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Der Ukraine Sammelthread

Heftige Explosionen entlang der Frontlinie
Die Ukraine hat Dienstagfrüh von heftigen Explosionen entlang der östlichen Front und weitere Angriffe in anderen Teilen des Landes gemeldet. In vielen Städten und Orten heulten Luftschutzsirenen. Russland habe „einen sehr großen Teil der gesamten russischen Armee“ für die Offensive zusammengezogen, hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zuvor gesagt. Die „Schlacht von Donbas“ habe begonnen.
 
Klitschko: Kiew weiter von Angriffen bedroht
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, warnt vor weiteren russischen Angriffen auf die Hauptstadt. Kiew war und bleibt ein Ziel des Aggressors", teilt Klitschko mit. Er rate den geflohenen Einwohnerinnen und Einwohnern der Metropole dringend, lieber an einem sichereren Ort zu bleiben. Auf einige Bezirke seien zuletzt Raketen abgefeuert worden. „Daher können wir die Sicherheit in der Stadt nicht garantieren“, so Klitschko.
 
Mariupol spricht von bunkerbrechenden Bomben
In der belagerten Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine spitzt sich die Lage werde das Gelände des Stahlwerks Asovstal von russischen Truppen mit Artillerie, bunkerbrechenden Bomben und Raketen angegriffen. Das sagte „Asow“-Kommandeur Denys Prokopenko in einer Videobotschaft.

„Asow“ fordert die Einrichtung eines Flüchtlingskorridors. In der weitgehend zerstörten Stadt sollen noch mehr als 100 000 Zivilisten ausharren.
 
Japan liefert Schutzausrüstung gegen Chemiewaffen
Japan wird der Ukraine Schutzmasken und -kleidung gegen chemische Waffen zur Verfügung stellen. Das kündigt der japanische Verteidigungsminister Nobuo Kishi an. Außerdem werde man der Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland kommerzielle Drohnen zur Aufklärung bereitstellen. Damit komme man einer Anfrage der Regierung in Kiew nach.
 
Angeblich ukrainischer Angriff auf russisches Grenzdorf
Ukrainische Streitkräfte haben nach Angaben des Gouverneurs der russischen Provinz Belgorod ein Dorf in der Nähe der russischen Grenze zur Ukraine angegriffen. Dabei sei eine Person verletzt worden, teilt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit.
 
die letzten Stunden von "Moskwa", laut Quelle sind die Fotos von einem türkischen Schiff gemacht worden, türkische Seeleute haben angeblich 54 russ. Matrosen gerettet

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Das war ja ein Richtiger Rost Haufen, ein wunder das es nicht ohne Abschuss gesunken ist.

Die unteren Fotos wo das Schiff glänzt ist nur Photoshop, so verkauft Russland es der Öffentlichkeit, jetzt sieht man das die Russische Armee Schrott ist.
 
UNO will über „humanitäre Kontaktgruppe“ diskutieren
Die UNO will zusammen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan die Einrichtung einer „humanitären Kontaktgruppe“ unter Beteiligung der Ukraine und Russlands diskutieren. Dabei könne es um die Überwachung des Waffenstillstands, die sichere Durchreise, Fluchtkorridore und andere Fragen zwischen den beiden Kriegsparteien gehen.

Griffiths will in dieser Woche in die Türkei reisen. Weil er positiv auf das Coronavirus getestet ist, muss die Reise nach Angaben seines Teams auf ein unbestimmtes Datum verschoben werden.
 
Herr Bürgermeister, der Pontifex ist auch alt und gebrechlich.
Bürgermeister von Melitopol urgiert Papst-Besuch
Der Bürgermeister der ukrainischen Stadt Melitopol, der am Wochenende Papst Franziskus im Vatikan getroffen hat, fordert vom Pontifex, in die Ukraine zu reisen: „Wir haben den Papst gebeten, das Mögliche und Unmögliche zu tun, um die Situation in Mariupol zu beenden. Wir haben ihn in die Ukraine eingeladen und es ist uns sehr wichtig, dass er in die Ukraine kommt und in der Ukraine betet.“

„In Mariupol leben jetzt etwa 100.000 Menschen, sie haben keine Lebensmittel, kein Wasser, keine Apotheken, und es ist nicht möglich, die Bürger in Sicherheit zu bringen, weil die Russen auch die humanitären Korridore unterbrochen haben. Jetzt bitten wir sie, wenigstens die Verwundeten retten zu können“, so Fedorow.n.
 
Da verlangt man auch zuviel
Ukrainischer Skeletoni: Kriegsunterstützer lebenslang sperren
Der ukrainische Skeletoni Wladislaw Heraskewitsch fordert, dass Athleten, die den russischen Angriffskrieg in der Ukraine öffentlich unterstützen, lebenslang gesperrt werden sollen: „Sie sollten niemals mehr Teil der olympischen Familie oder der Sportfamilie generell sein. Und Menschen, die still bleiben, sollten auch sanktioniert werden, aber natürlich nicht lebenslang gesperrt werden.“

Russen, die die Ukraine unterstützen, „und davon gibt es in Russland ein paar“, sollten Hilfe erhalten und die Möglichkeit haben, „für ein anderes Land an den Start zu gehen. Nicht die Ukraine, aber ein anderes Land“, sagt Heraskewitsch. Er hat bei den Olympischen Spielen in Peking im Februar nach einem seiner Läufe einen Zettel mit der Aufschrift „No war in Ukraine“ (Kein Krieg in der Ukraine) in die Fernsehkamera gehalten. Kurz nach den Spielen startete Russland die Invasion in sein Heimatland.

„Warum werden Athleten gesperrt, wenn sie dopen? Weil sie damit alle belügen und betrügen. Und damit auch sich selbst schaden. Aber wenn Athleten den Krieg unterstützen, dann schaden sie der ganzen Ukraine und zerstören unser Leben. Deshalb sollten diese Sanktionen härter sein als bei Dopingfällen“, fordert der Sportler.
 
Klingt nicht gut
Ukraine: Dritten Tag in Folge keine Fluchtkorridore
Wegen der russischen Offensive im Osten sind nach Regierungsangaben aus Kiew den dritten Tag in Folge keine Fluchtkorridore für die umkämpften Orte eingerichtet worden. „Der intensive Beschuss im Donbas geht weiter“, teilt Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk mit. „Wir setzen die schwierigen Verhandlungen über die Öffnung der humanitären Korridore in den Gebieten Cherson und Charkiw fort.“

Wereschtschuk wirft Russland zudem vor, in der besonders umkämpften Hafenstadt Mariupol trotz Bitten keinen humanitären Korridor für Zivilisten in Richtung der Stadt Berdjansk bereitzustellen.
 
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