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Der Ukraine Sammelthread

Ja klar :lol: hallooooo, Krim wurde praktisch in Russland integriert, ein westliches Gegenbeispiel gibt es nicht

Guantanamo?

Die Guantanamo Bay Naval Base (abgekürzt GTMO, gesprochen Gitmo) ist ein Stützpunkt der US Navy auf Kuba. Er liegt im Süden der Guantánamo-Bucht, etwa 15 Kilometer südlich der gleichnamigen Stadt Guantánamo. 2002 wurde der Stützpunkt um ein Internierungslager erweitert (siehe Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base). Die kubanische Regierung betrachtet den Pachtvertrag von 1903, der 1934 unbefristet verlängert wurde, als nicht gültig.

Und die ganzen Friedens und Demokratie Bomben braucht man ja nicht zu erwähnen. Oder Chilles 9 /11?

Die Liste ist lang. Vergleiche bringen uns da nicht weiter :D

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Immer der selbe Scheiß mit euch, hier angeblich Öl, da Bodenschätze :lol:

Ja weswegen sonst haben die Amis über 1000 US Basen weltweit und weswegen sonst ziehen die alle paar Jährchen in den Krieg? Warum hat Bush Senior den ersten Golfkrieg gegen Saddam geführt?

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Übrigens die Stelle kommt auch in Oliver Stones Doku ( Amerikas Geschichte )

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Er hat sich und Russland in die Scheiße geritten. Alles Gerede vergeblich.

Bald gibts eine ErdoPutin Front :D Schlimmer kanns ja nicht werden :D
 
vielleicht (Vertrag einseitig aufkündigen), dann wären die 12,3 Quadratmeter tatsächlich geklaut :lol:

Und die ganzen Friedens und Demokratie Bomben braucht man ja nicht zu erwähnen. Oder Chilles 9 /11?
Die Liste ist lang. Vergleiche bringen uns da nicht weiter :D
Ne, eben, weil die Vergleiche eben hinken.

Ja weswegen sonst haben die Amis über 1000 US Basen weltweit und weswegen sonst ziehen die alle paar Jährchen in den Krieg? Warum hat Bush Senior den ersten Golfkrieg gegen Saddam geführt?
ja, warum, warum ... zapfen die 1000 US Basen Öl ab und schicken es in UBooten heimlich in die USA? Buddeln sie heimlich nach Bodenschätzen und verschiffen sie tonnenweise illegal in die USA? Darum ging es doch

Übrigens die Stelle kommt auch in Oliver Stones Doku ( Amerikas Geschichte )
Auch ein Oliver Stone hat die Wahrheit nicht gepachtet
 
Aber auch nur, weil der Westen eben um Menschenrechte besorgt ist.

Es gab mal eine Zeit, da waren die USA die einzige Nation, die in der Lage war Atombomben zu bauen. Warum haben sie diesen Vorsprung nicht benutzt, um jedes Land der Erde zu erobern? Es wäre sicherlich möglich gewesen. Man hätte einfach alles in Schutt und Asche gelegt und wäre dann der unangefochtene Herrscher der Welt gewesen. Warum haben sie das nicht gemacht?

Genau deswegen hat man auch eine auf Hiroshima und Nagassaki geschmissen. Deswegen gab es so viele Napalm tote in Nordkorea. Deswegen sind so viele Zivilisten in Vietnam gestorben und an den folgen von Agent Orange. Deswegen ist jetzt der halbe Balkan verseucht durch die Uranmunition.

Informiere dich über die geheimen Kriege der Cia oder Chilles 9/11 und dann unterhalten wir uns nochmals über Menschenrechte.


Chiles Trauma des 11. September



Am 11. September 1973 putschte sich das Militär in Chile an die Macht und unterwarf das Land 17 Jahre lang einer blutigen Diktatur. Der Fotograf José Giribás hat Anfang und Ende des neokapitalistischen Experiments dokumentiert.
Von Sebastian Schoepp

Der 11. September gilt heute weltweit als Datum des großen Traumas der USA, es war der Tag, nach dem der Krieg gegen den Terror ausgerufen wurde, der das Leben in der westlichen Welt bis in die Warteschlange am Flughafen und den täglichen Facebook-Eintrag prägt. Die größte Macht der Welt erhebt seit zwölf Jahren Anspruch auf diesen Tag. Der 11. September ist seit 2001 ein durch und durch nordamerikanischer Tag. Für Chilenen ist das doppelt schmerzlich. Chile gedenkt an diesem Tag eines anderen, länger zurückliegenden, für die Nation aber nicht minder traumatischen Ereignisses als es 9/11 für die USA war.
Am 11. September 1973 stürzte in Chile die Demokratie. Kampfflugzeuge bombardierten den Präsidentenpalast, ein Militärputsch setzte der demokratisch gewählten Links-Regierung von Salvador Allende ein jähes Ende. Der Präsident kam in den Kämpfen um. Es folgten 17 Jahre Diktatur.


Unter General Augusto Pinochet wurden Tausende Regimegegner und -gegnerinnen mit grausamer Systematik gefoltert, ermordet, oder sie verschwanden unter ungeklärten Umständen. Daran denkt Chile an jedem 11. September, daran denken vor allem die, die überlebt haben. Eine große Zahl von chilenischen Intellektuellen, Politikern, Gewerkschaftern, Dichtern und Studenten flüchtete damals vor der Verfolgung, nicht wenige von ihnen in beide Teile Deutschlands. Dazu gehörte die spätere Präsidentin Michelle Bachelet, die mit ihrer Mutter in Ostberlin Aufnahme fand, nachdem ihr Vater in den Folterkellern des Pinochet-Regimes gestorben war.
Dazu gehörte auch der Fotograf José Giribás, dessen Chile-Bilder im Foyer des SZ-Hochhauses zu sehen sind.
Putsch mit der CIA im Rücken

José Giribás, Jahrgang 1948, war am 11. September 1973 noch kein professioneller Fotograf. Er arbeitete in einer Getränkefabrik in Santiago, um Geld für seine Familie zu verdienen. Die Arbeiter waren damals stark in Chile. In der Allende-Zeit waren die Gewerkschaften manchmal fast erschrocken über ihre neu gewonnene Macht. Chile war polarisiert zwischen den Besitzenden und den Arbeitern, die zum ersten Mal wirklich maßgeblich an den Geschicken des Landes mitwirken konnten.
Giribás war in einer Gruppe aktiv, die sogar noch links von Allende stand, wie er sagt. Anders als Allende machte er sich allerdings keine Illusionen, dass es angesichts der widerstreitenden Kräfte im Land eine realistische Chance für gesellschaftliche Verständigung geben könne. Allende war naiv, sagt Giribás heute.
Zur inneren Polarisierung kam der Einfluss von außen. Die USA fürchteten, am Südende Südamerikas könne eine Art neues Kuba entstehen, die CIA war eine der treibenden Kräfte bei dem Putsch des Militärs gegen Allende. Genehme Leute an die Regierung aufrührerischer Staaten zu bringen, ist eine Konstante amerikanischer Politik, die den Kalten Krieg genauso gekennzeichnet hat wie heute den Krieg gegen den Terror.
José Giribás verschanzte sich mit einigen Genossen in der Fabrik; als die Nachricht vom Tod Allendes kam, hängten sie eine schwarze Fahne aus dem Fenster. Er sagt: "Wir hatten keine Waffen, dafür umso mehr Angst." Nach dieser Aktion war klar, dass Giribás zu denen gehörte, die allergrößte Gefahr liefen, in den Folterkellern der Diktatur zu verschwinden, so wie es einem Kollegen widerfuhr.

http://www.sueddeutsche.de/politik/pinochet-putsch-vor-jahren-chiles-trauma-des-september-1.1762120

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Auch ein Oliver Stone hat die Wahrheit nicht gepachtet

Keiner von uns
 
Ja klar :lol: hallooooo, Krim wurde praktisch in Russland integriert, ein westliches Gegenbeispiel gibt es nicht

Haette es (lass mal die Landkarte weg) einen Unterschied gemacht, wenn sie das Land abgespalten und anschliessend der Selbstverwaltung einer von Russland eingesetzten Regierung uebergeben haetten, wonnach sie saemtlich Erdoel/Erdgasvorkommen kassiert haetten?
Die Russen haben sich durch Muskelspielchen das genommen, was sie von der Krim brauchten und haben im Gegenzug nun die Veranwortung fuer die Leute (sowie Reisefreiheit...). Hatten "wir" (will heissen - vorrangig die USA) das auch in Afghanistan? Im Irak?
Denn auch "wir" haben dort Grenzen nach gusto neugezogen, eigesetzt/abgesetzt wie "wir" lustig waren ( natuerlich bei Militaerpraesenz und stetigem Kampf gegen Aufst... Terroristen. Die auf Eselreitend mit Ak47 "unsere" Sicherheit von den afghanischen Bergen aus oder mit nichtexistenten Atombomen bedrohen.) und "uns" genommen (Irak, Lybien: Erdoel (im Falle Lybiens auch noch Staatsschulden...), Autonome Regionen fuer "unserer" Bimb... aeh "Verbuendeten", Afghanistan: Die Pipeline (misslungen da die Taliban A keine Ruhe geben und B sich weigern am Raketenhagel zu verrecken)) was wir wollten.
Und natuerlich konnten "wir" dann in die entsprechenden Laender (militaerischer Sieg ueber die aufmuckende Bevoelkerung vorrausgesetzt) "investieren", wie "wir" wollten.
Ohne dass das ganze Sklavenvo... aeh... dass die befreite Bevoelkerung im Gegenzug bei uns Wahlrecht, Reisefreiheit (...) erhaellt. Das ist der einzige, wesentliche Unterschied zur russischen "Integration" der Krim.

Strichziehung auf der Landkarte wurde mal ausser Acht gelassen (um die Kontrolle ueber einen Staat zu erlangen ist Eingliederung gar nicht noetig - oft sogar kontraproduktiv (z.B. wenn man selber ne Demokratie im eigenen Land hat)) - es wurden nahezu ausschliesslich folgende Aspekte beruecksichtigt:
Staatliche Selbstbestimmung, Selbstbestimmung der Voelker, Waren- und Rohstofffluss, (nachweislich) strategisch wichtige Militaerstuetzpunkte und Rechte und Pflichten der befreiten/integrierten Voelker.
Verlgeichskriterien sind auf das jew. Volk und die sie vertretenden Organe (im Idealfall ein Staat) bezogen.
Etwaige Interessen des jew. Aggressors/"Befreiers" werden lediglich angeschnitten.
 
Auch ein Oliver Stone hat die Wahrheit nicht gepachtet
Ne, eben, weil die Vergleiche eben hinken.


Dann erklaer mal, wo genau Guantanomo jetzt hinkt?


ja, warum, warum ... zapfen die 1000 US Basen Öl ab und schicken es in UBooten heimlich in die USA? Buddeln sie heimlich nach Bodenschätzen und verschiffen sie tonnenweise illegal in die USA? Darum ging es doch


Nicht "heimlich".


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uff jbt ... ich lese es später, ok

Kein Thema.

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vielleicht (Vertrag einseitig aufkündigen), dann wären die 12,3 Quadratmeter tatsächlich geklaut :lol:


Ne, eben, weil die Vergleiche eben hinken.


ja, warum, warum ... zapfen die 1000 US Basen Öl ab und schicken es in UBooten heimlich in die USA? Buddeln sie heimlich nach Bodenschätzen und verschiffen sie tonnenweise illegal in die USA? Darum ging es doch


Auch ein Oliver Stone hat die Wahrheit nicht gepachtet

Der Vertrag ist von deren Seite schon aufgekuendigt (wird von denen als "nicht erneuert" betrachtet.). Nur die USA sind der Meinung, er habe noch verlaengert zu werden. Und da sie die besseren "Argumente" haben, kann auch keiner was sagen. Erinnert dich das an was?

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Hier wird der Dankebutton regelrecht gefickt, wenn man was gegen den Westen schreibt.

Noe, auch sonst. Kuckst du.
 
vielleicht (Vertrag einseitig aufkündigen), dann wären die 12,3 Quadratmeter tatsächlich geklaut :lol:


Ne, eben, weil die Vergleiche eben hinken.

Ja warum? Sie haben es gepachtet und unbefristet verlängert. Ah ja das sind doch die Amis :D die dürfen das natürlich :lol:
Die kubanische Regierung betrachtet den Pachtvertrag von 1903, der 1934 unbefristet verlängert wurde, als nicht gültig

ja, warum, warum ... zapfen die 1000 US Basen Öl ab und schicken es in UBooten heimlich in die USA? Buddeln sie heimlich nach Bodenschätzen und verschiffen sie tonnenweise illegal in die USA? Darum ging es doch

ja worum ging es dann? Oliver Stones hatte eine plausible Antwort darauf. Mich interessiert auch deine denn die Wahrheit liegt immer irgendwo in der Mitte.
Auch ein Oliver Stone hat die Wahrheit nicht gepachtet

Amerika auch nicht
 
Ja warum? Sie haben es gepachtet und unbefristet verlängert. Ah ja das sind doch die Amis :D die dürfen das natürlich :lol:




ja worum ging es dann? Oliver Stones hatte eine plausible Antwort darauf. Mich interessiert auch deine denn die Wahrheit liegt immer irgendwo in der Mitte.


Amerika auch nicht

Aber ich. Befristet auf 20 Jahre (gestern noch verlaengert), zusammen mit Metho/Zarnoski. Zivile Teilnutzung nicht ausgeschlossen.
 
Guantanamo
Der Vertrag ist von deren Seite schon aufgekuendigt (wird von denen als "nicht erneuert" betrachtet.). Nur die USA sind der Meinung, er habe noch verlaengert zu werden.
So steht das aber nicht in Wikipedia sondern so:
Im Jahr 1934 wurde der kubanische Präsident Ramón Grau San Martín abgesetzt, der Vertrag wurde aufgehoben. Nach einer Erneuerung des Vertrages im selben Jahr blieb nur Abschnitt 7 über das Recht der Nutzung der Bucht als Marinestützpunkt erhalten. Weiterhin wurde der Pachtvertrag nachträglich auf unbestimmte Zeit verlängert. Ab dem Jahre 1938 wurde die Pachtgebühr auf 4085 US-Dollar erhöht.
Seit der Revolution 1959 und der Machtergreifung Fidel Castros akzeptiert Kuba die amerikanische Präsenz auf kubanischem Boden nicht mehr und fordert die Rückgabe der Bucht. Die Pachtzahlungen der USA werden jährlich in Form eines Schecks im Juli zugestellt. Im Jahr 1959 wurde dieser einmal eingelöst. Kuba bestreitet seither die Gültigkeit des geänderten Vertrages, da er durch militärischen Druck zustande gekommen sei, während die USA die einmalige Scheckeinlösung als Bestätigung der Fortsetzung der Pacht ansehen.[SUP][2][/SUP]
25 Jahre lief das so, dann bestreitet Castro einseitig die Gültigkeit, warum soll das plötzlich Vorrang haben, nur weil es euch so passt? :lol: Ja was gilt denn da nun? Ist völlig unklar.


Öl, Bodenschätze
Zeigt doch mal Belege, dass dort massiv Öl ohne Bezahlung abgegriffen und in die USA transportiert wird, zeigt Belege für Minen, die die USA angelegt haben um die Bodenschätze zu klauen.
 
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