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Der Ukraine Sammelthread

Jedem ist klar, dass Deggi weder rechtsradikal ist noch je andere Positionen als "pro-serbische" vertreten hat und diese kommen für ihn ausschließlich von Vucic. ....
Du widersprichst dich. Jedem ist klar, dass Vucic ein rechtsradikaler ist, von daher ...
Gehört aber auch nicht hier her. Bitte wo anders diskutieren.
 
ABZUG ODER FALLE
Rätseln über russische Strategie für Cherson
Die militärische Lage im Süden der Ukraine bleibt undurchsichtig: Zuletzt mehrten sich Spekulationen, Russland könnte die im Frühjahr eroberte Stadt Cherson angesichts der heranrückenden ukrainischen Truppen räumen. Von einem Rückzug auf das andere Ufer des Dnipro ist die Rede. Tatsächlich wurden einige Kontrollpunkte geräumt, gleichzeitig drängt Moskau darauf, Zivilisten aus dem Gebiet zu schaffen. Doch Militärexperten zweifeln daran, dass die russischen Truppen die strategisch und symbolisch wichtige Stadt kampflos aufgeben.

Wie weit und wie schnell die ukrainischen Truppen bereits vorgestoßen sind, ist schwer zu beurteilen. Die ukrainische Führung veröffentlicht schon seit Beginn des Vorstoßes keine Lageberichte, die meisten Informationen stammen von russischen Militärbloggern.

 
Putin: Zivilisten müssen Cherson verlassen
Der russische Präsident Wladimir Putin ordnete am Freitag an, dass Zivilisten in der Region Cherson „in Sicherheit“ gebracht werden sollen. Alle, die in Cherson lebten, sollten aus dem gefährlichen Gebiet herausgebracht werden, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur RIA Putin. „Die Zivilbevölkerung sollte nicht leiden“, sagte der russische Präsident demnach. Was dahinter steckt, ist unklar.

Auch lösten die Behörden Verwirrung um eine „Sperrstunde“ aus. Denn gleichzeitig forderten sie die Menschen erneut mit Nachdruck zur Flucht auf. Die „Sperrstunde“ gelte rund um die Uhr für „Nazis und Helfer des Faschismus“, sagte der Vizechef der von Russland eingesetzten Besatzungsverwaltung, Kirill Stremoussow, am Freitag in einer Videobotschaft in seinem Telegram-Kanal.

Die russische Propaganda bezeichnet Ukrainerinnen und Ukrainer als „Nazis“, es würde sich demnach so darstellen, als hätten die russischen Besatzer nur die ukrainische Bevölkerung mit der „Sperrstunde“ belegt. Ob das so ist, blieb unklar. Zuvor hatte die russische staatliche Nachrichtenagentur TASS über eine Videobotschaft von Stremoussow berichtet, wonach die „Sperrstunde“ für alle Bewohner gelte. Er löschte das Video dann aber offenbar wieder.

 
Verlassene Checkpoints
Schon seit einigen Tagen gehen Spekulationen um, die russischen Truppen könnten sich aus dem ganzen Territorium westlich bzw. nördlich des Flusses Dnipro zurückziehen. Tatsächlich hatte die Ukraine schon zuvor praktisch alle Verbindungen über den Dnipro zerstört – und den russischen Truppen nördlich des Flusses die Nachschubrouten praktisch genommen. In sozialen Netzwerken waren zuletzt auch Bilder von verlassenen Militärkontrollpunkten zu sehen. Auch die russischen Fahnen auf Verwaltungsgebäuden sollen verschwunden sein.

Spekulationen über Rückzug
In westlichen Sicherheitskreisen hatte es zuvor geheißen, Russland bereite den Rückzug seiner Truppen aus Cherson vor. Die Russen hätten wohl entschieden, dass „die Stadt den Kampf nicht wert“ sei, so ein hochrangiger Beamter einer westlichen Regierung am Donnerstag in einem Hintergrundgespräch vor Journalistinnen und Journalisten. Allerdings sei es immer möglich, dass sich die Militärführung kurzfristig umentscheide, auch wenn derzeit alles auf einen Rückzug hindeute, schränkte er ein.

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Das ist nichts :lol:

Der hat im anderen Forum einen Atomschlag auf Kiev gefordert und weil alle Ukrainer im Westen der Ukraine ,Nachkommen von Nazis sind. Muss man Sie alle Säubern
Weiss ich, habe den genauen Wortlaut auch gebracht. Er hat auch die Antisemitismus Schien bedient

Lubenica schrieb:
"Hallo USA, hallo Europa, gebt mir bitte noch en bissel mehr Kohle ok?! Ich will noch mehr Zaster haben weil ich so ein kleiner gieriger Kobold bin der den Hals nicht voll bekommt. Ausserdem muss ich meine Schiffsladung Marschpulver aus Kolumbien bezahlen."

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Selenskyj: Russland nicht zu Verhandlungen bereit
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht keine Bereitschaft bei Moskau zu Verhandlungen für ein Ende des Angriffskrieges gegen sein Land. Russland schicke Zehn- oder Hunderttausende Menschen für den Kampf. Wer verhandeln wolle, lasse die Menschen aber nicht im „Fleischwolf“ sterben, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner in Kiew verbreiteten täglichen Videobotschaft.

„Wir sind jetzt bereit für einen Frieden, einen fairen und gerechten Frieden. Die Formel dafür haben wir viele Male erklärt“, sagte Selenskyj. Vor allem müsse Russland die Grenzen der Ukraine und ihre territoriale Unversehrtheit nach UNO-Recht respektieren.

 
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