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Der Ukraine Sammelthread

Sieht nicht gut aus fuer Plutin, wenn schon die "Radiklaen" Druck machen

Der Krieg gegen die Ukraine verändert auch das Machtgefüge in Moskau. Bringen sich Putins Erben schon in Stellung?

Der Krieg gegen die Ukraine hat viele Gewissheiten infrage gestellt, auch für Kremlchef Wladimir Putin. Der konnte sich bislang stets auf die Armee als wichtigste Stütze seines Regimes verlassen, doch nach sieben Monaten voller militärischer Rückschläge ist vom Glanz der Truppe nicht viel übrig. Das lockt inzwischen sogar Akteure aus der Reserve, die bislang stets zu Putins treuesten Mitstreitern zählten.

 
Ukraine: Ex-Notenbankchef der Unterschlagung verdächtigt
Zwei Tage nach seinem Rücktritt ist gegen den Ex-Chef der ukrainischen Notenbank, Kyrylo Schewtschenko, ein Verfahren wegen Unterschlagung von Geldern eingeleitet worden.

In seiner Zeit als Leiter der staatlichen Ukrhasbank sollen zwischen 2014 und 2019 umgerechnet rund 5,2 Mio. Euro gestohlen worden sein, teilte die Staatsanwaltschaft gestern mit. Vier andere leitende Mitarbeiter der Bank werden ebenfalls verdächtigt. Schewtschenko drohen bis zu zwölf Jahre Gefängnis.

Der 49-Jährige hatte die Ukrhasbank von 2014 bis zu seiner Ernennung zum Notenbankchef im Juli 2020 geleitet. Bei der Notenbank hatte Schewtschenko am Dienstag seinen Rücktritt aus „gesundheitlichen Gründen“ eingereicht. Gestern bestätigte das Parlament die Entlassung. In ukrainischen Medien war über einen Konflikt zwischen Präsidentenbüro und Schewtschenko über die Finanzierung des kriegsbedingten Staatsdefizits spekuliert worden.

 
Solche Reden sind natürlich Schwachsinn
Selenskyj: NATO muss Atomwaffeneinsatz Russlands verhindern
Die NATO muss nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Möglichkeit eines russischen Atomwaffeneinsatzes verhindern – notfalls mit Präventivschlägen. Selenskyj betonte bei einem Auftritt vor dem Lowy Institut im australischen Sydney gestern die Bedeutung von Präventivmaßnahmen. Der Kreml kritisierte die Äußerungen Selenskyj scharf und warf ihm vor, „zum Beginn des Dritten Weltkriegs“ aufzurufen.

Die NATO „muss die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes durch Russland ausschließen. Wichtig ist aber – ich wende mich wie vor dem 24. Februar deshalb an die Weltgemeinschaft –, dass es Präventivschläge sind, damit sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie sie anwenden.“ Er betonte: „Nicht umgekehrt: Auf Schläge von Russland warten, um dann zu sagen: ‚Ach du kommst mir so, dann bekommst du jetzt von uns‘.“

Die Äußerungen sorgten auf russischer Seite für Aufregung. Ein Selenskyj-Sprecher erklärte umgehend, Selenskyjs Forderung sei falsch verstanden worden. Der ukrainische Präsident habe lediglich gesagt, vor dem 24. Februar – dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine – wären Präventivmaßnahmen nötig gewesen, um den Krieg zu verhindern.

 
Selenskyj lehnt Gebietsabtretungen ab
In seiner Rede lehnte der ukrainische Präsident Gebietsabtretungen an Russland ab, um Kreml-Chef Wladimir Putin zu beschwichtigen und einen Frieden zu erzielen. Der Aggressor dürfe für das Losschlagen des Kriegs nicht belohnt, sondern müsse besiegt werden, forderte Selenskyj. Der 44-Jährige erklärte dabei zugleich, dass Putin einen Atomschlag gegen die Ukraine nicht überleben werde.


 
Putin ist zwar unberechenbar aber eine Atombombe abwerfen ? Niemals. Selenski wird mir immer unsympathischer. Allein schon die Behauptung Putin könnte in Polen einmarschieren ist völliger Schwachsinn. 1. Polen ist NATO Mitglied und 2. ist die Armee nicht in der Lage zu. Jetzt noch die Behauptung mit der Atombombe. Trotzdem wünsche ich den Ukrainern den Sieg, auf das sie weiterhin den russischen Soldaten kräftig in den Arsch treten.
 
Solche Reden sind natürlich Schwachsinn
Selenskyj: NATO muss Atomwaffeneinsatz Russlands verhindern
Die NATO muss nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Möglichkeit eines russischen Atomwaffeneinsatzes verhindern – notfalls mit Präventivschlägen. Selenskyj betonte bei einem Auftritt vor dem Lowy Institut im australischen Sydney gestern die Bedeutung von Präventivmaßnahmen. Der Kreml kritisierte die Äußerungen Selenskyj scharf und warf ihm vor, „zum Beginn des Dritten Weltkriegs“ aufzurufen.

Die NATO „muss die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes durch Russland ausschließen. Wichtig ist aber – ich wende mich wie vor dem 24. Februar deshalb an die Weltgemeinschaft –, dass es Präventivschläge sind, damit sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie sie anwenden.“ Er betonte: „Nicht umgekehrt: Auf Schläge von Russland warten, um dann zu sagen: ‚Ach du kommst mir so, dann bekommst du jetzt von uns‘.“

Die Äußerungen sorgten auf russischer Seite für Aufregung. Ein Selenskyj-Sprecher erklärte umgehend, Selenskyjs Forderung sei falsch verstanden worden. Der ukrainische Präsident habe lediglich gesagt, vor dem 24. Februar – dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine – wären Präventivmaßnahmen nötig gewesen, um den Krieg zu verhindern.


Manchmal überttreibt er.
 
Selenskyj lehnt Gebietsabtretungen ab
In seiner Rede lehnte der ukrainische Präsident Gebietsabtretungen an Russland ab, um Kreml-Chef Wladimir Putin zu beschwichtigen und einen Frieden zu erzielen. Der Aggressor dürfe für das Losschlagen des Kriegs nicht belohnt, sondern müsse besiegt werden, forderte Selenskyj. Der 44-Jährige erklärte dabei zugleich, dass Putin einen Atomschlag gegen die Ukraine nicht überleben werde.




Und dann hat er wieder 100 % recht.
 
Putin ist zwar unberechenbar aber eine Atombombe abwerfen ? Niemals. Selenski wird mir immer unsympathischer. Allein schon die Behauptung Putin könnte in Polen einmarschieren ist völliger Schwachsinn. 1. Polen ist NATO Mitglied und 2. ist die Armee nicht in der Lage zu. Jetzt noch die Behauptung mit der Atombombe. Trotzdem wünsche ich den Ukrainern den Sieg, auf das sie weiterhin den russischen Soldaten kräftig in den Arsch treten.

Den Russen ist alles zuzutrauen.
 
Wie sieht es damit aus. Bombardiert sich Russland jetzt selber?
Russland bombardiert Saporischschja und nimmt Siedlung in Donezk ein
Russland bombardiert auch nach der vom Westen nicht akzeptierten Annexion von vier ukrainischen Regionen Gebiete, die nach Ansicht der Regierung in Moskau jetzt eigenes Staatsgebiet ist.

Am Donnerstag schlug nach Angaben des Regionalgouverneurs eine russische Rakete in der Stadt Saporischschja in ein Wohnhaus ein. Dabei seien mindestens drei Menschen getötet worden. Im Gebiet Donezk meldete Moskau nach Wochen des Rückzugs die Einnahme einer Siedlung.

 
Biden vergleicht Weltlage mit Kuba-Krise
US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht mehr. Die Welt sei seit der Kuba-Krise im Jahr 1962 nicht vor der Aussicht auf ein „Armageddon“ gestanden, sagte Biden gestern laut mitreisenden Journalisten und Journalistinnen bei einem Auftritt in New York.

Er kenne den russischen Präsidenten Wladimir Putin ziemlich gut, sagte Biden. Und der Kreml-Chef scherze nicht, wenn er über den potenziellen Einsatz taktischer Atomwaffen sowie Chemie- und Biowaffen spreche, da das russische Militär in den Kampfhandlungen in der Ukraine schwächle.

Er glaube zugleich nicht, dass es möglich wäre, einfach taktische Atomwaffen einzusetzen, ohne dass das zu einem „Armageddon“ führen würde, sagte der US-Präsident.

 
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