daritus
Ultra-Poster
die Chinesen mögen die Nordkoreaner nicht, und das Land gibt es heute auch nur weil die Chinesen kein USA freundlichen Staat direkt an der Grenze haben möchten.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Mariupol im Visier der russischen Angreifer
Der Hafen von Mariupol am Asowschen Meer ist laut ukrainischen Angaben Ziel russischer Luftangriffe, das Werksgelände des Stahlwerks Asow-Stahl offenbar Rückzugsort und letzter Posten der ukrainischen Verbände in der Stadt.
Der Hafen von Mariupol am Asowschen Meer ist laut ukrainischen Angaben Ziel russischer Luftangriffe, das Werksgelände des Stahlwerks Asow-Stahl offenbar Rückzugsort und letzter Posten der ukrainischen Verbände in der Stadt.
Opferzahlen hoch- und heruntergespielt
Die Ukraine und Russland geben die Zahl der in mittlerweile über 50 Tagen Krieg getöteten Soldaten stark unterschiedlich an – wobei diese offensichtlich hoch- bzw. heruntergespielt werden.
Das ukrainische Verteidigungsministerium gibt die Zahl der getöteten russischen Soldaten aktuell mit rund 20.300 an – Moskau die „Verluste“ auf ukrainischer Seite ähnlich mit knapp 23.400. Zuletzt hat die Ukraine die Zahl der Toten in den eigenen Reihen mit rund 3.000 beziffert, Moskau seine mit rund 1.350.
Die Ukraine und Russland geben die Zahl der in mittlerweile über 50 Tagen Krieg getöteten Soldaten stark unterschiedlich an – wobei diese offensichtlich hoch- bzw. heruntergespielt werden.
Das ukrainische Verteidigungsministerium gibt die Zahl der getöteten russischen Soldaten aktuell mit rund 20.300 an – Moskau die „Verluste“ auf ukrainischer Seite ähnlich mit knapp 23.400. Zuletzt hat die Ukraine die Zahl der Toten in den eigenen Reihen mit rund 3.000 beziffert, Moskau seine mit rund 1.350.
Keine Kapitulation in Mariupol
Die in Mariupol verbliebenen ukrainischen Verbände wollen sich offenbar dem von Russland gestellten Ultimatum zum Verlassen der Stadt nicht beugen.
„Ich habe mit ihnen gesprochen und ich weiß, dass sie bis zum Ende kämpfen werden“, sagte der ukrainische Parlamentsabgeordnete Oleksiy Honcharenko in einem Interview mit der BBC.
Die in Mariupol verbliebenen ukrainischen Verbände wollen sich offenbar dem von Russland gestellten Ultimatum zum Verlassen der Stadt nicht beugen.
„Ich habe mit ihnen gesprochen und ich weiß, dass sie bis zum Ende kämpfen werden“, sagte der ukrainische Parlamentsabgeordnete Oleksiy Honcharenko in einem Interview mit der BBC.
Heftige Gefechte
Die Kämpfe konzentrieren sich heute – laut verfügbaren Informationen – stark auf die wichtigste ukrainische Hafenstadt, Mariupol. Die ukrainischen Verteidiger wollen die Stadt laut dem Berater ihres Bürgermeisters, Petro Andruschtschenko, nicht aufgeben. Er beschuldigt die russische Armee, erneut zivile Wohngebäude mit schwerer Artillerie zu beschießen.
Die Kämpfe konzentrieren sich heute – laut verfügbaren Informationen – stark auf die wichtigste ukrainische Hafenstadt, Mariupol. Die ukrainischen Verteidiger wollen die Stadt laut dem Berater ihres Bürgermeisters, Petro Andruschtschenko, nicht aufgeben. Er beschuldigt die russische Armee, erneut zivile Wohngebäude mit schwerer Artillerie zu beschießen.
Jefferson Davis
Ultra-Poster
Schon merkwürdig, dass die Russen es nicht bombardieren. Scheinbar wollen sie auf dem Gebiet, dass ihnen zufallen soll, möglichst viel Industrie intakt lassen.
Premier: Ukrainische Truppen haben nicht kapituliert
Die ukrainischen Truppen in Mariupol haben dem Ministerpräsidenten des Landes zufolge nicht kapituliert. Das sagt Denys Schmyhal in einem Interview mit dem TV-Sender ABC.
Die letzten Verteidiger der strategisch wichtigen Hafenstadt „werden bis zum Ende kämpfen“, sagte Schmyhal. Russland hatte den ukrainischen Kämpfern eine Frist bis Sonntagmittag gestellt, um ihre Waffen niederzulegen und die Stadt zu verlassen.
Die russische Armee gibt an, nach wochenlangen Kämpfen die Kontrolle über Mariupol übernommen zu haben. Etwa 400 ukrainische Kämpfer befanden sich zuletzt aber noch in den Stahlwerken der Hafenstadt.
„Nein, die Stadt ist nicht gefallen“, betont Schmyhal nun bei ABC. „Unsere Streitkräfte, unsere Soldaten sind noch immer dort. Sie werden bis zum Ende kämpfen.
Die ukrainischen Truppen in Mariupol haben dem Ministerpräsidenten des Landes zufolge nicht kapituliert. Das sagt Denys Schmyhal in einem Interview mit dem TV-Sender ABC.
Die letzten Verteidiger der strategisch wichtigen Hafenstadt „werden bis zum Ende kämpfen“, sagte Schmyhal. Russland hatte den ukrainischen Kämpfern eine Frist bis Sonntagmittag gestellt, um ihre Waffen niederzulegen und die Stadt zu verlassen.
Die russische Armee gibt an, nach wochenlangen Kämpfen die Kontrolle über Mariupol übernommen zu haben. Etwa 400 ukrainische Kämpfer befanden sich zuletzt aber noch in den Stahlwerken der Hafenstadt.
„Nein, die Stadt ist nicht gefallen“, betont Schmyhal nun bei ABC. „Unsere Streitkräfte, unsere Soldaten sind noch immer dort. Sie werden bis zum Ende kämpfen.
G
Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Nicht bombardieren? Die Stadt ist gefühlt zu 90% platt.
Edit: Auf den Bildern, die ich zumindest sehe..
Charkow
Ein buddhistischer Kaplan der russischen Armee hält einen Gebetsgottesdienst für buddhistische Soldaten
"In Odessa war der Opa offenbar hungrig und wollte Kaffee und Wurst stehlen. Aber die Hände der Ukronazis schonen nicht einmal Rentner"
Ein Opa aus Borodyanka bei Kiew erzählt, er habe während der russischen Besatzung Tschetschenen mit Feta-Käse gefüttert, den er mit Rattengift vergiftet habe
Ein buddhistischer Kaplan der russischen Armee hält einen Gebetsgottesdienst für buddhistische Soldaten
"In Odessa war der Opa offenbar hungrig und wollte Kaffee und Wurst stehlen. Aber die Hände der Ukronazis schonen nicht einmal Rentner"
Ein Opa aus Borodyanka bei Kiew erzählt, er habe während der russischen Besatzung Tschetschenen mit Feta-Käse gefüttert, den er mit Rattengift vergiftet habe
Zuletzt bearbeitet:
Rey Manaj
Keyboard Turner
Die unterirdischen Bunkeranlagen von Azov-Stahl bieten zum Teil selbst bei Atombombeneinsatz einen gewissen Schutz. Bombardieren wird nicht reichen.