Deutsche Medien versuchen zu eskalieren
"Mehr kalten Krieg wagen"
Der Spieß wird umgedreht, aus politischer Ohnmachts-Defensive wird
kontrollierte Offensive.
Nachweislicher Russen-Rückzug von der ukrainischen Grenze binnen 14 Tagen – oder die Gaspipeline Northstream2 wird endgültig aus dem Geschäft genommen. Warum, bitte, sollen Pipeline und Gas ein Faustpfand für Wladimir Putin sein, derweil in Deutschland
Gerhard »Gazprom« Schröder, Angela Merkel und ihr Nachfolger Olaf Scholz behaupten, Pipeline und Militäraufmarsch hätten nichts miteinander zu tun.
Nebbich. Beides zu trennen, ist weltfremd und schwächt die Position Deutschlands.
Auf welche Verfassung haben die drei ihren Eid geschworen?
Und wenn dieses
fürsorgliche Ultimatum nicht fruchtet: Nach 14 weiteren Tagen fliegt Russland
mit Ansage aus dem internationalen Zahlungssystem Swift. Sollen die Kreml-Oligarchen die Schweizer Fränkli Taschengeld für ihre Söhne und Töchter doch im
Keller selber drucken.
Eine neue Bundesregierung, die in alter Ohnmacht verharrt, braucht niemand. Wer Putin stoppen will, muss ihn vor sich hertreiben.
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Was daran eine kontrolliert offensive sein soll versteht wohl auch nur der Journalist der diesen Blödsinn verfasst hat.
Kein Wort darüber was NATO Soldaten den seit einem Jahrzehnt an der Russischen Grenze machen? Warum man seit Jahren Raketen und Waffen an die Russische Grenze bringt.
Es wird gehetzt und man soll nicht warten sondern gleich wirtschaftlich zuschlagen.
Nur das solch dummen unüberlegten Handlungen und Worte erst recht zur Eskalation führen können versteht man wohl nicht im deutschen Qualitätsjournalismus.
Man könnte auch fragen wem haben sie den ihren Eid Geschworenen?
Als nächstes werden sie schreiben "Mehr Atomkrieg wagen"