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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Verhandlungen sollen am Vormittag stattfinden
Die nächste Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine soll laut ukrainischen Angaben um 09.30 Uhr (MEZ) starten. Die Gespräche sollen demnach per Videokonferenz um 10.30 Uhr Kiewer Ortszeit beginnen, wie der Berater des ukrainischen Innenministeriums, Anton Geraschtschenko, mitteilt.
Die nächste Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine soll laut ukrainischen Angaben um 09.30 Uhr (MEZ) starten. Die Gespräche sollen demnach per Videokonferenz um 10.30 Uhr Kiewer Ortszeit beginnen, wie der Berater des ukrainischen Innenministeriums, Anton Geraschtschenko, mitteilt.
Der ist auch nicht schlecht.
Russland sieht keinen Anlass für UNO-Truppen
Russland sieht keinen Grund für die Entsendung von UNO-Friedenstruppen in die Ukraine. Es bestehe kein Bedarf, da Russland die Lage unter Kontrolle habe, zitiert die russische Nachrichtenagentur RIA Pjotr Iljitschew, den Direktor der Abteilung für internationale Organisationen des russischen Außenministeriums.
Weitere Fortschritte in Richtung Deeskalation der Situation in der Ukraine hingen von der Kompromissbereitschaft der Regierung in Kiew ab, sagt er.
Russland sieht keinen Anlass für UNO-Truppen
Russland sieht keinen Grund für die Entsendung von UNO-Friedenstruppen in die Ukraine. Es bestehe kein Bedarf, da Russland die Lage unter Kontrolle habe, zitiert die russische Nachrichtenagentur RIA Pjotr Iljitschew, den Direktor der Abteilung für internationale Organisationen des russischen Außenministeriums.
Weitere Fortschritte in Richtung Deeskalation der Situation in der Ukraine hingen von der Kompromissbereitschaft der Regierung in Kiew ab, sagt er.
Tote und Brand nach Angriff auf Wohnblock
Im Norden der ukrainischen Hauptstadt Kiew brennt nach einem russischen Angriff ein Hochhaus. Mindestens zwei Menschen seien gestorben, berichtet das ukrainische TV. Laut staatlichem Zivilschutz werden über 60 Menschen aus dem Wohnblock gerettet.
Auf Fotos und Videos ist zu sehen, wie Feuerwehrleute Bewohner mit Hilfe von Drehleitern retten. Rauch steigt aus mehreren Stockwerken auf. Das Hochhaus soll von einem Artilleriegeschoß getroffen worden sein.
Im Norden der ukrainischen Hauptstadt Kiew brennt nach einem russischen Angriff ein Hochhaus. Mindestens zwei Menschen seien gestorben, berichtet das ukrainische TV. Laut staatlichem Zivilschutz werden über 60 Menschen aus dem Wohnblock gerettet.
Auf Fotos und Videos ist zu sehen, wie Feuerwehrleute Bewohner mit Hilfe von Drehleitern retten. Rauch steigt aus mehreren Stockwerken auf. Das Hochhaus soll von einem Artilleriegeschoß getroffen worden sein.
Antonov-Flugzeugwerk im Norden Kiews beschossen
Nach Angaben der Kiewer Stadtverwaltung ist das Antonov-Flugzeugwerk im Norden der Hauptstadt Kiew beschossen worden. Das Werk befindet sich auf dem Flugplatz Sviatoshyn, etwa 10 km vom Kiewer Stadtzentrum entfernt.
Unbestätigte Videos, die in sozialen Medien verbreitet wurden, zeigen eine dichte, dunkle Rauchwolke über der Fabrik. Nach Angaben der Stadtverwaltung sind die Rettungsdienste am Ort der Explosion.
Nach Angaben der Kiewer Stadtverwaltung ist das Antonov-Flugzeugwerk im Norden der Hauptstadt Kiew beschossen worden. Das Werk befindet sich auf dem Flugplatz Sviatoshyn, etwa 10 km vom Kiewer Stadtzentrum entfernt.
Unbestätigte Videos, die in sozialen Medien verbreitet wurden, zeigen eine dichte, dunkle Rauchwolke über der Fabrik. Nach Angaben der Stadtverwaltung sind die Rettungsdienste am Ort der Explosion.
Angriff auf Hochhaus in Kiew – ein Toter und zwölf Verletzte
Nach dem Angriff auf ein Hochhaus in Kiew gibt es erste gesicherte Informationen. Der Rettungsdienst spricht von einer getöteten Person und zwölf Verletzten. Zunächst war von zwei getöteten Personen die Rede gewesen.
Nach dem Angriff auf ein Hochhaus in Kiew gibt es erste gesicherte Informationen. Der Rettungsdienst spricht von einer getöteten Person und zwölf Verletzten. Zunächst war von zwei getöteten Personen die Rede gewesen.
Angriff auf Geburtsklinik – Schwangere und ungeborenes Kind tot
Bei dem russischen Angriff auf eine Geburtsklinik im ostukrainischen Mariupol vergangene Woche wurden mehrere Schwangere und Angestellte verletzt – die Bilder hatten weltweit für Entsetzen gesorgt. Nun ist bekannt geworden, dass eine aus den Trümmern gerettete Schwangere und ihr ungeborenes Kind verstorben sind. Das melden mehrere Medien übereinstimmend.
Bei dem russischen Angriff auf eine Geburtsklinik im ostukrainischen Mariupol vergangene Woche wurden mehrere Schwangere und Angestellte verletzt – die Bilder hatten weltweit für Entsetzen gesorgt. Nun ist bekannt geworden, dass eine aus den Trümmern gerettete Schwangere und ihr ungeborenes Kind verstorben sind. Das melden mehrere Medien übereinstimmend.
Jezersko
Ultra-Poster
Die sind ungefähr genauso orientierungslos wie der allseits beliebte Lubenica hier. Passt alles ganz gut zusammen.
Jezersko
Ultra-Poster
Du meinst vermutlich die Restkapazitäten der Armee Putins nach dem Ukraine-Krieg.
Jezersko
Ultra-Poster
Das ist leider nicht gesichert.
Wäre es wirklich ein Großteil, müsste es längst auf Moskaus Straßen brennen.