Also von der russischen Regierung sicher nicht, die pfeift seit je her auf die Belange der Soldateneltern.
Warum ist so eine Initiative überhaupt nötig? Die Müttervereinigung gibt es nicht erst seit dem Ukrainekonflikt sondern seit über 20 Jahren weil die russische Regierung sie und ihre Söhne/Rekruten in der Wahrung ihrer Menschenrechte nicht nur vollkommen im Stich lässt sondern die jungen Männer bewusst einer barbarischen
Behandlung der Rekruten überlässt. Jährlich
desertieren 10.000 Soldaten, um die 4.000 kommen ums Leben, in Friedenszeiten! Und da wundert man sich, dass Eltern sich organisieren
Eine Schande, dass die Mütterinitiativen sich von Ausländern unterstützen lassen müssen.
Obwohl das eine total pauschale Aussage ist willst du damit aussagen, CIA finanziert die Mütter, und die phantasieren sich seit Jahrzehnten was zusammen um die Regierung zu diskreditieren,
das ist schon ein starkes Stück. Jahrzehnte lang wurden die Mütter von der Regierung links liegen gelassen, und alles was denen jetzt einfällt ist sie "
ausländische Agenten" zu nennen.
Zu den Zahlen: die Soldaten kommen ohne Kennzeichnung an den Uniformen und werden sich kaum bei den OSZE-Beobachtern zum Raport melden. Wenn die 200 Beobachter keine festgestellt haben bedeutet nicht, dass keine da sind. Wenn die eigenen Eltern keinen Durchblick haben dann weiß ich auch nicht, aber das ist alles was man derzeit an Insiderinfos hat, eine Liste von Verletzten und Toten Soldaten wird es von der Regierung eh nie geben.
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Man denke nur daran, wie schnell im Februar russiche Soldaten (wieder ohne Kennzeichnung) die Krim besetzt hatten,
was Putin geleugnet hatte. Das ist doch pillepalle in der Ostukraine jederzeit Soldaten einzuschleusen.
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