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Der Ukraine Sammelthread

WhatsApp-Chat veröffentlicht: So reagiert Novak Đoković auf den Ukraine-Krieg
Aufgrund des Ukraine-Kriegs möchte sich der serbische Tennisstar Novak Đoković für die bedrohten Zivilisten einsetzen. Per WhatsApp meldet sich Nole beim ukrainischen Tennisspieler Serhij Stachowskyj um ihn zu unterstützen.

Stachowskyj teilte auf den sozialen Netzwerken den Chatverlauf von ihm und Novak Đoković. Der ukrainische Tennisspieler hat sich nach Krieg in der ukrainischen Reservisten-Armee gemeldet und ist derzeit in Kiew stationiert. Um sein Land zu verteidigen, musste er Ungarn und seine Familie kurzfristig verlassen.

 
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Damien das sind stolze Aufnahmen, die russische Armee ist unbesiegbar.

Aber mal im ernst:

Wie soll es weitergen: Die Städte aushungern? Oder stürmen? Und dann?

Glaubst du dass die Menschen die jetzt in den besetzten Gebieten mit ukrainischen Fahnen auf die Strasse gehen sich irgendwann fügen? Oder sollte man jeden der die Besetzung nicht akzeptiert erschiessen?

Und wie soll die Zahl der russischen Soldaten überhaupt reichen jedes Dorf zu kontrollieren? Kleinere russische Kollonnen werden immer wieder von Ukrainern aufgerieben, auf Twitter sieht man die Bilder davon. Die russische Luftwaffe kann nicht überall gleichzeitig sein. Wie will man da Ruhe reinkriegen? Willst du dass sich die russische Armee jahrelang dort aufreibt?
 
Bürgermeister von Lwiw bittet um Hilfe
Der Bürgermeister von Lwiw bittet internationale Organisationen um Hilfe. Seine Stadt stoße an de Grenzen ihrer Kapazitäten, um den in der Ukraine Vertriebenen zu helfen. Hunderttausende seien bisher durch die Stadt Richtung Westen gezogen. 200.000 Binnenflüchtlinge halten sich demnach derzeit in der Stadt mit rund 700.000 Einwohnern und Einwohnerinnen auf.
 
USA: Waffenlieferung in Ukraine werden schwieriger
Die Lieferung von Waffen in die Ukraine könnte nach Darstellung der US-Regierung in den kommenden Tagen schwieriger werden. „Wir werden andere Wege finden müssen, damit klarzukommen“, sagt Vize-Außenministerin Wendy Sherman in Madrid ohne Angabe weiterer Einzelheiten.
 

Moskau macht Bündnisfreiheit der Ukraine zu Bedingung​


Zwischen Russland und der Ukraine finden auf mehreren Ebenen Verhandlungen statt. Aus diesem Anlass stellte Moskau heute erneut konkrete Bedingungen.
Der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, die Armee könne umgehend ihren „militärischen Spezialeinsatz“ stoppen, falls die Regierung in Kiew die Bedingungen der russischen Regierung akzeptiere.
Die wären: Die Ukraine müsse in ihrer Verfassung festschreiben, dass sie nicht Bündnissen anderer Staaten beitreten wird – Stichwort: NATO. Außerdem müsse Kiew anerkennen, dass die annektierte Halbinsel Krim zu Russland gehöre sowie die selbst ernannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk im Osten des Landes als unabhängige Staaten akzeptieren. Peskow betonte, die „Demilitarisierung“ des Nachbarlandes werde abgeschlossen.

 

Bericht: 13 Tote bei Luftangriff auf Bäckerei​

Bei einem russischen Luftangriff westlich von Kiew sind nach ukrainischen Angaben mindestens 13 Zivilisten getötet worden. Fünf Menschen wurden auf dem Gelände einer Großbäckerei im Ort Makariw aus den Trümmern gerettet, so das ukrainische Innenministerium.
 
Wird Putin nicht gefallen
EU leitet Prüfung von ukrainischem Beitrittsantrag ein
Die EU-Kommission soll eine Einschätzung zum möglichen EU-Beitritt der Ukraine, Moldau und Georgien abgeben. Darauf haben sich Vertreter der 27 EU-Länder geeinigt, gibt die französische Ratspräsidentschaft bekannt.

Die Ukraine, Moldau und Georgien haben in der vergangenen Woche offizielle Anträge auf eine EU-Mitgliedschaft beim Rat eingereicht. Die Weiterleitung an die Kommission ist ein erster Schritt auf dem Weg zu offiziellen Beitrittsverhandlungen.

Nach Angaben eines EU-Vertreters dauert eine solche Einschätzung in der Regel ein bis eineinhalb Jahre. Der Chef des Europäischen Rats, Charles Michel, sagt, die EU wolle in den nächsten Tagen über den jüngst gestellten Beitrittsantrag der Ukraine beraten. Er könnte Thema bei einem zweitägigen informellen EU-Gipfel sein, der am Donnerstag in Versailles in Frankreich beginnt.
 
Aus der Serie "Deutsch für Anfänger in Bildern". Heute: das Wort "barbarisch".



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In jeder Hinsicht Scheisse was da passiert. Vielleicht hat Putin Demenz oder aehnliches.
Damals "Ami go home", jetzt "Putin go home"
 
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