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Der Ukraine Sammelthread

Es ist schon heftig, wenn der tätowierte Typ mit dem Hakenkreuz, dessen Bild Darth gepostet hat, der Vize-Polizeichef von Kiew war (oder ist?). Ich stehe der russischen Invasion nicht positiv gegenüber, aber in der Ukraine scheint einiges im Argen gelegen zu haben.
Der Typ hat sich schon vor ein paar Wochen nach Polen verpisst. Hat Schiss in der Bux bekommen.
 
Bürgermeister: Schicksal Mariupols Bevölkerung in Putins Händen
Über das Schicksal der rund 100.000 eingeschlossenen Zivilipersonen in der Hafenstadt Mariupol entscheidet nach den Worten des Bürgermeisters allein der russische Präsident Wladimir Putin. „Es ist wichtig zu verstehen, dass das Leben der Menschen, die noch dort sind, in den Händen einer einzigen Person liegen – Wladimir Putin. Und alle Todesopfer, die noch hinzukommen, gehen auch auf sein Konto“, sagt Bürgermeister Wadym Bojtschenko.
 
Werbung an einer Haltestelle in Polen, die den Verzicht auf den Individualverkehr fordert: „Füttere Putin nicht, wähle öffentliche Verkehrsmittel oder ein Fahrrad“

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London: Moskau will Widerstand in Mariupol eindämmen
Die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, das Stahlwerk in Mariupol nicht zu stürmen, sondern abzuriegeln, deute darauf hin, dass Russland den Widerstand in Mariupol eindämmen wolle. So lautet die Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes, die täglich auf Twitter veröffentlicht wird.

„Ein vollständiger russischer Angriff am Boden auf die Anlage würde wahrscheinlich zu erheblichen russischen Opfern führen und ihre allgemeine Kampfeffektivität weiter verringern“, heißt es.

Im Donbas halten die schweren Kämpfe und der starke Beschuss nach Informationen des britischen Militärgeheimdienstes an. Die russischen Truppen versuchten, weiter auf mehrere Siedlungen vorzurücken, darunter Buhajikwa, Barwinkowe, Lyman und Popasna.
 
An Hitlers Geburtstag, dem 20 April malten unbekannte Nazis in Neubrandenburg NS-Symbole Hakenkreuze und Grüße der Bandera-Armee UPA in ukrainischer Sprache auf die Denkmäler im KZ-Ravensbrück und die Gräber sowjetischer Soldaten

Nazi-Symbole an Neubrandenburger Sowjet-Ehrenmal und KZ-Gedenktafel
In Blau und Gelb prangten kyrillische Schriftzüge sowie rechtsextreme Symbole an den Ehrendenkmalen für die Gefallenen der Roten Armee sowie für KZ-Opfer.

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Das sowjetische Ehrenmal sowie das Frauenehrenmal für weibliche KZ-Opfer auf dem Neuen Friedhof in Neubrandenburg sind von Unbekannten beschmiert worden. Wie der Nordkurier am Mittwoch nach einem Leserhinweis am Neuen Friedhof feststellte, wurden das Denkmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Rotarmisten sowie eine Tafel am Frauenehrenmal für die Opfer der KZ-Außenstelle Ravensbrück mit Schriftzügen in blauer und gelber Farbe verunstaltet – Blau und Gelb sind die Nationalfarben der Ukraine. Diese wird unter anderem vom in der Ukraine verwendet.

Nazi-Symbole auf KZ-Gedenktafel
Auf dem sowjetischen Ehrenmal stand in ukrainischer Sprache zu lesen: „Ruhm der Ukraine” (Слава Україні!) und „Den Helden Ruhm” (Героям слава!). Dabei handelt es sich um den offiziellen Gruß der ukrainischen Streitkräfte. Daneben wurde vermutlich eine sogenannte Wolfsangel aufgesprüht. Das Symbol der Wolfsangel wurde unter anderem von den Nationalsozialisten verwandt und gilt deswegen in Deutschland als Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Das von Experten als nationalistisch und rechtsextrem eingestufte ukrainische Regiment "Asow", das aktuell die Hafenstadt Mariupol verteidigt, führt ebenfalls die Wolfsangel im Wappen.

Die Informationstafel wurde neben einer Wolfsangel-Rune mit weiteren rechtsextremen Symbolen beschmiert wie einem Hakenkreuz und vermutlich einem Keltenkreuz. Mit der Informationstafel wird an 99 Todesopfer aus der Neubrandenburger Außenstelle des KZ Ravensbrück erinnert, die dort beigesetzt wurden. Unter den rund 6000 Frauen, die während der NS-Zeit in Neubrandenburg unter teils unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten mussten, waren auch viele Ukrainerinnen.

Das Polizeipräsidium Neubrandenburg leitete von Amtswegen Ermittlungen ein, die der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg übernimmt. Das ist in Fällen üblich, bei denen der Verdacht einer politischen Motivation besteht. Diese könnte wegen eines Bezugs zum Überfall Russlands auf die Ukraine gegeben sein, auch kommt es zum Geburtstag von Adolf Hitler immer wieder zu rechtsextremen Aktionen. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie Sachbeschädigung. Die Stadt Neubrandenburg will die Schmierereien nach einer Dokumentation möglichst schnell entfernen lassen, wie es auf Anfrage aus dem Rathaus hieß.
https://www.nordkurier.de/neubrande...-mit-nazi-symbolen-beschmiert-2047895104.html

"Am 30. März entweihten Unbekannte in Berlin die Denkmäler für die gefallenen sowjetischen Soldaten mit Farbe und ukrainischen Symbolen
Vandalen attackerten das im Treptower Park errichtete Denkmal sowie das Mahnmal im Tiergarten an. Unbekannte bedeckten die sowjetischen Gedenkpanzer mit einem gelb-blauen Tuch und besprühten mit Farbe die Ewige Flamme, die zum Gedenken an die Opfer der Nazis aufgestellt wurde."

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Zuvor wurden ähnliche "Aktionen" vermutlich von Ukrainern in Bulgarien, Moldawien und anderen europäischen Ländern durchgeführt

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Die Lösung für das Problem mit den sowjetischen Denkmälern ist ganz einfach: Die Scheisse demontieren! Braucht kein Mensch!
 
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