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Der Ukraine Sammelthread

Selenskij: Russland will Donbas „zerstören“
Der ukrainische Präsident Selenskij wirft Russland vor, die Industrieregion Donbas „zerstören“ zu wollen. Es gebe ständig Angriffe, „Schritt für Schritt“ wolle der „Besatzer den gesamten Donbas zerstören“.

Laut seinem Büro will Russland außerdem die beiden im Osten des Landes gelegenen Großstädte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk vom übrigen ukrainischen Territorium abschneiden. Die Kämpfe dort hätten inzwischen einen „erschreckenden Höhepunkt erreicht“.

 
CNN: Rückzug oder „Kampf Haus um Haus“
Mit dem Vorrücken russischer Verbände auf die Großstadt Lyssytschansk bleiben der ukrainischen Armee laut einer Einschätzung von CNN nur zwei Möglichkeiten: ein Rückzug und der Aufbau neuer Verteidigungspositionen oder ein „Kampf Haus um Haus“ dort – wobei die russischen Truppen aktuell stark überlegen seien.

Die Stadt zu verteidigen würde „unausweichlich“ große Verluste bedeuten – und: Die ukrainischen Truppen liefen Gefahr, von einem Versorgungskorridor über die Autobahn T1302 vom Nachschub abgeschnitten und eingekreist zu werden.

 
Kreml besteht auf Maximalforderungen für Frieden
Mittlerweile vier Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine besteht der Kreml mit Blick auf mögliche künftige Verhandlungen auf allen seinen Forderungen. „Was einen Friedensplan betrifft, so ist der möglich, nachdem Kiew alle Forderungen der russischen Seite erfüllt hat“, sagt Peskow laut Interfax.

Die in der Öffentlichkeit geäußerten Forderungen Moskaus zu Beginn des Krieges bestehen etwa in der Anerkennung der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten sowie der 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim als russisches Staatsgebiet.

Der ukrainische Präsident Selenskyj wiederum hat kürzlich die Rückeroberung der Krim und der seit Ende Februar besetzten Gebiete als ausdrückliches Ziel Kiews formuliert. Aktive Verhandlungen über einen Friedensschluss zwischen Moskau und Kiew hat es zuletzt Ende März in Istanbul gegeben.

 
Nach dem Motto, ich bin Schuld wenn mir jemand auf die Fresse haut. Solche Argumente können wir Vollkoffer einfallen. Die Krise würde es gar nicht geben, wenn der Diktator im Kreml nicht einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führen würde.
Moskau gibt Kiew Schuld an Getreidekrise
Russland gibt der Ukraine die Schuld an der Blockade der Ausfuhren von Getreide. Die Krise wäre längst gelöst, hätten die Ukraine und ihre Verbündeten die Häfen am Schwarzen Meer entmint, sagt der russische Außenminister Sergej Lawrow.

Die Verhandlungen unter dem Vermittler Türkei und den Vereinten Nationen hätten „längst Erfolg gehabt“, wäre das Problem gelöst worden. Zuvor hat die britische Außenministerin Liz Truss die Lösung der Krise als höchst dringlich bezeichnet und vor „katastrophalen Folgen“ gewarnt. Zahlreiche Länder, die von Lieferungen aus der Ukraine abhängig sind, leiden mittlerweile unter ernsten Versorgungsproblemen.

 
Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem aus den USA eingetroffen
Das Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem (HIMARS) aus den USA ist in der Ukraine eingetroffen, schreibt der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow auf Twitter. Und weiter: „Der Sommer wird heiß für die russischen Besatzer. Und für einige von ihnen wird es der letzte sein.“

Sowohl Russland als auch die Ukraine würden bereits Mehrfachraketenwerfersysteme besitzen, doch die HIMARS-Version mit sechs Raketen sei fortschrittlicher und verfüge über eine größere Reichweite und Präzision, schreibt CNN.

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Kiew: Lage in Sjewjerodonezk „schwierig“, aber „stabil“
Nach Angaben des ukrainischen Militärs ist die Lage in der Stadt Sjewjerodonezk „schwierig“, aber „stabil“, zitiert CNN den stellvertretenden Generalstabschef Olexij Hromow. „Unsere Soldaten verfügen über Waffen und werden von Artillerieeinheiten unterstützt, aber leider ist der Feind im Vorteil", sagt er. Russland habe !genügend Artilleriesysteme, genügend Munition, sie führen massive Feuerschläge durch, aber unsere Soldaten manövrieren geschickt zwischen den befestigten Stellungen.“

 
Europol: Menschenhändler haben Ukraine-Flüchtlinge im Visier
Die europäische Polizeibehörde Europol hat nach eigenen Angaben neun mutmaßliche Menschenhändler aufgespürt, die es im Internet gezielt auf ukrainische Flüchtlinge abgesehen haben.

Mehr als 90 Ermittler aus 14 EU-Staaten – darunter Österreich – seien an einem Aktionstag beteiligt gewesen, teilt Europol mit. Bei dem Einsatz sind zudem neun potenzielle Opfer und 42 verdächtige Onlineplattformen ausgemacht worden. Ukrainische Flüchtlinge sind laut Europol mit der Aussicht auf eine „glückliche Zukunft“ geködert und so auch in „sexuelle Ausbeutung“ hineingezogen worden.

 
Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem aus den USA eingetroffen
Das Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem (HIMARS) aus den USA ist in der Ukraine eingetroffen, schreibt der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow auf Twitter. Und weiter: „Der Sommer wird heiß für die russischen Besatzer. Und für einige von ihnen wird es der letzte sein.“

Sowohl Russland als auch die Ukraine würden bereits Mehrfachraketenwerfersysteme besitzen, doch die HIMARS-Version mit sechs Raketen sei fortschrittlicher und verfüge über eine größere Reichweite und Präzision, schreibt CNN.

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kennen die Russen mittlerweile nicht die Lieferwege? warum werden die nicht angegriffen und zerstört?!
 
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