G
Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
...für bj ein gefundenes fressen
...
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Die sind doch alle gleich
Was für eine Wortkreation um das künstlich zu dramatisieren... faschistische Partei in Fraktionsstärke ...
"Die Linke" wäre heilfroh wenn das so wäreDie bisher an der Regierung beteiligte faschistische Swoboda-Partei kann auch noch den Einzug in die Rada schaffen.
...Mit der so genannten Volksfront des neoliberalen Putschpremiers Jazenjuk scheint eine Partei stärkste Kraft zu werden, die auch landesweit bekannte Faschisten prominent auf ihrer Kandidatenliste vertreten hat. Mit Tatjana Tschornowol auf Platz 2 zieht über Jazenjuks Liste eine Frau ins Parlament, der die faschistische Miliz UNA-UNSO nicht radikal genug war und die sie deswegen verließ...
Wahlen in der Ukraine: Faschistische Gefahr nicht gebannt (Sevim Dagdelen, MdB)
...Kommandeure faschistischer Freikorps spielen in der Volksfront eine gewichtige Rolle. Von einem Ende der faschistischen Gefahr in der Ukraine kann nicht die Rede sein.
Wahlen in der Ukraine: Faschistische Gefahr nicht gebannt (Sevim Dagdelen, MdB)
Ehre dem Jesus Christus
Es gibt keinen Segen ohne Opfer. Und heute bringt unsere ukrainische Nation ein Opfer, ein Opfer für den Gott. Wenn ein Opfer für den Gott gebracht wird, ist es das Beste! Die besten Früchte, die besten Schaffungen. So auch unser Volk, er bringt die Besten von Besten, jene Söhne und Töchter die fürchtlos ihr Land verteidigten.
So vergoss sein Blut auf die heilige ukrainische Erde auch der Soldat Andrii - er opferte sein Leben.
Der Feind soll sich nicht freuen das unsere beste von den Besten fallen, für jeden unseren werden dutzende von ihren fallen! Sie sind hierher gekommen und wollen unseren Land - sie werden unserer Erde übergeben!
Liebe deinen Feind?! Ja. Aber besondere Liebe zeigte, zeigt und wird auch weiter die ukrainische Erde zeigen! Sie empfängt mit Liebe jeden Moskowiten, jeden Okkupanten, jeden Feind der kam um sie zu entweihen. Unsere Erde öffnet ihr Schoß und empfängt ihn für die Ewigkeit. Sie wird auch diese moskauer Horde empfangen! Jeden von ihnen! Freue dich nicht Feind, Hunderte fallen aber tausende Krieger werden für die Verteidigung aufstehen!
Ehre dem Jesus Christus!
Ruhm der Ukraine! - Ruhm den elden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!
Vielleicht hilft das die Menschen in Westukraine und die Art wie sie ticken ein wenig besser zu verstehen
Nein so eine aufpeitschende mit Hass erfüllte Grabrede eines Geistlichen in beisein von Eltern, Verwandten, Freunden die am Grab stehen kann ich mir bei den Russen, Weissrussen und nicht Westukrainern nicht vorstellen, das ist nicht normal dort, oder ist es bei den Kroaten anders? Wohl kaum, so wie dieser Pope kann nur ein Politkomissar reden aber kein Geistlicherop: O
Wahlbeteiligung Ukraine, auch Wahlbeteiligung in den Großstädten nach Wahlbezirken ist zu sehen
Wie man sieht gewählt hat der Westen und Malorossija, in Noworossija sind die Menschen zu Hause geblieben, weil es niemanden gibt der sie representiert
Wahlen in der Ukraine: Faschistische Gefahr nicht gebannt
Presseerklärung
„Wer von einer schwindenden rechten Gefahr in der Ukraine spricht, hat das Wahlergebnis nicht verstanden. Mit Oleg Ljaschkos Radikaler Partei ist mindestens eine offen faschistische Partei in Fraktionsstärke in der zukünftigen Rada vertreten, der Swoboda kann auch noch der Sprung über die Fünfprozenthürde gelingen. Gewichtiger ist aber, dass sich auf der Kandidatenliste von Premier Jazenjuk, die zurzeit bei den ausgezählten Stimmen in Führung liegt, sich auf zwei der ersten vier Plätze prominente Rechtsextreme befinden", erklärt Sevim Dagdelen, Sprecherin für Internationale Beziehungen der Fraktion DIE LINKE und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, anlässlich der Wahl zum ukrainischen Parlament am 26. Oktober 2014. Dagdelen weiter:
„Die faschistische Gefahr in der Ukraine ist nicht gebannt. Mit Oleg Ljaschko zählt zu den Wahlgewinnern ein Fanatiker, der im Wahlkampf mit Foltervideos auf Stimmenfang ging. Die bisher an der Regierung beteiligte faschistische Swoboda-Partei kann auch noch den Einzug in die Rada schaffen. Mit der so genannten Volksfront des neoliberalen Putschpremiers Jazenjuk scheint eine Partei stärkste Kraft zu werden, die auch landesweit bekannte Faschisten prominent auf ihrer Kandidatenliste vertreten hat. Mit Tatjana Tschornowol auf Platz 2 zieht über Jazenjuks Liste eine Frau ins Parlament, der die faschistische Miliz UNA-UNSO nicht radikal genug war und die sie deswegen verließ. Andrij Parubij, der 1991 die faschistische Sozial-Nationale Partei der Ukraine begründete, auf Platz 4 der Volksfront, rückt ebenso mit in die Volksvertretung. Kommandeure faschistischer Freikorps spielen in der Volksfront eine gewichtige Rolle. Von einem Ende der faschistischen Gefahr in der Ukraine kann nicht die Rede sein.
Ein Signal des Friedens und der Versöhnung mit der Ostukraine geht ebenso wenig von dem Urnengang aus. Mit der Volksfront, Oleg Ljaschkos Radikaler Partei und der wirtschaftsliberalen Selbsthilfe-Partei haben die Kräfte die Wahl gewonnen, die auf eine Fortsetzung des Krieges im Donbass setzen. Der Umstand, dass in allen Gebieten, in denen Minderheiten einen Großteil der Bevölkerung ausmachen, wie beispielsweise in Odessa, die Wahlbeteiligung am niedrigsten war, ist ebenso ein schlechtes Signal für einen künftigen Zusammenhalt der Ukraine.
Besonders bedauere ich, dass die seit Gründung der Ukraine stets im Parlament vertretene Kommunistische Partei der Ukraine nicht erneut den Einzug ins Parlament schaffte. Das Verbotsverfahren sowie das in Teilen der Westukraine ausgesprochene Tätigkeitsverbot, wie auch die Zerstörung von Büros durch faschistische Anschläge, haben dabei mitgeholfen die KP aus dem Parlament zu drängen.
Was die Ukraine jetzt braucht ist ein Aussöhnungsprozess, an dem alle Teile des Landes beteiligt werden. Die Bundesregierung sollte ihr Augenmerk auf die Stabilisierung der Ukraine legen und nicht weiter mit einer marktradikalen Politik des EU-Assoziierungsabkommens gerade diejenigen Kräfte stärken, die an einer Fortführung des Krieges in der Ost-Ukraine interessiert sind.
Berlin, den 27. Oktober 2014
Wahlen in der Ukraine: Faschistische Gefahr nicht gebannt (Sevim Dagdelen, MdB)
Das fettgedruckte ist nur zu begrüßen.Tatjana Tschornowol das ist diese hyperaktive Dame, Mutter von zwei 3 und 10 Jahre alten Kindern, sie und ihr Mann waren aktive Maidanaktivisten, später fiel er in Donbass wo er im Bataillon "Asow" kämpfte
Schön Rede. Richtige Rede zur richtigen Zeit. Da gibts nix dran auszusetzen.
Oder vllt., weil russische Terroristen in zig qm² die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt?
Hahaha diese Türkin ist dumm. Wie kann man es schade finden, dass es Kommunisten nicht schaffen? Mehr braucht man nicht lesen, solchen Menschen gehts doch selber um null Frieden. Aber ist ne HübscheDas fettgedruckte ist nur zu begrüßen.
Was soll jetzt an der Dame so schlimm sein?
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