzeit in der Türkei sich oft viele Jahre hinzieht, hat die türkische Regierung diese nun mit einem neuen Gesetz auf fünf Jahre verkürzt, ohne aber notwendige Ausnahmen vorzusehen. Aus diesem Grund wurden jetzt auch zahlreiche Gewalttäter freigelassen, die das Land von Christen reinigen wollen und bereits in entsprechende Mordfälle verwickelt waren.
Ehre den Mördern

Mit osmanischer Militärmusik wurde Veli Kücük in seiner westtürkischen Heimatstadt empfangen, als er kürzlich aus dem Istanbuler Untersuchungsgefängnis zurückkehrte. Einen wahren Heldenempfang bereiteten seine Gesinnungsgenossen dem berüchtigten Ex-General, der als Schlüsselfigur des nationalistischen Geheimbundes Ergenekon in mehrere Christenmorde verwickelt sein soll. Zu den Untersuchungshäftlingen, die in diesem Monat freigelassen wurden, zählen außerdem der mutmaßliche Drahtzieher des Attentats auf den armenischen Journalisten Hrant Dink sowie die Männer, die 2007 im osttürkischen Malatya drei protestantische Christen ermordeten, darunter den deutschen Missionar Tilmann Geske. Die türkischen Christen sind zutiefst verängstigt, sagt Susanne Geske, die Witwe des Deutschen, die mit ihren drei Kindern noch immer in Malatya lebt:

"Es ist unrecht, die Täter einfach so frei zu lassen, das bringt uns in Gefahr. Und dann wurden ja noch viele weitere solche Häftlinge freigelassen. Unter uns Christen herrscht jetzt Angst und Spannung, wir fragen uns, was diese Leute tun werden, ob uns etwas zustößt. Viele Mitglieder unserer Gemeinde fühlen sich gefährdet. Die Täter haben das ja nicht von sich aus getan, sie wurden benutzt und aufgehetzt gegen uns, so wie die Mörder von Hrant Dink und dem katholischen Priester Andrea Santoro."
Morde erscheinen vom Staat abgesegnet

Fast sieben Jahre ist die brutale Ermordung von Tilmann Geske und seinen Glaubensbrüdern Ugur Yüksel und Necati Aydin her, doch im Prozess gegen die Täter ist ein Urteil noch nicht einmal in Sicht. Dabei gab es an ihrer Schuld nie einen Zweifel, wurden sie von der Polizei doch blutverschmiert und mit den Messern in der Hand am Tatort angetroffen. Auch haben sie die Tat nie abgestritten, sondern sich im Gegenteil stolz dazu bekannt. Ihre Freilassung sendet eine klare Botschaft, sagt der protestantische Pastor Semir Serkek von der Gnadenkirche in Istanbul:

"Die Freilassung der Täter von Malatya läuft auf eine öffentliche Belohnung und Belobigung für das Christenmassaker hinaus, das sie ja ganz offen verübt haben. Indem der Staat diese Leute laufen lässt, gibt er die Christen zum Abschuss frei. Es gibt in der Türkei ja noch Zehntausende weitere Menschen, die so denken, die die Christen hassen. Wozu werden die sich nun berufen fühlen? Der Staat ruft mit dieser Freilassung regelrecht dazu auf, die Christen in diesem Land zu töten."
http://www.deutschlandfunk.de/christ...icle_id=281216
 
19. Juli 2014 11:14

Absturz von MH17

Separatisten behindern Ermittler am Trümmerfeld

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Ein prorussischer Separatist hält einen Plüschteddy in die Kameras, den er an der Absturzstelle von MH17 gefunden hat.

(Foto:REUTERS)
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Neue Vorwürfe gegen prorussische Separatisten

Die ukrainische Regierung hat den prorussischen Separatisten vorgeworfen, die Untersuchung des Wracks der malaysischen Passagiermaschine massiv zu behindern und Beweismittel zu vernichten. Experten aus Kiew hätten sich lediglich 30 Minuten unter Aufsicht bewaffneter Aufständischer an der Absturzstelle nahe Grabowo aufhalten dürfen, sagte Vize-Regierungschef Wladimir Groisman. Zudem hätten die Aktivisten mit Hilfe Mokaus 38 Leichen von Absturzort weggeschafft, hieß es in einer Erklärung. Ein Geheimdienst-Experte der Nato vermutet ebenfalls, dass die Separatisten sämltiche Hinweise auf den Absturz vernichten wollen. Die "russischen Helfer" wüssten nun, dass sie es mit einem internationalen Vorfall zu tun hätten, sagte er dem britischenGuardian zufolge. "Wer weiß, ob wir den Buk-Raketenwerfer jemals finden werden, oder ob jemand versuchen wird, ihn in einem Fluss zu versenken", sagte der Experte.


Um das Wrack soll eine Sicherheitszone entstehen

Am Ort des Absturzes von MH17 soll eine Sicherheitszone eingerichtet werden, um die Leichen zu bergen und den Angehörigen zu übergeben. Dem ukrainischen Geheimdienstchef Valentin Naliwaitschenko zufolge haben die Aufständischen diesem Plan zugestimmt. "Wir hoffen nun, dass die Terroristen verschwinden und uns das Arbeiten an der Absturzstelle ermöglichen", sagte er. Separatistenanführer Andrej Purgin aber will mit seiner "Volkswehr" bleiben, um eine "objektive Untersuchung" zu gewährleisten. Zwei Tage nach der Tragödie seien bisher 186 Leichen geborgen worden, teilte der staatliche ukrainische Rettungsdienst mit.
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OSZE-Beobachter wollen Trümmerfeld erneut inspizieren

Ein Team von Experten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) will am Samstag erneut versuchen, die Stelle etwa 40 Kilometer vor der russischen Grenze zu untersuchen, wo die Maschine von Flug MH17 am Donnerstag abgestürzt ist. Bei ihrem ersten Anlauf am Freitagnachmittag mussten sich die internationalen Beobachter auf Geheiß der prorussischen Separatisten, die die Gegend kontrollieren, zurückziehen. Entgegen der OSZE-Forderung blieb das Trümmelfeld nicht unberührt. Augenzeugen berichteten gar von Diebstählen: Separatisten sollen Kreditkarten, Schmuck und Bargeld der Opfer entwendet haben.
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Malaysia Airlines MH17:Separatisten behindern Ermittler - Politik - Süddeutsche.de

Das sieht nicht gerade nach einer unabhängigen Untersuchung aus. Die separatistischen Banditen behindern, wo sie nur können und wollen damit wohl etwas vertuschen. Warum schaffen die Leichen weg, und wohin??? Warum wühlen die in den Trümmern rum??? Das ist ein Tatort, der sollte bis zur Untersuchung durch Experten eigentlich unberührt bleiben. Und zu den Anschuldigungen über Diebstähle fällt mir nun gar nichts mehr ein, einfach verabscheuungswürdig...

Der Einzige, der diesen Wahnsinn stoppen könnte, sitzt in Moskau. Wenn er seine Glaubwürdigkeit nicht völlig verlieren will, sollte er schnell handeln!



 
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