Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

die letzten Stunden von "Moskwa", laut Quelle sind die Fotos von einem türkischen Schiff gemacht worden, türkische Seeleute haben angeblich 54 russ. Matrosen gerettet

FQlHZwKWQAoVBUh

FQlCx-cXoAkmGR3
1424d19-1280px-project-1164-moskva-2012-g2.jpg
1599028518_1599028465.jpg

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotos von der sinkenden Moskva vermutlich die letzten Stunden. Die Beschädigungen sprechen eher gegen einen Raketen Angriff. Vielleicht eine Mine oder doch Explodierte Munition im Inneren.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Kampf um eine Stadt mit Symbolkraft
Sieben Wochen lang ist die Hafenstadt Mariupol inzwischen belagert worden, nun ist sie vollständig zerstört. Der Kampf um die Stadt ist symbolisch höchst aufgeladen, ist sie doch vorwiegend russischsprachig. Rund acht Jahre lang war Mariupol zwischen der illegal annektierten Krim und den Speratistengebieten Donezk und Luhansk eingebettet. Nun soll die Stadt zum Propagandaerfolg des Kremls werden – aus mehreren Gründen.

Die Stadt Mariupol gibt es nicht mehr, sie ist fast vollständig zerstört. Schon von Beginn des Krieges im Februar an stand die Hafenstadt unter heftigstem Beschuss, die Angriffe auf eine Kinderklinik und ein Theater voll mit Schutzsuchenden hatten international Entsetzen ausgelöst. Wer konnte, ist längst geflohen. Zu befürchten ist, dass es nur wenige sind.

Vor dem Krieg war das historisch stark griechisch geprägte Mariupol von knapp einer halben Million Menschen bewohnt – vorwiegend von Russischsprachigen. Schon die völkerrechtswidrige Annexion der Halbinsel Krim durch Russland 2014 hatte Mariupol in eine Zwangslage gebracht. Zeitweise war die Stadt bei damaligen Kämpfen kurzfristig von prorussischen Separatisten eingenommen worden, wurde dann aber von der ukrainischen Armee zurückerobert.

Zerstörung nach Widerstand
Seither war Mariupol mit der Krim auf der einen Seite und den prorussischen Separatisten in Donezk und Luhansk auch geografisch im Dilemma. Der Kreml dürfte sich nach Ansicht von Fachleuten mit der Stadt verkalkuliert haben. Geplant war ursprünglich – ähnlich wie bei Kiew –, Mariupol mit einem schnellen Vorpreschen einzunehmen. Offenbar hatte die russische Militärführung speziell hier angenommen, dass man von der russischsprachigen Bevölkerung als Befreier begrüßt würde. Nachdem das jedoch nicht so gewesen war, setzte die russische Armee auf die Zerstörung der Stadt.

 
Wer ist nach der Ukraine dran?
Eine Reise durch das Baltikum
Seit Beginn des Ukraine-Krieges ist auch in Russlands baltischen Nachbarstaaten die Angst vor einer militärischen Auseinandersetzung gewachsen. Zumal man sich hier noch lebhaft an die Zeit unter russischer Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. In Estland, Lettland und Litauen, wo eine große russischsprachige Minderheit lebt, schließen sich immer mehr Menschen den Nationalgarden an – für den Fall der Fälle. Wie groß ist die Bedrohung durch Russland für das Baltikum? Und wie gehen die Menschen vor Ort mit der angespannten Lage um? Eine Reise durch die Drillingsländer.
 
Die Aufklärer von Kiew
Ukrainische Journalisten berichten
Unweit von Kiew beobachtet eine Gruppe ukrainischer Aufklärer den Vormarsch der russischen Panzer, die sich im nahegelegenen Wald versteckt halten. Videos der ukrainischen Soldaten sollen zeigen, welche verheerenden Schäden die russischen Panzer bereits angerichtet haben. Diese Reportage wurde am 15. März von den ukrainischen Journalisten Oleksandr Zahorodnyi und Ivan Holovach für TSN 1+1 gedreht.
 
Ukraine: Die nicht fliehen können
ARTE Reportage
Die Stadt Irpin, nahe Kiew, mit ihrer zerstörten Brücke, hat sich innerhalb weniger Tage in eine Geisterstadt verwandelt.
Einige aber sind trotz der Gefahr durch die anrückende russische Armee geblieben, sie haben sich in ihren Häusern verschanzt, ohne fließendes Wasser oder Strom, und warten auf den Tod. Es sind viele alte Menschen darunter und auch Kranke, die lieber geflohen wären. Eine Handvoll Freiwilliger helfen ihnen. Sie sind die Schutzengel der Menschen, die nicht fliehen können.
 
Zurück
Oben